Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Man muss sich nur die historische Entwicklung der Printmedien auf einer Zeitachse
anschauen und erkannt in welche Richtung der " Zug " bei den elektronischen Medien
faehrt.
Tageszeitung und Zeitschriften finanzierten sich urspruenglich durch die Leserschaft.
Daraus wurden die Redakteursgehaelter und alle andere Kosten der Verleger bezahlt.
Fuer die Verlage blieben nach Abzug aller Kosten noch ansehnliche Gewinne uebrig.
Die Verlage konnten ignorieren und duldend in Kauf nehmen das die Tageszeitungen
und Zeitschriften nicht nur vom Kaeufer gelesen wurden sondern an andere Leser
weitergeben wurden, welche fuer " lau bzw. umme " die Informationen aufsogen.
Je hoeher die Verbreitung der gedruckten Auflagen durch Leser und Mehrfachleser
wurden um so reizvoller wurden die Printmedien fuer kommerzielle Werbung.
Zu den Einnahme aus der Verkauf von Tagesszeitung und Zeitschriften kamen die
Einnahmen aus dem Anzeigengeschaeft. Es dauerte nicht lange bis die Einnahmen
aus geschalteter kommerzieller Werbung die Einnahmen aus Zeitungsverkauf und
Zeitschriftenverkauf erheblich ueberstiegen.
Werbekunden der Verlage gewannen so einen immer groesseren Einfluss auf die
Verleger, welche sich das lukrative Anzeigengeschaeft nicht entgehen liessen.
Werbekunden konnten ueber ihre finanzielle Machtstellung Einfluss auf Verlage
nehmen. Die Verlage wurden dadurch gezwungen Einfluss auf die Redakteure
zu nehmen, was selbstverstaendlich nicht eingestanden werden konnte sondern
verborgen gehalten wurde.
Da die Printmedien im Laufe der digitalen Revolution durch elektronische Medien
nahezu verdraengt worden sind, Auflagenverkauf und Anzeigengeschaeft keine
Profite mehr abwerfen, hat fast jeder Verlag mit seinen Verlagsobjekten auf
Onlineausgaben gesetzt. Zunaechst waren die Onlineausgaben gratis um die
Kundenschaft anzulocken.
Mittlerweile ist es so das immer mehr Onlinemedien den Kunden ein ABO
abverlangen. Kunden die der Aufforderung nicht folgen bekommen nur
Fragmente des Informationen. Wer mehr Informationen haben will muss
ein ABO buchen.
Das Werbegeschaeft im Bereich virtueller Medien hat sich ebenfalls stark
ausgeweitet. Kommerzielle Werbung beherrscht und ueberlagert immer
mehr das Angebot redaktioneller Informationen. Die Konsumenten von
virtuellen Medien werden in ihrem Nutzerverhalten von Google, facebook
und Konsorten profiliert, die ausgeforschten Daten an die Werbewirtschaft
verhoekert damit die Werbung zielgruppengerecht platziert werden kann.
Die hochgeruehmte digitale Revolution elektronischer Massenmedien hat
in rasanter Geschwindigkeit die Metamorphose vom urspruenglich freien
Informationsmedium zum kommerziellen Massenmanipulationsmedium
durchgemacht.
Es gibt nur noch wenige Nischen in der virtuellen Welt des Internet in
denen Informationen angeboten werden ohne das die Durchsetzung
kommerzieller Interessen damit beabsichtigt wird.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Äh nein tolernt sein bedeutet etwas schlecht oder schädlich zu finden und es trotzdem zu dulden - ob "grosszügig" oder nicht ist deiner subjektiven Interpretation geschuldet und bedeutungslos.
Und aus logischem Grund heraus, ist das eben nicht selbstverständlich sondern eine schwierige Abwägung, denn wie du selbst fetsgestellt hast toleriert man eben wesentlich weniger, wenn es einen eben nicht "in Ruhe lässt".
Und die Dinge, die ich schädlich oder schlecht finde und wirklich objektiv keinerlei Einfluss auf mich haben, kannst du an einer Hand abzählen - wenn man es genau nimmt hat alles einen Einfluss auf mich - es ist eine reine subjektive Bewertung - das, was man nun trotz dem schlechten gefühlten oder realem objektiven negativen Einfluss auf einen tolerieren sollte ist eine subjektive max intersubjektive Grauzone und objektiv nicht zu bestimmen - was du meinst was auf dich keinen Einfluss oder nur marginalen Eifluss hat und du deswegen tolerierst, und das was andere meinen, was auf sie keinen oder nur einen marginalen Einfluss sind zwei paar Schuhe - das nicht zu erkennen ist die Problematik der heutigen Zeit und kann leicht zur ideologischen Meinungsdiktatur führen.
insofern hinsichtlich deines Statements in Bezug zu deiner Selbstreferenz im letzten Satz kann ich nur feststellen :
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Stoppt die Zensurmaschine – Rettet das Internet!
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Es wird voraussichtlich im März/April eine letzte Abstimmung im Europäischen Parlament geben. Um auf dem Laufenden zu bleiben, [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer].
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Eine Million Stimmen wurden leider ignoriert. Wir brauchen für die nächste Abstimmung so viele Unterzeichner wie möglich.
Es finden noch die letzten Treffen des Trilogs bis Ende Februar statt. Dann wird der geänderte Text dem EU-Parlament zur finalen Abstimmung übergeben. Im März/April wird es nach der vermutlichen Annahme dieser Version an den jeweiligen EU-Mitgliedsländern liegen die Gesetze soweit anzupassen oder neu zu formulieren, dass sie der EU-Richtlinie entsprechen.
Je mehr Unterzeichner desto grösser ist der öffentliche Druck! Es ist für uns alle wichtig, dass die Parlamentarier diesmal ebenso gegen Upload-Filter und Leistungsschutzrecht stimmen. Ansonsten werden bald viele Inhalte vorab gefiltert, Meinungsfreiheit eingeschränkt und schlicht die Art, wie wir zur Zeit miteinander kommunizieren, unmöglich gemacht.
Überzeuge Freunde!
Nutze dein Netzwerk! Sprich nochmals dein persönliches Umfeld an. Kontaktiere fünf Personen direkt und persönlich mit dem Aufruf, die Petition zu unterzeichnen. Damit kann jeder einzelne eine Menge beitragen, um Unterzeichner zu mobilisieren und wir brauchen so viele Unterschriften wie möglich!
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Unsere Forderungen
Nutzer, macht euch stark!
Macht euch stark für den Erhalt des freien Internets und der Informationsfreiheit! Unterschreibt unsere Petition und zeigt den Abgeordneten im EU-Parlament, welche Entscheidung die Bürger treffen würden!
Liebe Abgeordnete: Bleiben Sie informiert! Erkennen Sie, welche Konsequenzen die angedachten Entwürfe nicht nur für den Privatnutzer sondern auch für die Wirtschaft haben würde. Entscheiden Sie auch zukünftig gegen Richtlinien, die den Artikeln 11 und 13 ähneln oder die Informationsfreiheit anderweitig beschneiden.
Wir hatten euch gewarnt! Ihr habt uns als Nazis verunglimpft......................................
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