Nur das in dem Falle die Farbe des Bucheinbandes durchaus was mit dem Inhalt zu tun hat und keine zufaellige Koexistenz ist.
Was die Argumentation mit der Angst soll, bleibt allerdings wieder mal offen. Naheliegend ist hier ein Versuch politischen psychotherapierens, aehnlich wie beim Kamfbegriff "Homophobie". Dem Gegner wird da unterstellt "irrational" zu reagieren. Und wenn er "rational" waere, dann wuerde er alles und jeden mit offenen Armen begruessen, was selbstverstaendlich grober Unfug ist.