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Thema: Bento jubelt: erste afrikanische Tatortkommisarin

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard Bento jubelt: erste afrikanische Tatortkommisarin

    Bei dem Zeitgeistmagazin Bento wird unter der Rubrik "Gerechtigkeit" gejubelt weil der Tatort zum ersten mal eine afrikanische Kommissarin in der Hauptrolle hat.

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    Sie wird als "Heldin" gefeiert, weil sie endlich die "bunte Vielfalt" in das Fernsehen bringt, wobei laut Bento die bunte Vielfalt in den Medien angeblich nicht ausreichend abgebildet wird.

    Unter einer konsequent antirassistischen Denkweise kann man so eigentlich nicht argumentieren. Wenn es gar keine Rassen gibt und alle Menschen abgesehen von ihrem Äußeren völlig gleich sind, dürfte es ja GLEICHGÜLTIG sein ob eine Florence Kasumba oder ein Heinz Schubert der Hauptkommisar ist. Offenbar ist die Autorin Lisa Maucher jedoch von dem missionarischen Drang der Kaste der Sozialingenieure beseelt, die Deutschland unbedingt umformen wollen, zu einem weiblicheren, durchrassteren und schwuleren Land.

    Das die "bunte Vielfalt" in unserem Land im Tatort nicht abgebildet würde ist wiederum auch ein Märchen. Als Ermittler waren schon Mehmet Kurtulus, Ercan Ötzcelik und Laszlo Kish zu bewundern. Würde man sich Realismus beim Tatort wünschen müssten allerdings 90 % der Drogendealer von Afrikanern verkörpert sein und 80 % der Täter in Fällen sexueller Belästigung von Türken und Arabern als Schauspielern. Soviel Realismus ist dann doch zuviel und hier wird man politisch korrekt bewundern können wie eine mutige Afrikanerin deutschen Neonazigangs das Handwerk legt.

  2. #2
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Bento jubelt: erste afrikanische Tatortkommisarin

    Bento und Vice sind mit das Schlimmste überhaupt. Wenn du wissen willst, wie junge Weiber ticken, musst du nur bento und vice lesen.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Bento jubelt: erste afrikanische Tatortkommisarin

    Den linksgrünen Propagandadreck einfach ignorieren, je mehr Geld der Lügel für den Dreck verschwendet, desto früher sind die komplett Pleite.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  4. #4
    \o/
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    Standard AW: Bento jubelt: erste afrikanische Tatortkommisarin

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Bei dem Zeitgeistmagazin Bento wird unter der Rubrik "Gerechtigkeit" gejubelt weil der Tatort zum ersten mal eine afrikanische Kommissarin in der Hauptrolle hat.

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    Sie wird als "Heldin" gefeiert, weil sie endlich die "bunte Vielfalt" in das Fernsehen bringt, wobei laut Bento die bunte Vielfalt in den Medien angeblich nicht ausreichend abgebildet wird.

    Unter einer konsequent antirassistischen Denkweise kann man so eigentlich nicht argumentieren. Wenn es gar keine Rassen gibt und alle Menschen abgesehen von ihrem Äußeren völlig gleich sind, dürfte es ja GLEICHGÜLTIG sein ob eine Florence Kasumba oder ein Heinz Schubert der Hauptkommisar ist. Offenbar ist die Autorin Lisa Maucher jedoch von dem missionarischen Drang der Kaste der Sozialingenieure beseelt, die Deutschland unbedingt umformen wollen, zu einem weiblicheren, durchrassteren und schwuleren Land.

    Das die "bunte Vielfalt" in unserem Land im Tatort nicht abgebildet würde ist wiederum auch ein Märchen. Als Ermittler waren schon Mehmet Kurtulus, Ercan Ötzcelik und Laszlo Kish zu bewundern. Würde man sich Realismus beim Tatort wünschen müssten allerdings 90 % der Drogendealer von Afrikanern verkörpert sein und 80 % der Täter in Fällen sexueller Belästigung von Türken und Arabern als Schauspielern. Soviel Realismus ist dann doch zuviel und hier wird man politisch korrekt bewundern können wie eine mutige Afrikanerin deutschen Neonazigangs das Handwerk legt.
    Die Frau Furtwängler konnte ich schon wegen ihrer Großkotzigkeit nicht leiden und habe mir die Filme nicht angesehen, aber jetzt noch dieses schwarze Monster.

    Iiiigittt, weg damit.

    Wolle.

  5. #5
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Bento jubelt: erste afrikanische Tatortkommisarin

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Den linksgrünen Propagandadreck einfach ignorieren, je mehr Geld der Lügel für den Dreck verschwendet, desto früher sind die komplett Pleite.
    Das Drecksblatt geht nicht Pleite. Wurde schon nach 45 mit Besatzergeld gesponsort und hält sich wahrscheinlich nur aus diesem Grund noch am Leben.

  6. #6
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Bento jubelt: erste afrikanische Tatortkommisarin

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Bei dem Zeitgeistmagazin Bento wird unter der Rubrik "Gerechtigkeit" gejubelt weil der Tatort zum ersten mal eine afrikanische Kommissarin in der Hauptrolle hat.

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    Sie wird als "Heldin" gefeiert, weil sie endlich die "bunte Vielfalt" in das Fernsehen bringt, wobei laut Bento die bunte Vielfalt in den Medien angeblich nicht ausreichend abgebildet wird.

    Unter einer konsequent antirassistischen Denkweise kann man so eigentlich nicht argumentieren. Wenn es gar keine Rassen gibt und alle Menschen abgesehen von ihrem Äußeren völlig gleich sind, dürfte es ja GLEICHGÜLTIG sein ob eine Florence Kasumba oder ein Heinz Schubert der Hauptkommisar ist. Offenbar ist die Autorin Lisa Maucher jedoch von dem missionarischen Drang der Kaste der Sozialingenieure beseelt, die Deutschland unbedingt umformen wollen, zu einem weiblicheren, durchrassteren und schwuleren Land.

    Das die "bunte Vielfalt" in unserem Land im Tatort nicht abgebildet würde ist wiederum auch ein Märchen. Als Ermittler waren schon Mehmet Kurtulus, Ercan Ötzcelik und Laszlo Kish zu bewundern. Würde man sich Realismus beim Tatort wünschen müssten allerdings 90 % der Drogendealer von Afrikanern verkörpert sein und 80 % der Täter in Fällen sexueller Belästigung von Türken und Arabern als Schauspielern. Soviel Realismus ist dann doch zuviel und hier wird man politisch korrekt bewundern können wie eine mutige Afrikanerin deutschen Neonazigangs das Handwerk legt.
    Gefühlt hatten die letzten drei Tatorte / Polizeiruf 110 unterschwellig das Thema "Reichsbürger" zum Thema. Die haben Angst, ... deshalb dreht die Propaganda gerade auf.

  7. #7
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    Standard AW: Bento jubelt: erste afrikanische Tatortkommisarin

    Die Einschaltquoten sprechen Baende:
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    ""Bemerkenswert sind demnach besonders die Verluste beim jüngeren Publikum zwischen 14 und 49 Jahren, das nur noch 160 Minuten pro Tag fernsah - 2016 waren es noch 171 Minuten gewesen. Beim Gesamtpublikum ab drei Jahren hielt sich der Rückgang von 223 auf 221 Minuten in Grenzen. ""

    Das will niemand mehr sehen - und schaltet ab.

  8. #8
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Bento jubelt: erste afrikanische Tatortkommisarin

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Bei dem Zeitgeistmagazin Bento wird unter der Rubrik "Gerechtigkeit" gejubelt weil der Tatort zum ersten mal eine afrikanische Kommissarin in der Hauptrolle hat.

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    Sie wird als "Heldin" gefeiert, weil sie endlich die "bunte Vielfalt" in das Fernsehen bringt, wobei laut Bento die bunte Vielfalt in den Medien angeblich nicht ausreichend abgebildet wird.

    Unter einer konsequent antirassistischen Denkweise kann man so eigentlich nicht argumentieren. Wenn es gar keine Rassen gibt und alle Menschen abgesehen von ihrem Äußeren völlig gleich sind, dürfte es ja GLEICHGÜLTIG sein ob eine Florence Kasumba oder ein Heinz Schubert der Hauptkommisar ist. Offenbar ist die Autorin Lisa Maucher jedoch von dem missionarischen Drang der Kaste der Sozialingenieure beseelt, die Deutschland unbedingt umformen wollen, zu einem weiblicheren, durchrassteren und schwuleren Land.

    Das die "bunte Vielfalt" in unserem Land im Tatort nicht abgebildet würde ist wiederum auch ein Märchen. Als Ermittler waren schon Mehmet Kurtulus, Ercan Ötzcelik und Laszlo Kish zu bewundern. Würde man sich Realismus beim Tatort wünschen müssten allerdings 90 % der Drogendealer von Afrikanern verkörpert sein und 80 % der Täter in Fällen sexueller Belästigung von Türken und Arabern als Schauspielern. Soviel Realismus ist dann doch zuviel und hier wird man politisch korrekt bewundern können wie eine mutige Afrikanerin deutschen Neonazigangs das Handwerk legt.
    Zeitgeistmagazin? Ich glaube ich habe mich eben verlesen. Das Blatt taugt bestenfalls zum Fische einwickeln. Ansonsten ist es eine Verschwendung von Zeit und Ressourcen.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Bento jubelt: erste afrikanische Tatortkommisarin

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Bei dem Zeitgeistmagazin Bento wird unter der Rubrik "Gerechtigkeit" gejubelt weil der Tatort zum ersten mal eine afrikanische Kommissarin in der Hauptrolle hat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sie wird als "Heldin" gefeiert, weil sie endlich die "bunte Vielfalt" in das Fernsehen bringt, wobei laut Bento die bunte Vielfalt in den Medien angeblich nicht ausreichend abgebildet wird.

    Unter einer konsequent antirassistischen Denkweise kann man so eigentlich nicht argumentieren. Wenn es gar keine Rassen gibt und alle Menschen abgesehen von ihrem Äußeren völlig gleich sind, dürfte es ja GLEICHGÜLTIG sein ob eine Florence Kasumba oder ein Heinz Schubert der Hauptkommisar ist. Offenbar ist die Autorin Lisa Maucher jedoch von dem missionarischen Drang der Kaste der Sozialingenieure beseelt, die Deutschland unbedingt umformen wollen, zu einem weiblicheren, durchrassteren und schwuleren Land.

    Das die "bunte Vielfalt" in unserem Land im Tatort nicht abgebildet würde ist wiederum auch ein Märchen. Als Ermittler waren schon Mehmet Kurtulus, Ercan Ötzcelik und Laszlo Kish zu bewundern. Würde man sich Realismus beim Tatort wünschen müssten allerdings 90 % der Drogendealer von Afrikanern verkörpert sein und 80 % der Täter in Fällen sexueller Belästigung von Türken und Arabern als Schauspielern. Soviel Realismus ist dann doch zuviel und hier wird man politisch korrekt bewundern können wie eine mutige Afrikanerin deutschen Neonazigangs das Handwerk legt.
    Die multikulturelle schwarze Vielfalt hat auch schon längst Einzug in die Kriminalität gehalten. So sieht man in deutschen Innenstädten diese schwarzen Herrenmenschen in nagelneuen Markenklamotten, meist lässig, Adidas und exklusiver, Earbeats und teuren Schmuck. Das Gewerbe findet meist in Bahnhofsnähe statt, Drogen und anderes. Ob das nun auch in den Tatort-Krimis gezeigt wird, ob als Story oder wenigstens als Realitätsuntermalung? Also dass man wenigstens so eine für deutsche Städte so typische Szene sieht, wenn der Kommissar aussteigt? Oder ist das jetzt zu schwarz?

  10. #10
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    Standard AW: Bento jubelt: erste afrikanische Tatortkommisarin

    Habt ihr Spaß daran diese Leute zu finanzieren oder wieso klickt ihr auf deren Seiten?

    Finger weg von bento und ähnlichen Abfall!

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