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Kinder sind für den Fortbestand eines Staates, der immer auch ein Staatsvolk hat (ein Terminus, der heute in den Ohren vieler nach LTI klingt, dabei aber Teil der Drei-Elemente-Lehre von Jellinek ist), natürlich wichtig.
Insofern hat die Allgemeinheit natürlich ein Interesse daran, daß es sie gibt, und daß es ihnen gut geht.
Ich finde es toll, wenn jemand sich selbst verwirklicht und auf seine Weise glücklich wird. Bei erwachsenen Menschen gehört jedoch dazu, das nicht andere bezahlen zu lassen. Die Kinder leiden in einer solchen partiellen Familie leider ohnehin. Ich sage dabei nicht, daß es in jedem Fall falsch ist, sich zu trennen. Eine Trennung findet m.E. heute jedoch oft zu schnell statt. Die normale Familie, die Keimzelle des Staates, gilt fast schon als überkommenes Auslaufmodell. Nicht zuletzt deshalb, weil die Alimentierung Alleinerziehender als Trennungsprämie wirkt. Unter einer geringeren Alimentierung litten aber auch die Kinder, insofern kann ich Deinen Einwand verstehen. Das aktuelle Gesellschaftsmodell hat aufgrund deutlich zu niedriger Reproduktionsrate jedoch ganz sicher schon mittelfristig keinen Bestand.
Nein. Ich habe mit inzestiösen Mohammedanerbastarden nichts zu tun. Weder ethnisch, noch kulturell. Warum soll für die genozidialen Praktiken meiner diabolisch-marxistisch gesinnten Elite auch noch finanziell aufkommen, indem ich für Bastarde aufkommen, welche in der Masse und der Art meinen kulturell-geistigen Tod als Ergebnis haben?
Nein Danke.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Ich denke ebenfalls, dass die Folgen einer Trennung auf die Kinder unterbewertet werden. Ein Gefühl der Stabilität schafft Vertrauen, selbst wenn die Umstände nicht immer ideal sind. Die Beständigkeit hat einen Wert an sich. Die negativen wirtschaftlichen Aspekte kommen dann noch hinzu.
Ansonsten ist es auch meiner Meinung schon leicht ironisch ein Gesellschaftsmodell als überlegen anzusehen, das sich letztendlich selbst abschafft.
99% sicher kein Kuckuckskind, da ich sehr nach der Großmutter meines Vaters komme.
Von Mutter habe ich das Gebiss.
Aber im Grunde existierte ich gar nicht, denn ich war unterwegs als sie heirateten;
nach 17 Jahren Ehe dann das aus, nach ca. 12 Jahren Problemen.
Quintessenz : Wenn ich und der Holocaust nicht existierten, dann hätten meine Eltern nicht
geheiratet, meine Brüder gäbe es nicht, und beide Elternteile hätten sich unbelastet
selbstverwirklichen können.
Die Welt könnte so schön sein, ohne Geburtsärzte ..
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Ganz sicher, da ich von beiden Elternteilen sichere Erbanteile habe.
Ich finde die Tests nicht generll notwendig, wozu soll das gut sein. wirkliche Liebe basiert auf Vertrauen.
Alle Väter, die Zweifel haben, können doch jederzeit einen Vaterschaftstest machen lassen, muss man ja niemandem auf die Nase binden.
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
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