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Thema: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

  1. #521
    GESPERRT
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    AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    Das ist ein Diskussionsforum. Sinn ist es, Gedanken auszutauschen. Wenn Du andere Gedanken nicht lesen möchtest, oder sie dir egal sind - dann bist Du hier falsch.
    Es geht ja etlichen Foristen so, dass sie sich für manche Gedanken interessieren und für andere nicht:

    Zitat Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    (...) Mit dir würde ich im normalen Leben nicht reden und werde es auch hier nicht machen. Ich bin nicht im Geringsten neugierig auf deine Meinung oder Ansichten (...)
    Das finde ich auch ganz normal. Hier sind so viele Foristen mit so vielen oft unterschiedlichen Ansichten, dass man kaum alles lesen kann.

    Den von Dir monierten Beitrag verstehe ich so, dass „beathooven“ den Beitrag von „Erich von Stahlhelm“ gelesen hat und darauf antwortet, ohne aber den Pessimismus des Autors zu teilen. Er ignoriert ihn also nicht, er ist nur anderer Meinung.

    Allerdings könnte man das auch ausdrücken, ohne ihn „verhärmt“ zu nennen.

  2. #522
    urdeutsch Benutzerbild von Frank
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Es geht ja etlichen Foristen so, dass sie sich für manche Gedanken interessieren und für andere nicht:

    Das finde ich auch ganz normal. Hier sind so viele Foristen mit so vielen oft unterschiedlichen Ansichten, dass man kaum alles lesen kann.

    Den von Dir monierten Beitrag verstehe ich so, dass „beathoven“ den Beitrag von „Erich von Stahlhelm“ gelesen hat und darauf antwortet, ohne aber den Pessimismus des Autors zu teilen. Er ignoriert ihn also nicht, er ist nur anderer Meinung.

    Allerdings könnte man das auch ausdrücken, ohne ihn „verhärmt“ zu nennen.
    Jupp. Und das war damals meine letzte Ansage als normaler Nutzer an dich. Weil Du vollkommen wertlos bist. Zum Glück gibt es hier aber viele andere interessante Nutzer.

  3. #523
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Mir schon. Man kommt nur so schwer dran.
    Ich glaube ja nicht, dass Politiker in Deutschland besonders gut geschützt sind.

  4. #524
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von beathooven Beitrag anzeigen
    (...) als jüngeren Bürger Deutschlands
    Ich kann dich beruhigen: Das wächst sich aus.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  5. #525
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Merkel hat starke Nerven und das kann man bewundern, sie zeigt jedenfalls mehr Nerven als das gesamte SED Politbüro von 1989.
    Sie hatte ja auch Zeit, in 3 Amtsperioden zu lernen und jetzt sitzt sie sicher im Sattel. Die werden wir nie los.

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    verfassungsschutzpraesident-hans-georg-maassen-widerspricht-der-kanzlerin-zu-hetzjagden-in-chemnitz-die-immerwaehrende-koa

    Und „weiter, weiter, immer weiter“ (Oliver Kahn) mit Chemnitz. Meine Hoffnung, Merkels sturheile Parteinahme gegen die eigenen Landsleute, sofern diese sich erfrechen, beim Auslöffeln der Suppe, die ihnen ihre Fremdenführerin eingebrockt hat, vernehmbar zu murren, werde endgültig die Kanzlerinnendämmerung einleiten oder -läuten, erhält neue Nahrung. Beziehungsweise Atzung. Jetzt widerspricht sogar Inlandsgeheimdienstchef Maaßen der Kanzlerin und erklärt, dass die vermeintlichen „Hetzjagden auf Ausländer“ nicht nur Feknjuhs waren, sondern von interessierter Seite gestreut wurden, „um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken“. Nach seiner „vorsichtigen Bewertung“ lägen gute Gründe dafür vor, die Unterstellungen als „gezielte Falschinformation“ zu werten. Was jenen in den Rang der Dignität erhobenen Videoschnipsel betrifft, der eine Jagdszene auf einen ausländischen Menschen nahe dem Johannisplatz zeigen soll, hat der Verfassungsschutzpräsident „keine Belege“ dafür, dass die Aufnahme „authentisch ist“.

    Da niemand ein größeres Interesse an gezielten Falschinformationen über die Konsequenzen ihrer Migrationsbrandbeschleunigungspolitik hat als Merkel, darf dieses Statement als indirekter Angriff auf die Landesstiefmutter gewertet werden. Isch bün ent-zückt! Alexander Wendt hat in seiner verlässlich sachlichen Weise die Öffentlichkeitsarbeit der Kanzlerin während der Chemnitzer „Krawalle“ (auf diesen Terminus scheinen sich die Genossen Medienschaffenden mittlerweile verständigt zu haben) analysiert. Ein verantwortungsvoller Regierungschef hätte, so Wendt, „in gleichem Maße die Gewalttaten der Asylbewerber verurteilt und zugesagt, die Abschiebungspolitik kritisch zu überprüfen. Jemand Verantwortliches an der Spitze der Bundesregierung hätte die Gelegenheit nicht versäumt, die schweren linksradikalen Ausschreitungen im Hambacher Forst zu verurteilen, die am gleichen Sonntag stattfanden, und bei der Polizisten mit Steinen und Böllern verletzt wurden, einer von ihnen schwer. Kurzum: Ein Kanzler, eine Kanzlerin hätte jede Gewalt verurteilt, die von Migranten, Rechtsextremen, Linksextremen, er oder sie hätte angekündigt, dass der Staat das Gewaltmonopol entschieden verteidigen wird.“

    Wie wir wissen, hat Angela Merkel genau das Gegenteil getan und Benzin ins Feuer gegossen. Die Tötung des Chemnitzers Daniel Hillig war für sie allenfalls ein Nebensächlein, Antifa-Angriffe interessieren sie nicht, und auf irgendein selbstkritisches Wort zu ihrer Migrationspolitik mögen Wladimir und Estragon warten. Stattdessen griff sie die Chemnitzer Bürger an und verbreitete die, sagen wir es frei heraus, an Volksverhetzung grenzende, frei erfundene Story, die rassistischen Eingeborenen hätten Ausländer durch die Straßen gejagt. Sie hat diese Denunziation nicht zurückgenommen, sondern sie ...

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    PPS: Und immer noch zum Vorigen: „Man erkennt sie daran, dass sie dich anstarren, dass sie dir was hinterherrufen oder dich bedrohen, auf dem Bürgersteig sich breit aufbauen und hoffen, dass du dich ihnen vielleicht in den Weg stellst, damit sie dich plattmachen können“, sagt eine junge Barkeeperin aus Chemnitz in einem kurzen WDR-Video auf die Frage, wie sie Neonazis „erkenne“ (also im nichtalttestamentarischen Sinn). Wenn das als gültige Definition durchgeht, haben wir in den letzten Jahren Zehntausende Neonazis importiert.

  6. #526
    Mitglied
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    Standard AW: Merkel steht mit dem Rücken zur Wand

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    Nach dem traurigen Brückenunglück in Genua darf auch im politisch korrekten Deutschland das „Nicht-Wahl-Thema“ marode Straßen und Brücken temporär angesprochen werden. Natürlich sind wir nicht Italien, bei uns ist alles unter Kontrolle, ganz andere Standards – werden unsere Polit- und Kommunal-Granden behaupten.
    Instrumentalisierung hin, Populismus her, man darf sich die traurige Gelegenheit nicht entgehen lassen und den Kölner Michel fragen, wie es kommt, dass in der Domstadt für die Migrantenheime mehr Geld da ist als für die Sanierung der maroden Mülheimer Brücke. Dabei will Oberbürgermeisterin Henriette Reker „freiwillig“ noch mehr Migranten aufnehmen.
    Gut versteckt im Entwurf des Haushaltsplans der Stadt Köln für 2018 findet der Leser den Investitionsplan bis 2021 (siehe Link unten). Wer bilanzkundig ist und kritisch nachdenkt, wird angesichts der Zahlen fragen: Wer hat die Prioritäten aufgestellt? Warum wird für Migranten doppelt so viel ausgegeben wie für den kommunalen Wohnungsbau? Könnte die Grunderneuerung der Mülheimer Brücke durch eine Mittelverschiebung beschleunigt werden? Wissen die Bürger über diese Disproportionen Bescheid? Wenn schon die Investitionen für die Asylanten so hoch sind, wie viel betragen dann die jährlichen Unterhaltungskosten? Wer finanziert diese Willkommensveranstaltung? Werden die Kosten der Stadt voll vom Bund erstattet oder müssen die Bürger dafür aufkommen? Verbessert die Stadt, wie viele andere Kommunen, ihre Ergebnisse, indem sie nach den Abschreibungen (Streckung der Nutzungszeiten) „trickst“?
    Weiter gehende Fragen: Wie kann es sein, dass der Bund für die Brückensanierung nur magere eine Milliarde Euro ausgibt – statt der benötigten zehn Milliarden Euro –, für Migranten in den Jahren 2016/2017 aber 43 Milliarden Euro? Stimmt das, was Italien über das Brüsseler Spardiktat behauptet?
    Die Zeit, solche Fragen stellen zu dürfen, ist günstig. Wenn es ernst wird, kann auch die Lückenpresse nicht schweigen. Die Diskussion muss in Deutschland endlich auf das Tabuthema „Milliardengeschenke für Migranten“ gelenkt werden.
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