Bento jubelt: erste afrikanische Tatortkommisarin

[Smultronstället II.]

Schon mal daran gedacht, dass sie uns bei der drohenden Islamisierung als unverschwulte und belastbare Mitkämpfer zur Seite stehen könnten? Früher halfen uns die Polen und Skandinavier gegen den Osmanischen Ansturm, heute im Zeitalter der Globalisierung eilen sie uns eben aus ferneren Gegenden zur Hilfe, wenn der Islam vor unserer Haustüre steht.

Die Wahrscheinlichkeit, dass uns ein Türke als Mitkämpfer gegen Neger zur Seite stehen wird und muss ist größer als die Wahrscheinlichkeit, dass uns christliche Neger gegen Muselmanen helfen werden müssen, können und werden.
Die Neger, egal ob christlich, naturreligiös oder amerikanisiert, sind alles in allem schlimmer.
Die Hierarchie der Barbarie ist ungefähr:
Neger > Orientale > Kanacke
Mit Orientale meine ich vor allem Araber und Nordafrikaner. Im Vergleich zu dem, was diese Orientalen hier gerade abziehen waren die paar Kanacken ja noch Waisenkinder dagegen. Im Vergleich zu christlichen Negerländern ist die Türkei ein Hort der Hochkultur.
Und die Neger sind nochmal schlimmer, egal ob im christlcihen Südafrika, wo sie die Weißen abschlachten oder in im christlichen Chicago, wo sie die Weißen und sich selbst abschlachten, oder sonstwo in Afrika.

[ABAS]

Nach Meinung einiger hier müssen im nichtislamischen Teil Afrikas ja geradezu paradiesische Zustände herrschen.

Genau! Der gemeine, unreligioese Neger ist Sozialist und schnackselt gerne!

[Lykurg]

Das offenbart auch schon wieder dein selten simples Weltbild.

Die weissen Völker, die den Bach runter gehen, sind also Opfer einer fiesen Verschwörung.

Die schwarzen Völker die in ihren Ländern keine Ordnung schaffen sind selber schuld. Bei denen liegt das in den Genen. Meine Fresse....

Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge bzw. Sachverhalte, wobei du das mit deinem nicht vorhandenen Wissen zum Thema "Anthropologie" ohnehin gar nicht beurteilen kannst.

[Chronos]

(.....)

Die weissen Völker, die den Bach runter gehen, sind also Opfer einer fiesen Verschwörung.

Verschwörung ist ein sehr großer Begriff. Aber machen wir es etwas kleiner: Es gibt jede Menge Kräfte, die uns gerne ausrotten möchten. Und die arbeiten kräftig daran, oder muss man hier immer wieder die üblichen Verdächtigen zitieren wie jene Dame namens Kahane, der das Ex-DDR-Gebiet immer noch viel zu weiss ist.

Muss man noch deutlicher werden?

Die schwarzen Völker die in ihren Ländern keine Ordnung schaffen sind selber schuld. Bei denen liegt das in den Genen. Meine Fresse....

Ja wer denn sonst?

Wann hört denn endlich dieser Schwachsinn mit der Schuldzuweisung an uns Weisse auf?

Sind wir etwa auch schuld, dass die Neger so blöd sind, sich viel zu weit über die ökonomischen Möglichkeiten ihrer Staaten und Gesellschaften hinaus zu vermehren?
Haben diese Neger denn kein Gehirn, um einfachste Mechanismen und Konsequenzen zu erkennen?

[Shahirrim]

Die Wahrscheinlichkeit, dass uns ein Türke als Mitkämpfer gegen Neger zur Seite stehen wird und muss ist größer als die Wahrscheinlichkeit, dass uns christliche Neger gegen Muselmanen helfen werden müssen, können und werden.
Die Neger, egal ob christlich, naturreligiös oder amerikanisiert, sind alles in allem schlimmer.
Die Hierarchie der Barbarie ist ungefähr:
Neger > Orientale > Kanacke
Mit Orientale meine ich vor allem Araber und Nordafrikaner. Im Vergleich zu dem, was diese Orientalen hier gerade abziehen waren die paar Kanacken ja noch Waisenkinder dagegen. Im Vergleich zu christlichen Negerländern ist die Türkei ein Hort der Hochkultur.
Und die Neger sind nochmal schlimmer, egal ob im christlcihen Südafrika, wo sie die Weißen abschlachten oder in im christlichen Chicago, wo sie die Weißen und sich selbst abschlachten, oder sonstwo in Afrika.

Ein Neger kennt nur seinen Stamm. Sonst nichts. Der kann im Westen leben und eine Doktorarbeit in Menschenrechte schreiben, wenn er zu seinem Stamm nach Afrika zurück geht und die sind Kannibalen, dann frisst er mit denen Menschen, sollten die es ihm anbieten!

[Arminius10]

Habe mir dieses "Bento" mal angesehen, kannte ich noch nicht. Jeder zweite Artikel geht gegen die AfD. Scheint so eine gesponsorte Seite aus dem Fördertopf des Kampfes gegen Rechts zu sein.

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Bento ist geradezu ein Musterbeispiel linksliberaler Meinungsmache. Schwule, Behinderte und Moslems werden für jeden Furz den sie ablassen gefeiert und alle Probleme auf der Welt werden von der AFD oder Trump verursacht. Geradezu zwanghaft wird verursacht irgendwelche Probleme auf der Welt der AFD anzukreiden, die noch nichtmals Regierungsverantwortung trägt also logisch gesehen keinen großen Einfluss auf die Politik haben kann.

Beispiel:
[Links nur für registrierte Nutzer]

1. Deutschland, Österreich und Italien wollen ihre Flüchtlingspolitik abstimmen.

2. Die würde zu Unanehmlichkeiten für illegale Einwanderer führen

3. Diese Achse der willigen ist böse, weil man hat ja auch mal von einer Achse Rom-Berlin geredet bei den Nazis

4. Die AFD würde diese Politik "bestimmt" freuen, daher muss es was Schlechtes sein, da die AFD ja das absolut Böse ist. "beweis" ist hierfür übrigens ein beliebiger Tweet

Für Bento reicht es also eine These irgendwie mit dem Nationalsozialismus oder der AFD zu verknüpfen um sie als "böse" hinzustellen. Demnach müsste Sport auch "böse" sein, immerhin hat man im 3. Reich viel Wert auf Sport gelegt.

[Valdyn]

Ja wer denn sonst?

Es ging nur um die Aussage, dass das Verhalten der Afrikaner durch ihre Gene bestimmt sei, während das Verhalten der Europäer durch äussere Umstände erklärt wird.

Hoffentlich ist euch auch klar, was derartige Aussagen in Konsequenz bedeuten?

[Anita Fasching]

Warum hat man hier dauernd Angst vor Menschen mit anderer Hautfarbe?Unser Problem ist der importierte, frauenfeindliche, intolerante Islam.Ich kenne viele schwarzafrikanische Christen.Alles gute, patente Leute.Die Moslems als religiöse pressure group sind das Problem.

Na dann ist ja alles gut.
Ich sehe nämlich in letzter Zeit immer mehr Schwarzafrikaner durch unsere Heimat herumstolzieren.
Aber wenn das so knorke Typen sind, ist es kein Problem.
Probleme kommen ja nur vom Glauben, und auch da nur vom islamischen.
Mentalität und Sozialisation spielen keine Rolle.
Von daher ist es auch egal, ob Leute im Urwald mit wilden Tieren aufwachsen, sich von skurillen Quacksalbern behandeln lassen, andere Stämme massakrieren, an Hexen und Geister glauben, und dafür lynchen. Oder schon im Kindesalter Bürgerkriegserfahrungen an der Waffe sammelten. Noch nie eine technisierte Gesellschaft gesehen haben.
Kaum in der BRD, mutieren alle Menschen zu zivilisierten Feingeistern, schon klar.

[Leberecht]

Gibt es bereits im Format als " Der Barcelona Krimi "! Ein vollschwuler
durchtaetowierter spanischer Kommissar ermittelt gemeinsam mit einer
alleinerziehenden, geistig behinderter Kommissarin aus Deutschland in
der katalansichen Unterwelt. Du hast die Folgen doch wohl nicht verpasst?

´Verpaßt´ finde ich gut.

[Smultronstället II.]

Ein Neger kennt nur seinen Stamm. Sonst nichts. Der kann im Westen leben und eine Doktorarbeit in Menschenrechte schreiben, wenn er zu seinem Stamm nach Afrika zurück geht und die sind Kannibalen, dann frisst er mit denen Menschen, sollten die es ihm anbieten!

Es gibt ja aus dem Tierreich interessante Untersuchungen dazu, wie weit sich Tiere zum Beispiel von ihrem Nest oder ihrem Revier entfernen. Dieser Radius ist umso größer, je "entwickelter" ein Tier ist. In Anführungszeichen, weil man das nicht unbedingt werten muss, bzw. "gut" auch einfach seien kann, was überlebt oder was einfach für die jeweiligen Lebensbedingungen und der Ansprüche der Tiere nötig ist. Aber vielleicht kann man das in gewisser Weise auch auf den Menschen übertragen: er denkt um so weiter und abstrakter je "entwickleter" er ist. Der Neger wäre vielleicht sogar am glücklichsten, wenn er einfach in seinen kleinen Stämmen leben könnte. Diese Bevölkerungsexplosion haben die Neger ja nicht selber geschaffen. Aber dieses Stereotyp vom glücklichen, lächelnden Neger kam ja, als Weiße angefangen haben, diese Regionen zu erkunden und die Negerstämme besucht haben. Im modernen Westen siehst du keine lächelnden Neger mehr, da ist nur noch Haß und Überforderung. Umgekehrt denkt der weiße Mann fast schon zu abstrakt und zu weit: er denkt in Kategorien wie "die Menschheit" oder "die menschliche Natur" - das ist alles auf einem sehr, sehr hohen Abstraktionsniveau und schließt wortwörtlich ALLE Menschen mit ein. Auch viele Konservative stört ja an der sog. "identity politics" der SJW nur, dass die nicht in dieser Menschheits-Kategorie denken. Nein, die SJW sagen ganz klar: Schwarze, weiße Privilegien, people of color, usw. Dann kommt so ein Professor Dr Peterson und führt psychoanalytisch aus, warum wir eigentlich alle Individuen sind und keine kollektiven ethnischen Gruppen seien sollten usw. Aber lol ... ja, so denkt der Neger halt nicht. So denkt vor allem der weiße Mann. Und schadet sich damit oft selbst...