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Thema: Es ist soweit: Umvolkung unumkehrbar - FAZ:"Es gibt keine Integration mehr!"

  1. #311
    Mitglied Benutzerbild von Computermouse
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    Standard AW: Es ist soweit: Umvolkung unumkehrbar - FAZ:"Es gibt keine Integration mehr!"

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wir bereiten unsere Frauen schon mal auf das Kommende vor!




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    Das ist sowas von abartig! Wie weit darf dieser Wahnsinn um sich greifen, bevor sich jemand wehrt und den Wahnsinn als solchen erkennt? So leicht kann man sich selbst aufgeben? Was ist bloß mit den Deutschen los ...
    Der mentale Zustand der deutschen Bevölkerung ist besäufniserregend.

  2. #312
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    Standard AW: Es ist soweit: Umvolkung unumkehrbar - FAZ:"Es gibt keine Integration mehr!"

    Zitat Zitat von Computermouse Beitrag anzeigen
    Das ist sowas von abartig! Wie weit darf dieser Wahnsinn um sich greifen, bevor sich jemand wehrt und den Wahnsinn als solchen erkennt? So leicht kann man sich selbst aufgeben? Was ist bloß mit den Deutschen los ...
    Aus dem Link von Bolle -
    In der Berliner Politik sorgt die Veranstaltung für Kopfschütteln

    Im sozialen Netzwerk Twitter schrieb ein User: „Im Iran landen Frauen im Gefängnis, weil sie sich gegen das Kopftuch wehren und in Deutschland zeigt man, wie man sich selbst unterdrückt.“ Die österreichische Wochenzeitung „Wochenblick“ und der „Humanistische Pressedienst“ (hpd) berichteten bereits über den umstrittenen Kurs in der Hauptstadt. Auch in der Berliner Politik sorgt die Veranstaltung für Kopfschütteln: „Dass eine staatliche Institution so etwas lehrt und damit offenbar als wünschenswert empfindet, dass Frauen ihr Kopftuch richtig binden, ist schon absurd“, sagt Cornelia Seibeld, integrationspolitische Sprecherin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU dem Berliner KURIER. Hierfür gebe es keine vernünftige Erklärung. Man solle sich dringend überlegen, welche Signale man mit dieser Veranstaltung als Staat aussende.
    Herr Michael Müller hat auch die Vertreter der IZ-Zeitung ins Rote Rathaus eingeladen, damit sie dort ihre Zeitung unter die Leute bringen können, denn der Herausgeber der konvertierte Abu Andreas Rieger hat vor, in Weimar und anderen ostdeutschen Städten den Islam in die Bevölkerung zu missionieren.

  3. #313
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    Standard AW: Es ist soweit: Umvolkung unumkehrbar - FAZ:"Es gibt keine Integration mehr!"

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Aus dem Link von Bolle -


    Herr Michael Müller hat auch die Vertreter der IZ-Zeitung ins Rote Rathaus eingeladen, damit sie dort ihre Zeitung unter die Leute bringen können, denn der Herausgeber der konvertierte Abu Andreas Rieger hat vor, in Weimar und anderen ostdeutschen Städten den Islam in die Bevölkerung zu missionieren.
    Ich bezweifle stark, dass ein "Kopfschütteln" der Berliner Politik das Problem auch nur ansatzweise löst. Schon deshalb, weil diese Berliner Politik diese Zustände erst bewusst herbeigeführt hat und deren Gesetze solch ein Treiben erlaubt. Es ist an uns, diesen Dreck aus unserem Land zu verbannen, möglichst nachhaltig! Das gilt natürlich auch und vor allem für die Berliner Politik.
    Der mentale Zustand der deutschen Bevölkerung ist besäufniserregend.

  4. #314
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    Standard AW: Es ist soweit: Umvolkung unumkehrbar - FAZ:"Es gibt keine Integration mehr!"

    Zitat Zitat von Heizer666 Beitrag anzeigen
    Lese es doch selber nach, eine Suchmaschine wirste ja bedienen können.

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    Das beantwortet meine Frage nicht. In dem Artikel geht es lediglich um irgendwelche, idealistischen Weltvorstellungen.

  5. #315
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Es ist soweit: Umvolkung unumkehrbar - FAZ:"Es gibt keine Integration mehr!"

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    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #316
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    Standard AW: Es ist soweit: Umvolkung unumkehrbar - FAZ:"Es gibt keine Integration mehr!"

    Der Erfindungsreichtum der traumatisierten Minderjährigen ist beeindruckend. Das gibt einen kleinen Vorgeschmack auf das, was uns hier erwartet. In Europa sind sie ja schon, immerhin...

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    Hunderte Flüchtlinge stürmen in spanische Nordafrika-Exklave

    Aktualisiert am 26. Juli 2018, 16:53 Uhr

    Medienberichten zufolge ist es einer der größten Anstürme auf die spanische Exklave Ceuta in der letzten Zeit: Mit selbstgebauten Flammenwerfern und "brutal wie nie zuvor" überwinden mehr als 600 Migranten den Grenzzaun. Spanien findet sich damit plötzlich im Mittelpunkt der Migrationskrise wieder.

    Teils mithilfe von Flammenwerfern Marke Eigenbau sind mehr als 600 Migranten am Donnerstag ohne Papiere gewaltsam in die spanische Nordafrika-Exklave Ceuta gestürmt.

    Die Grenzbeamten wurden kurz vor Sonnenaufgang überrumpelt, als die Flüchtlinge die gut sechs Meter hohen doppelten Grenzzäune überwinden konnten und EU-Gebiet erreichten, wie ein Sprecher der Vertretung der spanischen Regierung in Ceuta der Deutschen Presse-Agentur sagte.

    Es sei einer der größten Flüchtlingsanstürme der jüngsten Zeit auf die Exklave an der Straße von Gibraltar gewesen, berichteten spanische Medien unter Berufung auf die zuständigen Behörden.

    Dabei seien die Migranten - mehrheitlich junge Männer aus westafrikanischen Ländern - so "brutal wie noch nie zuvor" vorgegangen, wurde ein Polizeisprecher von der Nachrichtenagentur Europa Press zitiert.

    Angriffe mit Stöcken, Scheren und Flammenwerfern
    Die Flüchtlinge hätten die Beamten unter anderem mit Stöcken, Blechscheren und sogar aus Plastikflaschen selbstgebauten Flammenwerfern attackiert, hieß es.

    Einige der Männer hätten die Beamten auch mit Branntkalk beworfen, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen verursache. Auch Kettensägen seien eingesetzt worden, um die Zäune zu durchschneiden.

    Das Rote Kreuz in Ceuta teilte auf Twitter mit, man habe nach dem Ansturm 592 Migranten und 22 Polizisten ärztlich betreut. Im spanischen Fernsehen sah man viele Flüchtlinge mit Schnittwunden, die sie sich mutmaßlich an den messerscharfen Klingen an den Grenzzäunen zugezogen hatten.

    Elf Migranten und vier Beamte seien in ein Krankenhaus in Ceuta gebracht worden, so das Rote Kreuz.

    Das spanische Fernsehen berichtete, die Migranten hätten einen toten Winkel der Überwachungskameras an den 8,4 Kilometer langen Zäunen ausgenutzt, um die wachhabenden Beamten zu überraschen.

    Den Angaben zufolge versuchten Hunderte weitere Migranten, ebenfalls über die Grenzzäune zu klettern. Sie seien aber von spanischen und marokkanischen Beamten daran gehindert worden.

    Erstaufnahmezentrum schon zuvor völlig überfüllt
    Den Berichten zufolge liefen die meisten der Migranten nach der erfolgreichen Aktion ins Erstaufnahmezentrum in Ceuta. Vor den Kameras des spanischen Fernsehens versammelten sich Dutzende jubelnde Afrikaner. Sie schwenkten Fahnen und T-Shirts, reckten die Arme in die Höhe und skandierten "Bossa, bossa, bossa" (Sieg, Sieg, Sieg).

    Die Realität, die die Flüchtlinge in Ceuta erwartet, ist derweil alles andere als paradiesisch. Nach Medienberichten war das Erstaufnahmezentrum der Exklave mit rund 600 Insassen schon zuvor völlig überfüllt.

    In den von verschiedenen Organisationen scharf kritisierten Erstaufnahmezentren müssen die Flüchtlinge in Spanien monatelang - oft über ein Jahr lang - ausharren, bis sie aufs Festland dürfen. Menschenrechtler berichten von Misshandlungen und Diskriminierung.

    Erst vor wenigen Tagen hatte die Internationale Organisation für Migration (IOM) mitgeteilt, dass Spanien zum neuen Hauptziel der illegalen Migranten geworden sei. Seit Jahresanfang seien mehr als 22.700 Flüchtlinge über die westliche Mittelmeer-Route in Europa angekommen.

    Flüchtlingskrise in Spanien bisher kein großes Thema
    Die Flüchtlingskrise war bis vor kurzem in der spanischen Öffentlichkeit noch kein großes Diskussionsthema. Nach dem Ansturm vom Donnerstag warf die Parlamentssprecherin der liberalen Partei Ciudadanos, Melisa Rodríguez, dem neuen sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez "Vernachlässigung der Pflichten" vor.

    Man könne ein Land "nicht mit Gesten regieren", sagte sie. Madrid hatte unter anderem angekündigt, die umstrittenen messerscharfen Klingen an den Grenzzäunen entfernen zu wollen.

    Spanien verfügt in Nordafrika über zwei Exklaven, die beide von Marokko beansprucht werden: Ceuta an der Meerenge von Gibraltar und das 250 Kilometer weiter östlich gelegene Melilla.

    In der Nähe der beiden Gebiete harren Zehntausende notleidende Afrikaner vorwiegend aus Ländern südlich der Sahara auf eine Gelegenheit, in die EU zu gelangen. (dh/dpa)
    Der mentale Zustand der deutschen Bevölkerung ist besäufniserregend.

  7. #317
    GESPERRT
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    Standard AW: Es ist soweit: Umvolkung unumkehrbar - FAZ:"Es gibt keine Integration mehr!"

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    Wenn ich etwas von den ganzen linksliberalen Multikulti Trotteln und Merkel Apologeten gelern habe, dann das sobald Ebola vor der Tür steht, wird dieses auch ungehindert nach Europa eindringen können, schließlich Schengen, Dublin 3 blablabla...! Bereicherung! Intergation! Europäische Bringpflicht!


    Wisst ihr eigentlich, dass der einzige Grund warum es hier noch nicht zu einem Ausbruch von Ebola gekommen ist der ist, dass die Afrikaner einfach nicht auf die Idee gekommen sind es zu uns zu schmuggeln?

  8. #318
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    gem.Lauterbach seit 03.22 im Nirvana,weil ungeimpft
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    Standard AW: Es ist soweit: Umvolkung unumkehrbar - FAZ:"Es gibt keine Integration mehr!"

    Hallo,

    Diesen Herrschaften geht die Umvolkung, verpackt als Akt der Humanität, noch nicht zügig genug:

    Appell an Merkel
    Köln, Bonn und Düsseldorf wollen weitere Flüchtlinge aufnehmen
    26.07.18, 16:50 Uhr

    In einem gemeinsamen Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel haben die Städte Köln, Bonn und Düsseldorf der Bundesregierung angeboten, in Not geratene Flüchtlinge aufzunehmen. Kölns Oberbürgermeister Henriette Reker, Thomas Geisel (Düsseldorf) und Ashok Sridharan (Bonn) fordern zudem, dass die Seenotrettung im Mittelmeer aus humanitären Gründen wieder ermöglicht werde. „Wir wollen ein Signal für Humanität, für das Recht auf Asyl und für die Integration Geflüchteter setzen“, so die drei Stadtoberhäupter…..
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    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  9. #319
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    Standard AW: Es ist soweit: Umvolkung unumkehrbar - FAZ:"Es gibt keine Integration mehr!"

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Diesen Herrschaften geht die Umvolkung, verpackt als Akt der Humanität, noch nicht zügig genug:




    kd
    Und das über die Köpfe der Bürger hinweg. Halten sich diese abgehobenen Ekelpakete für absolut? Sieht so aus!
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  10. #320
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Es ist soweit: Umvolkung unumkehrbar - FAZ:"Es gibt keine Integration mehr!"

    Zitat Zitat von Computermouse Beitrag anzeigen
    Der Erfindungsreichtum der traumatisierten Minderjährigen ist beeindruckend. Das gibt einen kleinen Vorgeschmack auf das, was uns hier erwartet. In Europa sind sie ja schon, immerhin...

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    Hunderte Flüchtlinge stürmen in spanische Nordafrika-Exklave

    Aktualisiert am 26. Juli 2018, 16:53 Uhr

    Medienberichten zufolge ist es einer der größten Anstürme auf die spanische Exklave Ceuta in der letzten Zeit: Mit selbstgebauten Flammenwerfern und "brutal wie nie zuvor" überwinden mehr als 600 Migranten den Grenzzaun. Spanien findet sich damit plötzlich im Mittelpunkt der Migrationskrise wieder.

    Teils mithilfe von Flammenwerfern Marke Eigenbau sind mehr als 600 Migranten am Donnerstag ohne Papiere gewaltsam in die spanische Nordafrika-Exklave Ceuta gestürmt.

    Die Grenzbeamten wurden kurz vor Sonnenaufgang überrumpelt, als die Flüchtlinge die gut sechs Meter hohen doppelten Grenzzäune überwinden konnten und EU-Gebiet erreichten, wie ein Sprecher der Vertretung der spanischen Regierung in Ceuta der Deutschen Presse-Agentur sagte.

    Es sei einer der größten Flüchtlingsanstürme der jüngsten Zeit auf die Exklave an der Straße von Gibraltar gewesen, berichteten spanische Medien unter Berufung auf die zuständigen Behörden.

    Dabei seien die Migranten - mehrheitlich junge Männer aus westafrikanischen Ländern - so "brutal wie noch nie zuvor" vorgegangen, wurde ein Polizeisprecher von der Nachrichtenagentur Europa Press zitiert.

    Angriffe mit Stöcken, Scheren und Flammenwerfern
    Die Flüchtlinge hätten die Beamten unter anderem mit Stöcken, Blechscheren und sogar aus Plastikflaschen selbstgebauten Flammenwerfern attackiert, hieß es.

    Einige der Männer hätten die Beamten auch mit Branntkalk beworfen, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen verursache. Auch Kettensägen seien eingesetzt worden, um die Zäune zu durchschneiden.

    Das Rote Kreuz in Ceuta teilte auf Twitter mit, man habe nach dem Ansturm 592 Migranten und 22 Polizisten ärztlich betreut. Im spanischen Fernsehen sah man viele Flüchtlinge mit Schnittwunden, die sie sich mutmaßlich an den messerscharfen Klingen an den Grenzzäunen zugezogen hatten.

    Elf Migranten und vier Beamte seien in ein Krankenhaus in Ceuta gebracht worden, so das Rote Kreuz.

    Das spanische Fernsehen berichtete, die Migranten hätten einen toten Winkel der Überwachungskameras an den 8,4 Kilometer langen Zäunen ausgenutzt, um die wachhabenden Beamten zu überraschen.

    Den Angaben zufolge versuchten Hunderte weitere Migranten, ebenfalls über die Grenzzäune zu klettern. Sie seien aber von spanischen und marokkanischen Beamten daran gehindert worden.

    Erstaufnahmezentrum schon zuvor völlig überfüllt
    Den Berichten zufolge liefen die meisten der Migranten nach der erfolgreichen Aktion ins Erstaufnahmezentrum in Ceuta. Vor den Kameras des spanischen Fernsehens versammelten sich Dutzende jubelnde Afrikaner. Sie schwenkten Fahnen und T-Shirts, reckten die Arme in die Höhe und skandierten "Bossa, bossa, bossa" (Sieg, Sieg, Sieg).

    Die Realität, die die Flüchtlinge in Ceuta erwartet, ist derweil alles andere als paradiesisch. Nach Medienberichten war das Erstaufnahmezentrum der Exklave mit rund 600 Insassen schon zuvor völlig überfüllt.

    In den von verschiedenen Organisationen scharf kritisierten Erstaufnahmezentren müssen die Flüchtlinge in Spanien monatelang - oft über ein Jahr lang - ausharren, bis sie aufs Festland dürfen. Menschenrechtler berichten von Misshandlungen und Diskriminierung.

    Erst vor wenigen Tagen hatte die Internationale Organisation für Migration (IOM) mitgeteilt, dass Spanien zum neuen Hauptziel der illegalen Migranten geworden sei. Seit Jahresanfang seien mehr als 22.700 Flüchtlinge über die westliche Mittelmeer-Route in Europa angekommen.

    Flüchtlingskrise in Spanien bisher kein großes Thema
    Die Flüchtlingskrise war bis vor kurzem in der spanischen Öffentlichkeit noch kein großes Diskussionsthema. Nach dem Ansturm vom Donnerstag warf die Parlamentssprecherin der liberalen Partei Ciudadanos, Melisa Rodríguez, dem neuen sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez "Vernachlässigung der Pflichten" vor.

    Man könne ein Land "nicht mit Gesten regieren", sagte sie. Madrid hatte unter anderem angekündigt, die umstrittenen messerscharfen Klingen an den Grenzzäunen entfernen zu wollen.

    Spanien verfügt in Nordafrika über zwei Exklaven, die beide von Marokko beansprucht werden: Ceuta an der Meerenge von Gibraltar und das 250 Kilometer weiter östlich gelegene Melilla.

    In der Nähe der beiden Gebiete harren Zehntausende notleidende Afrikaner vorwiegend aus Ländern südlich der Sahara auf eine Gelegenheit, in die EU zu gelangen. (dh/dpa)
    Lach, das wird noch der Mittelpunkt aller Themen in Spanien werden und "messerscharfe Klingen" werden sie verstärken müssen, ebenso den Schußwaffengebrauch für Grenzbeamte freigeben damit die ihr Leben verteidigen können, wollen sie nicht die nächste Lachnummer für die Neger werden.
    "Notleidende Neger" mit Kettensägen und Flammwerfern, ich lach mich schief.
    Was würde die BRD machen? Polizisten abziehen oder mit Willkommenspakete bewaffnen.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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