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Thema: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

  1. #371
    Mitglied Benutzerbild von bollemann
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand


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    Unternehmer aus Syrien hisst Merkel-muss-weg-Plakat in Laasdorf (Thüringen)

    Seit einer Woche hängt ein großes Banner am Sitz des Pagus-Maschinenhandels.
    Paul Guloglou ist der Inhaber, ein Mann mit einem griechischen Pass und Wurzeln im syrischen Aleppo.
    Guloglou sieht sich als europäischen Patrioten: Er hadert mit Merkel, weil sie nachhaltig Europa gespalten habe, und bislang ihre Flüchtlingspolitik nicht kontrollieren könne. Wer vor Krieg fliehe, solle Asyl bekommen. Das ist human. Das Gros der Flüchtlinge aus den arabischen Ländern seien aber Wirtschaftsflüchtlinge.
    Guter Mann!

  2. #372
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  3. #373
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von bollemann Beitrag anzeigen

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    Guter Mann!
    Gegen Gauland und (noch viel schlimmer) gegen Höcke ist er aber auch. Der will eine wachsweiche AfD.

  4. #374
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Gegen Gauland und (noch viel schlimmer) gegen Höcke ist er aber auch. Der will eine wachsweiche AfD.
    Dann ist er absolut unbrauchbar.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  5. #375
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von bollemann Beitrag anzeigen

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    Guter Mann!
    Das ist das traurige.

    Nur so ein Syrer kann es sich leisten, so ein Plakat an seiner Firma aufzuhängen.

    Max Maier aus Bitterfeld hätte da ein ganz grosses Problem...

    Trotzdem denke ich, sollten sich Firmen eigentlich aus der Politik hraushalten.
    Aber dieser Unternehmer ist so etwas wie ein einsamer Rufer im Walde, deswegen hat er meine Solidaridät.

    Sehr ermutigend ist dieser Artikel über den Siemens Chef heute in der Welt:

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    Kaeser zeigte zwar etwas Verständnis für die Haltung anderer Unternehmenschefs, wenn sie einen direkten Bezug zum Konsumentengeschäft hätten und nicht wie Siemens beispielsweise Turbinen verkaufen. Der Chef eines Autokonzerns etwa habe mit Blick auf die Wahlergebnisse der AfD zu bedenken gegeben, dass dann „womöglich 19 Prozent meine Autos nicht mehr kaufen“. Auch aus der Sportschuhbranche sei eine Absage gekommen. Joe Kaeser nannte keine Namen. Er tue sich womöglich mit seiner Kritik leichter, räumte der 61-Jährige ein. Er müsse „nicht mehr sonderlich viel beweisen“.
    Joe Kaeser ist das, was ich eine totale "Niete im Nadelstreifen" nennen würde.
    Seine Eltern gaben ihm den schönen, zeitlosen Namen "Josef", aber er möchte gerne "weltmännisch" sein und heisst nun "Joe".
    Vor 10 jahren war Siemens noch sehr gut aufgestellt, ich denke da nur an die Sicherheitstechnik in Kernkraftwerken, da war Siemens führend.

    Heute ist diese Firma dank Kaeser und seinen linken Projekten wie "Windkraft" nur noch ein Schatten seiner selbst und bald wohl ein Übernahmekandidat.

  6. #376
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Das ist das traurige.

    Nur so ein Syrer kann es sich leisten, so ein Plakat an seiner Firma aufzuhängen.....
    Nun ja, die Eier für Höcke hat er auch nicht!

    Was wünscht sich der Unternehmer von der Politik? „Irgendwann und irgendwie muss die Zeit reif sein für eine neue Partei. Rechts von der Linken, ich meine damit die Linke, Grüne, SPD und CDU. Mit CSUlern, ohne die Schwester nachzuplappern, und mit AfDlern ohne Höcke, Gauland und derengleichen, die Müll im Kopf haben und das auch sagen“, schrieb Paul Guloglou vor wenigen Wochen auf Facebook.

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    Also ist das schon ein "Vernünftiger" der genau weiß, dass man eine Lesben-AfD die mit Goldfrau-Weidel haben muss.

  7. #377
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Nun ja, die Eier für Höcke hat er auch nicht!

    Was wünscht sich der Unternehmer von der Politik? „Irgendwann und irgendwie muss die Zeit reif sein für eine neue Partei. Rechts von der Linken, ich meine damit die Linke, Grüne, SPD und CDU. Mit CSUlern, ohne die Schwester nachzuplappern, und mit AfDlern ohne Höcke, Gauland und derengleichen, die Müll im Kopf haben und das auch sagen“, schrieb Paul Guloglou vor wenigen Wochen auf Facebook.

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    Also ist das schon ein "Vernünftiger" der genau weiß, dass man eine Lesben-AfD die mit Goldfrau-Weidel haben muss.
    ja, das ist eine typische Abwehrhaltung, die solche Leute dann benutzen, weil sie sich dadurch mehr Legitimation erhoffen.

    Deswegen sollte ich schreiben: Diese Aktion erfährt meine Solidarität. Aber im Grunde sollte man geschäftliche Dinge nicht mit Politik vermischen.

    In den USA ist neulich eine Mitarbeiterin von Trump in einem Restaurant nicht bedient worden.
    Die Chefin des Ladens kam zu der Frau und behauptete, ihre Mitarbeiter hätten sie erkannt und würden sich weigern, sie zu bedienen.
    Die Trump Mitarbeiterin wollte keine Szene und verliess das Lokal dann, aber erzählte in einem privaten Gespräch Trump davon, der es dann Publik machte.

    Die linke Presse feiert diese "mutige Restaurantbesitzerin" jetzt!

  8. #378
    Mitglied Benutzerbild von Tronjer
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nur bedingt,....
    denn es geht ja um die Lebensumstände.
    Dazu gehörte nicht nur das Haus in Wandlitz, sondern auch der "wandlitzeigene" Intershop,
    Volvo und Citrön-Fahrzeuge usw.
    Zugriff auf diverse Schlösser, wenn Honecker wieder mal zur Jagd wollte usw.
    Also viele Dinge, von denen der normale DDR -Bürger nicht mal ansatzweise die Chance hatte,
    diese zu bekommen oder zu nutzen.

    Zwar war der allg. Lebensstandart im Osten geringer,
    das "Delta" von "Oben" zum Ottonormalbürger war aber vergleichbar.

    Warte mal!? Intershops gab es ja nun mal für jedermann, Kam einfach drauf an, ob du an Westkohle rannkamst. Ich nicht. Hat mich aber nicht die Bohne gestört.
    Margot Honecker zum Beispiel fuhr meines Wissens privat einen Wartburg. Weiß der Geier was da jeder Einzelne unterm Arsch hatte. Auch gab es unter parteifernen Leuten welche die Golf, Citroen oder sogar n Bulli hatten. Sicher war das nicht die breite Masse, war aber möglich.
    Schlösser usw wurden zum größten Teil als Kinderheime oder Altenheime genutzt. So zumindest in unserer Gegend oder waren oft auch frei zugänglich. Selbst wenn Erich sich in dem ein oder anderem mal breit gemacht hat, so blieben sie doch Staatseigentum.

  9. #379
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von Tronjer Beitrag anzeigen
    Warte mal!? Intershops gab es ja nun mal für jedermann, Kam einfach drauf an, ob du an Westkohle rannkamst. Ich nicht. Hat mich aber nicht die Bohne gestört.
    Margot Honecker zum Beispiel fuhr meines Wissens privat einen Wartburg. Weiß der Geier was da jeder Einzelne unterm Arsch hatte. Auch gab es unter parteifernen Leuten welche die Golf, Citroen oder sogar n Bulli hatten. Sicher war das nicht die breite Masse, war aber möglich.
    Schlösser usw wurden zum größten Teil als Kinderheime oder Altenheime genutzt. So zumindest in unserer Gegend oder waren oft auch frei zugänglich. Selbst wenn Erich sich in dem ein oder anderem mal breit gemacht hat, so blieben sie doch Staatseigentum.

    Ja , Intershops gabs , nicht nur an den Grenzen und in Berlin, auch in der Fläche
    nur
    im Gegensatz zum Normalbürger der nur an Westgeld kam
    wenn er eine entspr. Westverwandschaft hatte die auch entspr. freigiebig war,
    und der "nur dann" im Intershop einkaufen konnte,
    bekam Honecker "persönlich"
    kein Westgeld aus dem Westen.
    Der bezahlte mit Ostgeld, wenn überhaupt und konnte,
    wenn er wollte täglich dort einkaufen.



    Und, wie man "heute" weiss, soll Margot auch mal einen Liebhaber gehabt haben,
    zu dem konnte sie ja nicht mit einer gestreckten Volvo- Limousiene vorfahren.
    Ein "kleines" Auto "zusätzlich" zu fahren, aus gleichem Grunde (Diskretion),
    gilt doch auch für "westliche Obere/Reiche".


    Es ging nicht darum was möglich war, sondern
    um den Vergleich: breite Masse zu den "Oberen" des jeweiligen Systemes.
    Systembezogen war der Abstand "breite Masse zu Oben" vergleichbar,
    nur das im Westen ein höherer Basislebensstandart vorhanden war und demzufolge
    durch das "vergleichbare Delta" die "Oberen" im Westen einen entspr. höheren Lebensstandart hatten.

    Im Osten hiessen die Autotypen,
    an die die breite Massen nicht herankam Golf oder Citroen,
    im Westen hiessen sie Ferrari oder Rolls Royce.
    (während Golf oder Citroen mehr oder weniger zur "Standartmotorisierung " gehörten)



    Und was die Schlösser anging, sicher waren die "besuchbar",
    aber
    konntest Du als Ottonormalbürger die auch einfach "kostenlos" nutzen,
    so wie Honecker, wenn der einfach mal ne Woche Jagdausflug machen wollte?????

  10. #380
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    ... Neuer Bundeshaushalt *** Von der Leyen fehlen 17 Milliarden für Bundeswehr .. bild.de
    Ministerium sieht trotzdem keine Gefährdung von Rüstungs- und Verteidigungsprojekten


    ..
    ..
    .. ach ja , müßte man keine 2 Millionen Asylschmarotzer und die entsprechenden Behörden und Beamten dazu durchfüttern , wäre Geld vorhanden ..
    Volker Rühe hat gemeint, ihre Flötentöne nützen nix -

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    Rühe:Nein, natürlich nicht, und ich würde mir manchmal auch wünschen, wenn ich diese freundlichen Flötentöne von Frau von der Leyen höre, dass man selbstbewusster auftritt. Auch der NATO-Generalsekretär – das war mal das europäische Gegengewicht zu der militärischen Führung in der NATO durch die USA -, der sieht eher wie ein Schuljunge aus, wenn er neben Trump steht. Also mehr Selbstbewusstsein. Trump werden wir nicht ändern, aber wir müssen das, was notwendig ist, selbst machen, uns nicht von Trump länger vorführen lassen. Hier liegt das Versagen auch der deutschen Politik.

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