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Putin-Hetze entpuppt sich als Rohrkrepierer :
Aus welchen Gründen auch immer rückt Kiev mit einer Hollywood-Erklärung raus:Kriegsreporter und Autor Russischer Journalist in Kiew erschossen
Stand: 30.05.2018 10:34 Uhr
Arkadi Babtschenko berichtete als Kriegsreporter unter anderem aus dem Kaukasus und arbeitete zeitweise für die kremlkritische "Nowaja Gaseta". Jetzt ist der Russe in Kiew erschossen worden.
Der russische Journalist Arkadi Babtschenko ist in der ukrainischen Hauptstadt Kiew getötet worden. Unbekannte hätten den Reporter in einer Wohnung im Stadtviertel Dnipro erschossen, teilte eine Pressesprecherin der Polizei in Kiew mit. Seine Frau habe den Notruf verständigt und mitgeteilt, dass sie zu Hause ihren Ehemann blutüberströmt vorgefunden habe. Er sei seinen Verletzungen am Rücken auf dem Weg in die Klinik erlegen……
Kiew beschuldigt Moskau
Der ukrainische Ministerpräsident Wladimir Groisman machte Moskau verantwortlich für den Mord. "Ich bin überzeugt, dass die russische totalitäre Maschinerie ihm seine Ehrlichkeit und Prinzipientreue nicht verziehen hat", schrieb Groisman auf Facebook. Es sei traurigerweise Mode geworden, nach solchen Vorfällen sofort Russland zu beschuldigen, wies der russische Außenminister Sergej Lawrow in Moskau die Anschuldigungen zurück. Das liege daran, dass sich die Ukraine "einer völligen Straffreiheit seitens ihrer westlichen Aufpasser" erfreue, unterstellte er….
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Mittwoch, 30.05.2018, 16:40
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Angeblich in Ukraine getöteter russischer Journalist ist am Leben
Der angeblich in Kiew ermordete russische Journalist Arkadi Babtschenko lebt. Der 41-Jährige erschien am Mittwoch in Kiew auf einer Pressekonferenz des ukrainischen Geheimdienstes SBU, wie russische Agenturen meldeten….
Der russische Dienst der BBC berichtet ebenfalls von der denkwürdigen Pressekonferenz. Demnach hätten die Ermittlungen des ukrainischen Geheimdienstes zu einem geplanten Attentat auf den Journalisten zwei Monate gedauert. Vor einem Monat habe der SBU dann Babtschenko darüber informiert, dass ein Auftragsmord an ihm in Planung sei – nach Babtschenkos Darstellung unter Beteiligung eines russischen Geheimdienstes. Der Journalist habe sich bereit erklärt, mit dem ukrainischen Geheimdienst SBU zusammenzuarbeiten und einen angeblichen Mord an sich zu inszenieren, um das eigentliche Attentat zu verhindern.
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kd