Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?

[cornjung]

Na, ja, du übertreibst. Erst einmal ist die Anmache abends in italienischen Städten nicht ohne, der öffentliche Nahverkehr ist für Frauen nicht unbedingt sicher und außerdem gibt es in italienischen Städten ganze Ringe voller Wohnbauten, in denen man lieber nicht leben wollte und der Lärm in diesen Wohngebieten ist unbeschreiblich. Von wegen "Bella"...

Nein, ich übertreibe nicht, aber wir reden von völlig unterschiedlichen Sichtweisen. Ich pflege nicht in lärmigen Vorort- Ghettos Urlaub zu machen, in meiner Gegenwart wird keine Frau angemacht, und viele Frauen fuhren damals extra nach Italien, um von italian lovers angemacht zu werden. Wo ich urlaubte wars ruhig. Und mit Sicherheit habe ich null Probleme. Nicht mal in Musel-towns.

[Suppenkasper]

Schaut euch doch linke Studentenkiddies an. Keine echte Bildung mehr, Gehirnwäsche an den Unis, Mama und Daddy zahlen Wohnung und Partyleben, verhätscheln die kleinen Hasis, Internet, Kiffen, Computerzocken den ganzen Tag lang...

Das ändert sich erst, wenn es ihnen schlecht geht und nicht mehr "durch Gottes Hand" jeden Monat das Geld fließt.

Kurz und bündig auf den Punkt gebracht. Es war ja nicht umsonst eines der Hauptziele der 68er bzw. ihrer Auftraggeber und Unterstützer, die klassische deutsche Bildung zu zerstören. Das haben sie nachhaltig geschafft. Was zwei Weltkriege nicht kaputt bekommen haben, ein weltweit bewundertes und als vorbildlich betrachtetes Schul- und Universitätssystem, das haben die deutschen "Linken" in ihrem Wahn fertiggebracht.

Die wenigen Aufrechten unter ihnen haben größtenteils bis heute niemals begriffen, dass sie nur ein Mittel zum Zweck waren. Die volksverräterische Mehrheit dieser Bande hat sich nach ihrem "Marsch durch die Institutionen" mit der Geschwindigkeit einer zubeißenden Klapperschlange mit dem System arrangiert, wurde zum Systemträger Nummer eins und vergaß die eigenen Ideale so schnell wie eine Stubenfliede den Weg zum nächsten Scheißhaufen. Nun fressen sie sich an den Trögen voll und freuen sich wie Bolle darüber, dass sie nun Deutschland ganz ungestraft und mit vollem Pensionsanspruch weiter zerstören dürfen. Viel bequemer als Straßenschlachten und Flugblattaktionen. Das ist das einzige Ideal, dass ihnen nicht abhanden gekommen ist, die Zerstörung des deutschen Volkes. Genau dafür wurden sie ja auch geschaffen.

Die ganz wenigen 68er die begriffen haben was wirklich abgeht, die haben sich, wie Horst Mahler, um 180° gedreht.

Ich war in sehr jungen jahren auch ein überzeugter Linker, bin mit Arafat und Schlabberpulli auf die Straße gegangen und habe gegen den US-Imperialismus demonstriert. Das war zwar schon lange nach der 68er Zeit, aber die Nachwirkungen waren ja allenthalben auch in den 80er/90er Jahren noch spürbar. Sozialist und Gegner des US-Imperialismus bin ich immer noch, aber ein Linker im Sinn der 68er bestimmt nicht mehr.

Ich habe nämlich irgendwann, mit einem naturwissenschaftlichen Studium als Hintergrund, das abgeschlossen wurde bevor unsere Universitäten zur Bologna-Fleischwurst wurden und gar nix mehr wert waren, dummerweise damit angefangen "offenkundige" Dinge zu hinterfragen und mein Hirn nicht nur als Implosionsschutz für die Schädelkapsel zu gebrauchen. Ich kann das nicht empfehlen, lasst es, Leute, denn wenn man das tut, dann dreht man als Linker automatisch einen kompletten Kreis und kommt so weit rechts wieder raus, dass es schon wieder links ist, nämlich beim nationalen Sozialismus.

[sunbeam]

Na, ja, du übertreibst. Erst einmal ist die Anmache abends in italienischen Städten nicht ohne, der öffentliche Nahverkehr ist für Frauen nicht unbedingt sicher und außerdem gibt es in italienischen Städten ganze Ringe voller Wohnbauten, in denen man lieber nicht leben wollte und der Lärm in diesen Wohngebieten ist unbeschreiblich. Von wegen "Bella"...

In besagten Bauten hocken Neger und Zigeuner, gerade in Rom und Mailand. Und was das Pack an den Bahnhöfen angeht, das sind Pakis.

[BrüggeGent]

Kurz und bündig auf den Punkt gebracht. Es war ja nicht umsonst eines der Hauptziele der 68er bzw. ihrer Auftraggeber und Unterstützer, die klassische deutsche Bildung zu zerstören. Das haben sie nachhaltig geschafft. Was zwei Weltkriege nicht kaputt bekommen haben, ein weltweit bewundertes und als vorbildlich betrachtetes Schul- und Universitätssystem, das haben die deutschen "Linken" in ihrem Wahn fertiggebracht.

Die wenigen Aufrechten unter ihnen haben größtenteils bis heute niemals begriffen, dass sie nur ein Mittel zum Zweck waren. Die volksverräterische Mehrheit dieser Bande hat sich nach ihrem "Marsch durch die Institutionen" mit der Geschwindigkeit einer zubeißenden Klapperschlange mit dem System arrangiert, wurde zum Systemträger Nummer eins und vergaß die eigenen Ideale so schnell wie eine Stubenfliede den Weg zum nächsten Scheißhaufen. Nun fressen sie sich an den Trögen voll und freuen sich wie Bolle darüber, dass sie nun Deutschland ganz ungestraft und mit vollem Pensionsanspruch weiter zerstören dürfen. Viel bequemer als Straßenschlachten und Flugblattaktionen. Das ist das einzige Ideal, dass ihnen nicht abhanden gekommen ist, die Zerstörung des deutschen Volkes. Genau dafür wurden sie ja auch geschaffen.

Die ganz wenigen 68er die begriffen haben was wirklich abgeht, die haben sich, wie Horst Mahler, um 180° gedreht.

Ich war in sehr jungen jahren auch ein überzeugter Linker, bin mit Arafat und Schlabberpulli auf die Straße gegangen und habe gegen den US-Imperialismus demonstriert. Das war zwar schon lange nach der 68er Zeit, aber die Nachwirkungen waren ja allenthalben auch in den 80er/90er Jahren noch spürbar. Sozialist und Gegner des US-Imperialismus bin ich immer noch, aber ein Linker im Sinn der 68er bestimmt nicht mehr.

Ich habe nämlich irgendwann, mit einem naturwissenschaftlichen Studium als Hintergrund, das abgeschlossen wurde bevor unsere Universitäten zur Bologna-Fleischwurst wurden und gar nix mehr wert waren, dummerweise damit angefangen "offenkundige" Dinge zu hinterfragen und mein Hirn nicht nur als Implosionsschutz für die Schädelkapsel zu gebrauchen. Ich kann das nicht empfehlen, lasst es, Leute, denn wenn man das tut, dann dreht man als Linker automatisch einen kompletten Kreis und kommt so weit rechts wieder raus, dass es schon wieder links ist, nämlich beim nationalen Sozialismus.

Also so wie Jürgen Elsässer mit seinem COMPACT-Magazin!?

[Bruddler]

In jedem Ghetto regiert der Stärkste, gilt eben nicht, Gewalt ist keine Lösung und der Klügere gibt nach, gilt eben nicht der als krimineller Schläger, der sich wehrt, sondern der als loser-Schwuchtel, der sich alles gefallen lässt, und gibts aufs Maul, aber es gibt auch in Afrika oder Türkei akademische, bürgerliche, grüne, ruhige, noble, saubere und sichere Wohnviertel. Nur, die Bewohner dieser Viertel kommen nicht zu uns.

Zu uns kommen nur die allerbesten "Fachkräfte", die es in ihrem Herkunftsland zu nix gebracht haben.
Manche von denen wollen bei uns auch nur "zu Ende studieren". Das jedenfalls wollen uns die Staatsmedien ständig suggerieren.

[Suppenkasper]

Also so wie Jürgen Elsässer mit seinem COMPACT-Magazin!?

Elsässer kann man sicherlich nicht so radikal verorten. Er ist jedoch definitiv "rechts der Mitte"gelandet und liefert respektable journalistische Arbeit abseits der gleichgeschalteten Systempropaganda ab.

[Hay]

Nein, ich übertreibe nicht, aber wir reden von völlig unterschiedlichen Sichtweisen. Ich pflege nicht in lärmigen Vorort- Ghettos Urlaub zu machen, in meiner Gegenwart wird keine Frau angemacht, und viele Frauen fuhren damals extra nach Italien, um von italian lovers angemacht zu werden. Wo ich urlaubte wars ruhig. Und mit Sicherheit habe ich null Probleme. Nicht mal in Musel-towns.

Ich rede auch nicht von irgendwelchen Vorort-Ghettos, sondern zum Beispiel von Wohnbezirken, die sich im Ring um die Innenstädte schöner italienischer Städte gespannt haben. Eigentlich sind sie nicht zu übersehen, es sei denn, man ist ausgesprochen selektiv unterwegs. Aber das scheint eine deutsche Eigenschaft zu sein.

[cornjung]

Ich rede auch nicht von irgendwelchen Vorort-Ghettos, sondern zum Beispiel von Wohnbezirken, die sich im Ring um die Innenstädte schöner italienischer Städte gespannt haben. Eigentlich sind sie nicht zu übersehen, es sei denn, man ist ausgesprochen selektiv unterwegs. Aber das scheint eine deutsche Eigenschaft zu sein.

Ich habe doch gepostet, dass ich im Strand-urlaub war. ( Forte dei Marmi, Porto, Rimi usw ) Da gibts doch keine Trabanten-Ghettos wie in Mailand, Neapel oder Rom. Natürlich kenne ich die, aber da urlaube ich doch nicht. Ausserdem wird in Italien jede attraktive junge beauty angemacht und angelabert, wenn sie solo unterwegs ist. Aber charmant und höflich, und wer das nicht will, soll nicht alleine auf die Gass oder sich verhüllen.

[Hay]

Ich habe doch gepostet, dass ich im Strand-urlaub war. ( Forte dei Marmi, Porto, Rimi usw ) Da gibts doch keine Trabanten-Ghettos wie in Mailand, Neapel oder Rom. Natürlich kenne ich die, aber da urlaube ich doch nicht. Ausserdem wird in Italien jede attraktive junge beauty angemacht und angelabert, wenn sie solo unterwegs ist. Aber charmant und höflich, und wer das nicht will, soll nicht alleine auf die Gass oder sich verhüllen.

Ich rede nicht von Trabanten-Ghettos, sondern von Wohnhäusern in zentraler Lage alter Städte in Italien, auch in Norditalien wie z.B. Udine. Steil abwärts geht es dann schon in Triest, denn da ist das Ghetto bereits mitten in der Stadt.

[Antisozialist]

"Der tolerante und multikulturelle Mensch: Wie entsteht er, wie lebt er?"

Genauso könnte man fragen, warum jemand Anhänger von Kim Jong-un wird.

Erstens, weil die Anhängerschaft mit einem gut bezahlten Posten im Staatsapparat belohnt werden kann.
Zweitens, weil die fehlende Anhängerschaft mit gesellschaftlichem Ausschuss (Arbeitslager für die gesamte Familie) bestraft werden kann.