Guten Tag zusammen heute möchte ich ein Thema diskutieren, das mich schon lange aufregt.

Gestern habe ich zufälligerweise eine Doku im ÖR gesehen. Ging um die die Stimmung im Land. Eine junge Frau trägt beim Poetry Slam (da weiß ich schon Bescheid) ein Gedicht für weniger Angst und mehr Toleranz und Offenheit vor.

Was mir immer wieder an diesen Charakteren auffällt, ist, dass ich mir zu 100% sicher bin, dass sie in ihrem Privatleben nie Kontakt zu der Klientel hatten, mit der sie vorgeben, so unbedingt multikulturell zusammenleben zu wollen. Diese Anna-Sophies und Malte-Thorbens mit ihren Akademiker-Eltern und ihren Uni-Freunden, die auch allesamt nur Deutsche sind. Wenn du diese Leute fragst, was sie unter multikulturell verstehen, und das habe ich oft genug getan, dann bekommst du immer eine Antwort, und das ist "ausländisches Essen". Die können keinen anderen Grund nennen.

Worauf ich hinaus will, ist einfach, dass Leute wie diese Öko-Poetry-Tante in ihrem Leben keinerlei Berührungspunkte mit der Kultur und Religion hat, von der sie meint, man müsse ihr tolerant und weltoffen begegnen. Diese Leute leben in einer Multi-Kulti-Traumblase, die nur in ihrer Phantasie existiert. Nicht der böse Islam- und Einwanderungskritiker hat zumeist keine Berührungspunkte mit "Ausländern", wie es immer unterstellt wird, sondern der linke Öko-Lauch, der für ein buntes Deutschland eintritt.

Wie entstehen diese Menschen und wie können die gestoppt werden?