User in diesem Thread gebannt : Hulasebdender |
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Es gibt eine Sache die an uns krankt und das ist die Oberflächlichkeit unserer Bevölkerung, blind im Smartphone verzaubert aber voher auch schon uninteressiert politisch verblödet - eine sachliche Diskussion kaum möglich - auch mal was kritisch in Frage zu stellen. Manchmal könnte ich Deutschland mit dem Spielfilm Open Water vergleichen...man ertrinkt und keiner will das merken oder wahr haben.
Wie dem auch sei - früher haben viele geglaubt man brauche Zuwanderung um den demographischen Wandel auszugleichen - damit wurde auch die Flüchtlingswelle begründet zum einen aus Humanität zum anderen weil man uns sagt die sichern unsere Renten
1. ist mir schleierhaft wie man in Zeiten der Privatisierungen , des Liberalismus sowie der Digitalisierung alle in Lohn und Brot bringen will und dann stellt sich mir die frage warum können wir keine eigenen Kinder zeugen...und da beisst sich die Katze in den Sack...
Wer Kinder hat wird Unterhaltspflichtig - wer diese nicht nachkommt kann mit Gefängnisstrafe bestraft werden - hier hat der Gesetzgeber merkwrüdigkeiten erschaffen, - Der Steuerzahler soll Kinder nicht als gesamtgesellschaftliche Aufgabe sehen - aber die Flüchtlingsinnvassion schon
Dann will man den Steuerzahler schützen gut- der Vater der Unterhalt zahlen muss, kann bis 1080 Euro runter geschossen werden monatlich - soll heissen wer Kinder zeugt hat ein Armutsrisiko verursacht für das eigene Portemonai !!! Fazit; viele entscheiden sich gegen Kinder - die Folgen sehen wir heute ....
Ich wollte hier mal einen Denkanstoss geben.
Geändert von HansMaier. (23.06.2018 um 20:52 Uhr)
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)