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Thema: "Zuwanderungsland Deutschland: BRD laut OECD inzwischen so beliebt wie USA"

  1. #1
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    Fragezeichen "Zuwanderungsland Deutschland: BRD laut OECD inzwischen so beliebt wie USA"

    Deutschland als Einwanderungsland ist so beliebt wie die USA. Nach den Medien nach wandern besonders gern hoch qualifizierte Menschen in Deutschland gerne ein.

    "Zuwanderungsland Deutschland: BRD laut OECD inzwischen so beliebt wie USA"

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    Mittwoch, 20. Juni 2018
    Hohe ZuwanderungDeutschland beliebt wie USA

    2016 sind erstmals mehr als eine Million Menschen nach Deutschland eingewandert. Damit ist die Bundesrepublik so beliebt wie die USA. Mehr als die Hälfte von ihnen kam laut OECD aus anderen EU-Ländern.


    Deutschland ist als Einwanderungsland nach einer aktuellen Studie der OECD inzwischen genauso beliebt wie die USA. 2016 sei erstmals mehr als eine Million Menschen hierhergezogen, teilte die Organisation von 35 Industrie- und Schwellenländern in Berlin mit. Damit seien ähnlich viele Menschen nach Deutschland eingewandert wie in die deutlich größeren Vereinigten Staaten von Amerika.
    Die innereuropäische Migration etwa aus Rumänien, Polen oder Bulgarien macht dabei laut OECD einen größeren Anteil aus als die Zuwanderung durch Flüchtlinge. Flüchtlinge zählt die OECD in der Untersuchung mit, wenn sie Aussicht auf einen mindestens mehrjährigen Aufenthalt in Deutschland haben.
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    Aus dem Migrationsbericht geht ferner hervor, dass die Zahl der Arbeitslosen hierzulande durch Flüchtlinge bis 2020 um sechs Prozent ansteigen könnte. Dabei machten Migranten vor allem "Männern mit geringer Bildung" Konkurrenz. "In Ländern mit einem starken Zustrom von Flüchtlingen wie Schweden, Deutschland und Österreich wird die Auswirkung für bestimmte Gruppen einheimischer Arbeiter größer sein", heißt es.
    Deshalb rät die OECD ihren Mitgliedsländern dazu, nicht nur die Integration der Flüchtlinge zu fördern, sondern auch gezielt "die politische Unterstützung für gering ausgebildete Männer zu verstärken".
    Auch Schwarzarbeit von Ausländern betrifft laut der Studie junge Männer überdurchschnittlich stark. Hier seien besonders die Branchen Landwirtschaft, Bau und haushaltsnahe Dienstleistungen betroffen. Die Erfahrung zeige aber, dass sich Migration mittel- bis langfristig eher positiv auf den Arbeitsmarkt auswirke.

  2. #2
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    Standard AW: "Zuwanderungsland Deutschland: BRD laut OECD inzwischen so beliebt wie USA"

    "Deutschland bei Einwanderern so beliebt wie die Vereinigten Staaten"

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/oecd-deutschland-bei-einwanderern-so-beliebt-wie-die-vereinigten-staaten-15649720.html

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  3. #3
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    Standard AW: "Zuwanderungsland Deutschland: BRD laut OECD inzwischen so beliebt wie USA"


  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: "Zuwanderungsland Deutschland: BRD laut OECD inzwischen so beliebt wie USA"

    "Deutschland wird zum Taktgeber für die globale Völkerwanderung"

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    [Links nur für registrierte Nutzer] Migration Deutschland wird zum Taktgeber für die globale Völkerwanderung

    Stand: 15:05 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
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    Von [Links nur für registrierte Nutzer] Finanzredakteur














    2016 sind etwa eine Million Menschen in die Bundesrepublik eingewandert. Damit zieht Deutschland gleich mit den USA. Der Studie zufolge kamen 40 Prozent im Zuge der Familienzusammenführung.

    Quelle: WELT
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    Deutschland ist inzwischen das wichtigste Zuwanderungsland, erklärt die OECD. Keine andere Nation habe mehr Einfluss auf die weltweiten Migrantenströme. Die Zahlen zeigen auch, dass Asylbewerber nicht die größte Einwanderergruppe sind.



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    Kaum ein Thema hat sich in Deutschland zu einem solchen Streitfeld entwickelt wie die Migration. In gewisser Weise ist es kein Wunder, dass Fragen rund um die Einwanderung die Menschen umtreiben, denn tatsächlich ist die Bundesrepublik in den vergangenen Jahren weltweit zu einem Hauptziel für Migranten geworden, in einem Maße, wie es noch vor Jahren unvorstellbar schien. Die Neudefinition Deutschlands als Einwanderungsland traf viele unvorbereitet, wie aus heiterem Himmel.
    Inzwischen stellt das Land im Herzen Europas klassische [Links nur für registrierte Nutzer] wie Kanada oder Australien in den Schatten. Als Ziel für Migranten ist Deutschland inzwischen sogar beinahe auf Augenhöhe mit den USA. Das belegt jetzt ein umfassender Report der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris, der am Mittwoch vorgestellt wurde. Schon im Jahr 2016 erreichte der permanente Zuzug nach Deutschland ein ähnliches Niveau wie der Zustrom nach Amerika, und der Trend setzt sich bis heute fort.
    „Es ist überhaupt das erste Mal, dass wir für ein anderes Land als die USA eine Zahl dauerhafter Zuwanderung oberhalb der Millionengrenze beobachten“, umschreibt Thomas Liebig, Migrationsforscher bei der OECD, den historischen Umschwung.
    Die höchste jemals gemessene Zuwanderung

    Im Jahr 2016 lag die Zahl der in der Bundesrepublik bleibenden Migranten bei 1,05 Millionen und damit nur knapp unterhalb den 1,2 Millionen permanenten Einwanderern, die sich in den Vereinigten Staaten niederließen – bei viermal so großer Gesamtbevölkerung.



    Quelle: Infografik WELT


    Und schon jetzt steht fest, auch wenn noch nicht alle Daten abschließend ausgewertet sind: Von allen Industrieländern war Deutschland auch im Jahr 2017 hinter Amerika Destination Nummer eins. Der Trend ist also ungebrochen, auch wenn die Wanderungsbewegung in absoluten Zahlen etwas abgeebbt hat. Die neue Völkerwanderung fordert nicht nur die materielle Infrastruktur, sondern ruft auch nach neuen Konzepten für die Integration.
    Zwar rechnet die OECD für 2017 gemäß vorläufigen Zahlen mit einen Rückgang des Zuzugs auf rund 870.000 Personen. Doch wird damit 2017 für [Links nur für registrierte Nutzer] das Jahr mit der zweithöchsten jemals gemessenen permanenten Einwanderung sein. „Die Bundesrepublik ist klar der Motor des Migrationsgeschehens innerhalb von Europa und auch innerhalb der gesamten OECD“, erklärt Liebig. Zwei Drittel des OECD-weiten Anstiegs in der Migration von 2015 auf 2016 seien auf Deutschland zurückzuführen und ebenso die Hälfte des Rückgangs von 2016 auf 2017.




    Um die deutschen Zahlen in Relation zu setzen, lohnt sich ein Vergleich mit Ländern, die eine langjährige Tradition der Einwanderung haben: Im Jahr 2017 öffnete Kanada weniger als 300.000 Menschen die Türen, Australien akzeptierte – mit strengem Einwanderungsrecht – 224.000 Einwanderer, und auch der Zuzug nach Großbritannien lag nur knapp über einer halben Million. Lässt man das Vereinigte Königreich außen vor, hatte Deutschland vergangenes Jahr eine fast fünfmal so große Zuwanderung wie Frankreich, das zweitwichtigste Ziel in der Europäischen Union (EU).
    Dabei sind die Asylbewerber keineswegs die einzige Gruppe von Menschen, die in Europas größte Volkswirtschaft strömen. Abgesehen von den Flüchtlingen sind es vor allem Bürger aus der EU selbst, die die Personenfreizügigkeit nutzen, um sich in Deutschland anzusiedeln. Diese Wanderungsbewegung wiederum gäbe es wohl nicht in dem Ausmaß, hätte sich der deutsche Arbeitsmarkt nicht zu einem Jobmagneten auf dem Kontinent entwickelt. Dieses Jahr könnte die Zahl der Erwerbstätigen hierzulande einen historischen Spitzenwert von 45 Millionen erreichen, in manchen Berufen stellen Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft bereits ein Fünftel aller Beschäftigten. Besonders viele Arbeitsmigranten kamen in den letzten Jahren aus Rumänien, Polen und Bulgarien.
    „Selbst im Jahr 2016, als sich die Asylkrise erstmals kräftig in unseren Zahlen niederschlug, war die Zuwanderung aus der EU insgesamt bedeutender als die Zuwanderung aus dem Asylsystem“, sagt Migrationsforscher Liebig. Und ergänzt, dass die Zahl der Asylanträge in den OECD-Ländern im Jahr 2017 um ein Viertel niedriger war als im Vorjahr. In den EU-Staaten habe sich die Zahl sogar halbiert, getrieben vor allem durch den Rückgang in Deutschland. Die Organisation zählt die Flüchtlinge allerdings nur als dauerhafte Zuwanderer, wenn sie Aussicht auf einen mehrjährigen Aufenthalt haben.
    Generell bilden die OECD-Zahlen nur die permanente Migration ab. Im Falle der innereuropäischen Wanderungsbewegung erfassen die Forscher in Paris zum Beispiel nur diejenigen Menschen, die mindestens ein Jahr bleiben. Auch Studenten werden nicht als Migranten erfasst.

    Robuste Arbeitsmarktlage

    Nach den vorläufigen Zahlen sind im Jahr 2017 unter dem Strich insgesamt etwas mehr als fünf Millionen Migranten in die 35 Industrieländer gekommen. Das entspricht einem leichten Rückgang von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr und ist das erste Minus überhaupt seit 2011.
    Kanzlerin fordert EU-Solidarität mit deutschen Migrationsproblemen








    Angela Merkel hat beim Treffen im Kanzleramt mit dem italienischen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte Italien Solidarität bei der Bewältigung der Flüchtlingsprobleme zugesagt.

    Quelle: Reuters



    Statistisch gesehen, rührt der Rückgang vorwiegend daher, dass die Zahl der anerkannten Flüchtlinge in Deutschland 2017 geringer ausfiel als 2016. Nach der Zählung der OECD haben die USA Deutschland letztes Jahr als das Industrieland mit den meisten Asylanträgen abgelöst. Amerika habe mit fast 330.000 neuen Anträgen deutlich mehr Flüchtlinge registriert als die Bundesrepublik mit etwa 198.000 Asylanträgen, heißt es im „International Migration Outlook 2018“.



    Quelle: Infografik WELT


    Mit Blick auf die Asylbewerber haben die Forscher der Organisation eine positive Botschaft: „Insgesamt ist die Arbeitsmarktlage für Zuwanderer trotz Asylkrise und einem erheblichen Anteil an niedrigqualifizierten Zuwanderern erstaunlich robust“, heißt es in dem 411-seitigen Report. Deutschland liege mit einer Beschäftigungsquote der Zugewanderten von 68 Prozent in der Spitzengruppe. Damit sei die Quote fast zwölf Prozentpunkte höher als in Frankreich.
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  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: "Zuwanderungsland Deutschland: BRD laut OECD inzwischen so beliebt wie USA"

    Man muss ja nicht jeden Quatsch glauben, den die Horden der Lüge zusammenschmieren. Klar, Kanacker kommen gerne nach Deutschland, weil sie hier fürs Nichtstun mehr Geld bekommen, als wenn sie in ihren Schrottländern arbeiten müssten!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  6. #6
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    Standard AW: "Zuwanderungsland Deutschland: BRD laut OECD inzwischen so beliebt wie USA"

    Nigerianer kehrt trotz Einreiseverbots zurück
    in Mann wehrt sich mit Gewalt gegen seine Rückführung gemäß Dublin-Abkommen. Dann wird er doch noch nach Frankreich ausgeflogen – und ist zwei Tage später wieder in Deutschland. Was lief da schief?
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  7. #7
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    Standard AW: "Zuwanderungsland Deutschland: BRD laut OECD inzwischen so beliebt wie USA"

    1000 Dollar für gefälschten Taliban-Drohbrief

    In Afghanistan floriert das Geschäft mit gefälschten Drohbriefen für Asylbetrüger in Deutschland:
    «Ich würde sagen, von den Drohbriefen, die Afghanen jetzt europäischen Behörden vorlegen, sind nur ein Prozent echt und 99 Prozent gefälscht», zitiert die AP einen 35-jährigen Mann, der angeblich bereits selbst solche Briefe verkauft hat.
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  8. #8
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    Standard AW: "Zuwanderungsland Deutschland: BRD laut OECD inzwischen so beliebt wie USA"

    Mit einem nicht zu unterschärtenden Unterschied - es zieht / flüchtet / strömt Niemanden in die USA um dort soziale Transferleistungen erhalten zu können (die gibt es in den USA, wenn überhaupt, nur rudimentär) - wer dorthin, wie auch immer, zieht, der muss schauen wie er seinen Lebensunterhalt auf die Reihe bekommt...ob die bei Deutschlanch auch der Fall ist wage ich einmal anzuzweifeln.

  9. #9
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    Standard AW: "Zuwanderungsland Deutschland: BRD laut OECD inzwischen so beliebt wie USA"

    Man muss ja nicht jede Lüge glauben, die durch die Presse geht. Fakt ist das die wenigsten hochqualifizierte Arbeitskräfte sind. Die überwiegende Mehrheit sind illegale Armutsflüchtlinge die die Sozialsysteme ausplündern dürfen. Also ein Arzt geht doch lieber in die USA oder Schweiz , wo er mehr Geld verdient und weniger Steuern bezahlt als nach Deutschland. Ein Schwarzafrikaner der hier illegal über die Grenze kommt, eine falsche Identität hat darf das Sozialsystem ausplündern, wo es nur geht. Ich weiss ja nicht warum man so viel lügen muss. Wahrscheinlich muss man bei Journalisten amerikanische Methoden anwenden, damit sie nicht so viel lügen .

  10. #10
    Steuersklave Benutzerbild von Motzi
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    Standard AW: "Zuwanderungsland Deutschland: BRD laut OECD inzwischen so beliebt wie USA"

    Der menschliche Abfall kommt nach Deutschland weil es dort fürs Nichtstun Kohle gibt.

    Die gut ausgebildeten nach USA weil dort Leistungsträger belohnt werden.

    Fleischabfälle werden nach Deutschland exportiert. Das minderwertigste vom minderwertigen.
    Der Forenfeuerwehrmann

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