Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
"Wenn am Sonnabend die Regenbogenflagge an der Fritz-Karsen-Schule in Britz gehisst wird, hängt das nicht nur mit dem „Pride“-Monat Juni zusammen, sondern hat einen besonderen Grund: Die Schule ist die erste Schule in Berlin, die dem bundesweiten Netzwerk „Schule der Vielfalt“ angehören wird. Sie verpflichtet sich damit, sich gegen Homo- und Transfeindlichkeit und andere Diskriminierungen aufgrund der sexuellen Orientierung oder der geschlechtlichen Identität einzusetzen. Die Idee mit der Selbstverpflichtung ist so ähnlich wie beim Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, dem die Fritz-Karsen-Schule ebenfalls angehört."

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Von Berlin aus soll analog der "Schulen ohne Rassismus" jetzt über Deutschland hinweg "Schulen der Vielfalt" eröffnet werden.

Am Schulportal der ersten Queerschule prangt das Motto:

"Cum in – Wir sind offen: lesbisch, schwul, bi, hetero, trans*, inter*, cis, queer“

90 Prozent der Kinder von der ersten bis zur 13. Klasse sollen nach Medienberichten freudig zugestimmt haben und wollen jetzt ihre Queer, cis unter Intersexualität bekennen.

Federführend ist die Bildungsinitiative Queerformat, die bereits eine Kindersex-Broschüre an Kindergärten verteilt, gemeinsam mit dem Senat Berlin.
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Wer ist da noch mal der Traeger und falls ungleich, wer darf dafuer blechen?