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Thema: Sollte bei einer Geburt auch ein Vaterschaftstest erfolgen ?

  1. #121
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    Standard AW: Sollte bei einer Geburt auch ein Vaterschaftstest erfolgen ?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Ja, so ein Test sollte obligatorisch sein.
    Weibern kann man nur soweit trauen, wie man sie werfen kann.

  2. #122
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    Standard AW: Sollte bei einer Geburt auch ein Vaterschaftstest erfolgen ?

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Du hast die 25% falsch interpretiert. Von denen, die einen berechtigten Verdacht hatten, nicht biologischer Vater zu sein, wurde (nur) jeder 4. Verdacht durch einen Gentest bestätigt. 3/4 aller Verdachte waren also unbegründet.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es war ja auch nur eine Annahme .
    Die vorsichtig geschätzte Dunkelziffer geht von 7 % aus.
    Das würde bei der Statistik von 2015 bedeuten , dass in dem Jahr den Vätern/Ehemännern ( Deutschen ) über 40 000 Kuckuckskinder untergejubelt wurden.

  3. #123
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    Standard AW: Sollte bei einer Geburt auch ein Vaterschaftstest erfolgen ?

    Wenn es nicht gerade um ein Negerkind bei zwei weißen offiziellen Eltern geht, dann schafft dieser Test für alle mehr Probleme, als dass er sie löst.

    Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  4. #124
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    Standard AW: Sollte bei einer Geburt auch ein Vaterschaftstest erfolgen ?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich denke ebenfalls, dass die Folgen einer Trennung auf die Kinder unterbewertet werden. Ein Gefühl der Stabilität schafft Vertrauen, selbst wenn die Umstände nicht immer ideal sind. Die Beständigkeit hat einen Wert an sich. Die negativen wirtschaftlichen Aspekte kommen dann noch hinzu.

    Ansonsten ist es auch meiner Meinung schon leicht ironisch ein Gesellschaftsmodell als überlegen anzusehen, das sich letztendlich selbst abschafft.


    Ich habe oft erlebt, wie Trennungssituationen Kinder belasten und gar ihres so nötigen Urvertrauens berauben können. Dies sollte man seinen Kindern ersparen und wenigstens pro Forma noch eine Familie sein!
    Dazu sind viele Leute aber zu schwach. Dem eigenen Hedonismus wird das Wohlergehen ihrer eigenen Kinder oft leichtfertig geopfert.
    Noch ein Punkt, der mir aufgefallen ist ( empirisch ): Scheidungskinder bzw. das neumodischere Pendant, Kinder aus einer Trennung vom "Lebensabschnittsgefährten", tun sich schwerer mit dem neuen Elternteil, als Halbwaisen. Was ich gut nachvollziehen kann, schließlich lebt der andere Elternteil ja noch, und jetzt hat Vater oder Mutter da eine/n Neue/n. Die Bindungen zum Lebenden sind stärker als die zum Verstorbenen.

    Zum Vaterschaftstest:
    Ich kann mir nicht vorstellen, jemanden zu heiraten, der so wenig Vertrauen zu mir hat. Allein schon das Gedankenspiel ist jenseits meiner Vorstellungskraft.

  5. #125
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Sollte bei einer Geburt auch ein Vaterschaftstest erfolgen ?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen


    Ich habe oft erlebt, wie Trennungssituationen Kinder belasten und gar ihres so nötigen Urvertrauens berauben können. Dies sollte man seinen Kindern ersparen und wenigstens pro Forma noch eine Familie sein!
    Dazu sind viele Leute aber zu schwach. Dem eigenen Hedonismus wird das Wohlergehen ihrer eigenen Kinder oft leichtfertig geopfert.
    Noch ein Punkt, der mir aufgefallen ist ( empirisch ): Scheidungskinder bzw. das neumodischere Pendant, Kinder aus einer Trennung vom "Lebensabschnittsgefährten", tun sich schwerer mit dem neuen Elternteil, als Halbwaisen. Was ich gut nachvollziehen kann, schließlich lebt der andere Elternteil ja noch, und jetzt hat Vater oder Mutter da eine/n Neue/n. Die Bindungen zum Lebenden sind stärker als die zum Verstorbenen.

    Zum Vaterschaftstest:
    Ich kann mir nicht vorstellen, jemanden zu heiraten, der so wenig Vertrauen zu mir hat. Allein schon das Gedankenspiel ist jenseits meiner Vorstellungskraft.
    Geht mir genau so. Ich habe vorhin beim Schreiben die ganze Zeit gedacht: Ich kann es gar nicht glauben, daß es ein solches Mißtrauen überhaupt gibt. Es ist Jenseits meiner Vorstellungskraft und meiner Realität.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  6. #126
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Sollte bei einer Geburt auch ein Vaterschaftstest erfolgen ?

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Rechtssicherheit, vielleicht... Kann ich nicht beurteilen, ich bin kein Jurist.
    'Wir" brauchen einen solchen Test nicht, da es eh klar ist.
    Ein solcher Verdacht würde von meinem Mann nicht kommen, da wir uns kennen.
    Ich brauche da auch keine Hand ins Feuer für legen, denn in den wesentlichen und wirklich wichtigen Dingen sind wir uns einig.
    Lass mal die Worte Verdacht und Misstrauen aussen vor. Wenn dieser Test genauso Pflicht wäre wie manche Impfung, was ware schlecht daran? Den Kindern gäbe es die Gewissheit, nicht vertauscht worden zu sein, z.B. Frauen könnten nicht mehr irgendwen zum Zahlvater bestimmen. Die relativ hohe Zahl der Kuckuckskinder zeigt, dass ein solcher Betrug kein Einzelfall und erschreckend einfach ist. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, und Vormundschaftsgerichte hätten weniger zu tun.

  7. #127
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Sollte bei einer Geburt auch ein Vaterschaftstest erfolgen ?

    Ich will ja auch sicher sein mein Kind großzuziehen und nicht ein fremdes. Als Frau hat man es da ungleich leichter. Im Zuge der Gleichberechtigung, von der ja sehr viel geredet wird sollte auch den Männern eine Gewissheit zustehen.

  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Sollte bei einer Geburt auch ein Vaterschaftstest erfolgen ?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    (…)

    Zum Vaterschaftstest:
    Ich kann mir nicht vorstellen, jemanden zu heiraten, der so wenig Vertrauen zu mir hat. Allein schon das Gedankenspiel ist jenseits meiner Vorstellungskraft.
    Vertrauen hin, Vertrauen her, weder Weiblein, noch Männlein sind aus der Evolution als monogame Wesen hervorgegangen. Genauer betrachtet, hat dieser Umstand sogar seine guten, biologischen Gründe.
    Whatever you do, do no harm!

  9. #129
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    Standard AW: Sollte bei einer Geburt auch ein Vaterschaftstest erfolgen ?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Vertrauen hin, Vertrauen her, weder Weiblein, noch Männlein sind aus der Evolution als monogame Wesen hervorgegangen. Genauer betrachtet, hat dieser Umstand sogar seine guten, biologischen Gründe.
    Beim Menschen wird serielle Monogamie als Erfolgsmodell genannt, verständlich, ist so doch gerade auch durch die dauerhaften Bindungen eine erfolgreiche Aufzucht der Nachkommen am Besten gewährleistet.

    Was mich an der Diskussion stört: mein altes Thema, der Mensch wird vorrangig als von tierischen Trieben gesteuertes Wesen vorausgesetzt. Wieso soll mann/frau nicht einfach NEIN sagen können?
    Für einen kurzen "Genuß" seine Familie, langjährige Vertrautheit, wegwerfen?
    Das Tier kann nicht anders. Wir Menschen sollten doch ein wenig weiter sein, oder?

  10. #130
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Sollte bei einer Geburt auch ein Vaterschaftstest erfolgen ?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    (…)
    Für einen kurzen "Genuß" seine Familie, langjährige Vertrautheit, wegwerfen?
    Das Tier kann nicht anders. Wir Menschen sollten doch ein wenig weiter sein, oder?
    Männlein und Weiblein könnten "anders", können jedoch oftmals - biologisch bedingt - der Versuchung nicht widerstehen.
    Whatever you do, do no harm!

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