Hamburg - Millionen für Migranten

[Politikqualle]

Vor allen Dingen kann man dann ganze Familien der tätigen Polizisten privat attackieren - das ist doch die Sache, wo man ran wollte. Vor allem die Antifa.... und Politiker halten ihnen das Händchen.

.. so ist es ... man hat ja schon mehrere Häuser von AfD-Mitgliedern angegriffen und beschmiert ..
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[Stopblitz]

...und ihr Nachwuchs sind dann deutsche Monster.
Ich denke mit Grausen daran.

Die Bückbeter heiraten lieber ihre Cousinen und bekommen behinderte Muselbälger. Deutsche Schlampen werden, wenn man sie versehentlich geschwängert hat abgestochen und im Wald verbrannt oder man tritt ihnen den Fötus aus dem Bauch, was auch schon oft genug vorgekommen ist. Deswegen ist mir der Humanschrott aus dem Orient ja auch so dermaßen zuwider.

[Neu]

Ich kenne mittlerweise viele Altbuerger, die Hamburg verlassen haben. Einmal wollen sie ihre Kinder nicht mehr in dieser versifften Stadt grossziehen; unter jeder Bruecke sind die Penner, auf saemtlichen Plaetzen die Asylanten, und die Reeperbahn ist gefaehrlich geworden; ueberall wird Stoff vertickt ... Da zieht man aufs Land, besser aufs Alte Land, wo auch die Mieten preiswerter sind. Ich habe an der Autobahn eine riesige Zeltstadt fuer Asylanten gesehen; und ueberall wurden Asylantenwohnheime gebaut; Gruenflaechen verschwinden eben. Keine Stadt fuer Altbuerger. Sollen die Neubuerger sie uebernehmen.

[Goromek]

.. nimm es bitte nicht persönlich , man will nur die Umvolkung ...

Was hat man davon, das eigene Land zu zerstören ?????

[Neu]

Was hat man davon, das eigene Land zu zerstören ?????

Masochisten machts spass. Und es muss auch Spass machen, andere zu drangsalieren. Anders ist das Phaenomen nicht zu erklaeren.

[Väterchen Frost]

Was hat man davon, das eigene Land zu zerstören ?????

Das müsste man mal die SPD, die Grünen und Linken in Hamburg fragen. Keine Ahnung, warum der Durchschnittshamburger immer wie bekloppt links wählt. Vermutlich, weil hinter seiner Hackfresse versäumt wurde, ein richtiges Gehirn einzubauen. Seine Prioritäten sind: Essen - am liebsten Pommes-Schranke und ein Astra, der Akt der Fortpflanzung und dann gegen irgend etwas sein! Da hatte sein Lieblingsblatt Schrottenpest (aka mopo) mal einen Test gemacht vor einigen Jahren und einen Demonstrationsstand auf der Mönckebergstraße aufgebaut und irgendeinen gefakten Quatsch, der bei einfachem Nachdenken auch als Unsinn hätte erkannt werden können, vermeintlich promoted und die Passanten dazu befragt: Nahezu unisono blökten die Hamburger Schafe mehr oder weniger aufgebracht: "Jo, aber da muss man doch was gegen tun, nech..., so geht das ja nich..."

Ach so und im Interesse der Waffengleichheit sollte die Bürgerschaft gleich eine Kennzeichnungspflicht für demonstrierende Drecks-Antifanten einführen.

Ich bin auch schon lange raus nach Niedersachsen, wobei das ja im südlicheren Bereich auch ein schauriges Linksterroristen und Flutschilantenpflaster ist.

[Politikqualle]

.. was kann man lesen :

... Geld für Sprachförderung in Kitas ...
Lüneburg. Für zusätzliche Fachkräfte zur Sprachförderung in den Kitas und für deren Qualifizierung fließen 720 000 Euro nach Lüneburg. Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) hat am Dienstag die Verteilung der Mittel in Höhe von 32,5 Millionen Euro auf die 54 Jugendamtsbezirke in Niedersachsen zum am 1. August beginnenden Kita-Jahr bekanntgegeben.
Der Minister ist überzeugt: „Insbesondere im letzten Jahr vor der Einschulung werden sich positive Effekte einstellen.“ Mit der alltagsintegrierten Sprachförderung sei keine „neue Aufgabe“ übertragen worden. „Vielmehr bauen wir aus, was seit Jahren erfolgreich praktiziert wird.“

Zusätzliches Fachpersonal

Die Träger der Einrichtungen können zusätzliches Fachpersonal unbefristet einstellen oder bei bereits vorhandenen Fachkräften die Verfügungs- und Leitungszeiten erhöhen.#
** in deren Familien vorrangig nicht Deutsch gesprochen wird.

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.. >> das ist nix anderes als versteckte Förderung für Integration der neuen bunten Kinder aus anderen Länder ..

[Computermouse]

Können das Leute aus Hamburg bestätigen ?

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Ich kenne das Haus, weiß, dass es bebaut wurde, aber wer da jetzt drin wohnt ... die Stadt ist ja voll mit Traumatisierten, was aber interessant ist, sind die Kommentare!

[DUNCAN]

Das ist leider wahr.

Hamburg war früher tatsächlich mal eine sehr schöne Stadt. Seit einigen Jahren ist Hamburg aber mehr und mehr zu einem Dreckloch verkommen.
Hamburg, meine Perle? Das ist lange her.

Noch vor 10 Jahren war HH eine Augenweide mit vielen großen, blonden, hübschen Mädels. Wo sind die alle geblieben? Heute ist HH eine stinkende Kloake und die Mädels sind klein, gedrungen und dunkel geworden. Schade!

[Abendländer]

"Bereits Aristoteles hatte vor 2 300 Jahren beobachtet, dass das Kuckucksweibchen seine Eier in die Nester anderer Vogelarten legt und sich selbst nicht um den eigenen Nachwuchs kümmert. "

"[Der europäische Kuckuck ist] schon lange als Brutparasit bekannt."

"Der radikale (obligate) Brutparasitismus stellt die extremste Form dar."

"Der frisch geschlüpfte Kuckuck wirft die anderen Jungvögel aus dem Nest und wird als einziger von den Wirtseltern aufgezogen. " [Links nur für registrierte Nutzer]

Wieviel Deutsche sind durch radikale , hmm, schon aus ihren Nestern geworfen worden ....und wieviele Tausende werden folgen?

Gerade jetzt läuft auf NTV zum wiederholten Male die Tiersendung: "Zum Töten geboren", in der auch dieses Phänomen gezeigt wird.
Die Vogeleltern verlassen das Nest - ein Kuckuck vernichtet ein Ei im fremden Nest und legt ein eigenes dazu.
Die dummen Vogeleltern brüten es aus und sehen danach zu, wie der größere Kuckuck alle im Nachhinein geschlüpften Vögel den Garaus macht und sie aus dem Nest wirft.
Die Eltern sehen zu und füttern nur noch die fremde Brut. Obwohl das Kuckuckskind mittlerweile doppelt so groß wie die fremden Eltern sind, füttern diese den Kuckuck noch weiter.
Dieses Phänomen kann auf die BRD-Politik übertragen werden - die Einwanderer sind bereits die eigentlichen Besitzer - aber werden noch weiter vom Politikerabschaum genährt.

Der sogenannte jetzt abgeschlossene Asylkompromiss bestätigt dies