Das Problem ist nicht der Islam?
AHHP in Aktion
Petitionsübergabe
Aktion zur Übergabe der Petition "Hamburg hat Platz! Holen wir 1000 Geflüchtete aus Griechenland in unsere Stadt". Die Petition wird von über 4600 Bürgern und 35 Organisationen, Vereinen, Gruppen und Bündnissen unterstützt, unter anderem von ver.di und GEW
Mahnwache
Eine Woche lang trotzten im Dezember 2017 AHHP-Unterstützer Nässe, Kälte und Sturm, um auf die menschenunwürdigen Lebensbedingungen von Flüchtlingen auf Lesbos und auf das Grauen der Sklaven- und Folterlager in Libyen aufmerksam zu machen.
Idomeni ist überall
Im März 2017 wurde ein symbolisches Flüchtlingscamp unter dem Motto "Idomeni ist überall" mitten auf dem Rathausmarkt aufgebaut. Das Wetter passte zu den Missständen in den Flüchtlingslagern in der Ägäis, wo seit der Schließung der Balkanroute Geflüchtete festgehalten werden.
Unsere Ziele
Wir wollen, dass Menschen, die vor Krieg, Unterdrückung, Verfolgung und Elend fliehen, eine sichere Zuflucht finden. Dies ist ein Menschenrecht, das allen zusteht, unabhängig von der Herkunft, der ethnischen Zugehörigkeit, der Weltanschauung und der sexuellen Orientierung. Das Land Hamburg muss alle seine ökonomischen Möglichkeiten sowie seinen politischen Einfluss auf Bundesebene ausschöpfen, um einen möglichst großen Beitrag zur Flüchtlingsaufnahme und gleichzeitig zur Bekämpfung der Fluchtursachen zu leisten. Wir wollen, dass sich Hamburg zu Recht "Stadt der Zuflucht" nennen kann.
Um dies zu erreichen, setzen wir uns dafür ein, dass alle Kräfte unserer Stadt, die das universelle Menschenrecht auf Asyl verteidigen, den Rassismus bekämpfen und gegen Anbiederung an rechten Populismus vorgehen, eng und solidarisch zusammenarbeiten. Der vorherrschenden Politik der Abschottung setzen wir das Prinzip der Solidarität entgegen. Unsere Solidarität gilt vor allem den Geflüchteten und den Flüchtenden, wo immer sie sich befinden - in Deutschland oder diesseits und jenseits der europäischen Außengrenzen. Sie gilt aber auch allen Unterstützern und besonders denen, die wegen ihrer aufopferungsvollen Aktivitäten kriminalisiert und verfolgt werden.
Finde diese Islamfixierung auch nicht nachvollziehbar, ich habe keine Ahnung, was an einem katholischen Landnehmer aus Nigeria groß besser sein soll.
Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Integrationsgipfel gescheitet
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„Es ist sicherlich bedauerlich, dass Gefühle geweckt wurden“: Beim Integrationsgipfel in Berlin versucht Kanzlerin Merkel das Fehlen von Innenminister Seehofer herunterzuspielen. In einer inhaltlichen Frage widerspricht sie ihm und Kanzler Kurz
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will den Begriff Heimat nicht als ausgrenzend verstanden wissen. Merkel sagte am Mittwoch zum Ende des 10. Integrationsgipfels im Berliner Kanzleramt, sie wolle widersprechen, wenn der Eindruck erweckt werde, dass Heimat ein Ausgrenzungsinstrument sei. „Das ist es ausdrücklich nicht.“ So habe das von [Links nur für registrierte Nutzer]geführte Heimatministerium auch die Aufgabe, sich nicht nur mit „starren Dingen“ wie dem Bauen oder der Zahl der Wohnungen zu befassen, sondern auch mit der Frage: „Was hält uns zusammen?“ Der Heimatbegriff sei somit ein „offenes Angebot des gemeinsamen Gestaltens unserer Gesellschaft“.
Seehofer hatte zuvor ausrichten lassen, dass er wegen eines Textes der Journalistin Ferda Ataman seine Teilnahme am Integrationsgipfel abgesagt hatte, die sich in einem Kommentar kritisch mit der von dem CSU-Politiker mit angestoßenen Debatte über Heimat auseinandergesetzt hatte. Er könne an einem solchen Gipfel nicht teilnehmen, wenn eine Teilnehmerin seine Strategie für Heimat mit dem Heimatbegriff der Nationalsozialisten in Zusammenhang bringe, sagte Seehofer. Merkel sagte, der „vielleicht als Provokation“ gemeinte Kommentar Atamans spiegele die Gedankengänge der Bundesregierung zum Heimatministerium nicht wieder.
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
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