.. Hamburg .. Millionen für Migranten ..
..Hamburg wird zugebaut. Da wird geplant, gebaut und nachverdichtet „auf Teufel komm raus“ – je mehr, je höher, desto besser. Für dieses Wachstum zahlen die Hamburger einen hohen Preis. Grünflächen gehen verloren, mehrfach wurden dafür sogar Landschaftsschutzgebiete geopfert. Über 50.000 „Flüchtlinge“ kamen seit Mitte 2015 nach Hamburg. Das ist ungefähr die Größe des Stadtteils Wilhelmsburg oder Winterhude. Der Senat rechnet für 2018 mit 5100 Neuankömmlingen. Zum Vergleich: Auf der Veddel leben derzeit etwa 4600 Menschen. Die Altparteien sind einer Meinung: „Nun sind sie halt da“ (Merkel), oder: „Wenn mehr kommen, dann kommen halt mehr“ (Schulz). Dazu kommt: Alle sollen integriert werden, ungeachtet ihrer Bleibeperspektive und mit immensen Kosten: Allein im Jahr 2016 beliefen sich die Gesamtkosten für die „Geflüchteten“ in Hamburg auf knapp eine Milliarde Euro. Trotz massiver Förderung tun sich die Fremden sehr schwer. Beispiel Arbeitsmarkt: Millionenschwere Integrationsprogramme bringen nicht viel, da die kulturellen Unterschiede zu groß und die Vorbildung zu gering sind. Beispiel Wohnungsmarkt: Zehntausende „Flüchtlinge“ drängen zusätzlich auf den Wohnungsmarkt. Der rot-grüne Senat baut ganze Flüchtlingsviertel neu, die sich zu Ghettos entwickeln werden, teilweise mit einem Standard, von dem die meisten Hamburger nur träumen können: Fahrstuhl, Balkone, Fußbodenheizung, Einbauküchen. Erschreckend ist auch die importierte Kriminalität: Fast jeder zweite Tatverdächtige hatte 2017 keinen deutschen Pass. Die Hamburger wurden dazu nie befragt. Der rot-grüne Senat verkauft seine Politik als alternativlos.
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