Türkei: Mehrheit für Erdogan

[Durkheim]

Mache ich auch mal. Den Döner oder das Gyros hole ich vom Supermarkt. Pita-Brot gibt es da auch zu kaufen. Salat und Zwiebeln sind schnell zubereitet. Dazu gibt es kaltes Billig-Kölsch.

Ekelhaft

Egal ob selbst gemacht oder beim Türken des Vertrauens gekauft - grundsätzlich sollte man selten zu Döner greifen.

Döner macht schöner. Anfang diesen Jahres war übrigens ein Kumpel aus England kürzlich in Istanbul und hat gemeint, das erste was ihm aufgefallen ist, dass die Türken ziemlich gut aussehen! Und nein, er ist nicht schwul.

Ich wusste es auch schon vorher

Was ich lieber kaufe, sind Produkte aus der ehemaligen DDR. Wenn ich beruflich im Ruhrgebiet bin, besuche ich einen Laden, der sich auf diese Produkte spezialisiert hat. Eine wahre Gaumenfreude! Nicht nur die original Brandenburger Spreegurken.

Aha, ein Ossi.

Aber wie kommen wir von Erdogan auf Döner? Ach ja, der Kerl regiert das Dönerland!

Was haben Stalin und der Konvertitmoslem Erdogan gemeinsam? Beide kommen aus Georgien!

[navy]

die Deutschen waren einmal die höchst angesehenesten Leute in der Türkei. Heute mit dem Dummgeschwafel des Heiko Maas, zuvor Steinmeier im Bodenlosen Nichts und mit der Erfindung "Kampf gegen den Terrorismu" Der MIT der türkische Geheimdienst outete schon vor vielen Jahren, das das nur eine Erfindung der Amerikaner (US Department of State) ist, was der Italenische Staatspräsident Cossiga vor Jahren ebenso erklärte

Wieviele Miliarden € bezahlten die korrupten Regierungskader in die Türkei, als Schweigegeld?

[der Karl]

«Der andere Blick»: Die deutsche Regierung lotet im Verhältnis zur Türkei die Grenzen der eigenen Demütigung aus


Der türkische Präsidenten Recep Tayyip verfolgt in seiner Heimat Tausende Menschen, die Deutschen beschimpft er als Nazis. Nun will ihn die Regierung in Berlin mit einem Staatsbesuch beehren – ein Fehler. Der neue Politik-Newsletter der NZZ für Deutschland.

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan versuchte seine Bürger vor einer Woche zu beruhigen. Niemand solle sich Sorgen machen, dem Land gehe es besser als früher: Die Vereinigten Staaten hätten den Dollar, die Türken Gott.
Nach dieser Rede stürzte die Lira, die türkische Währung, komplett ab, und der Zollkrieg mit Amerika spitzte sich zu. Die Türkei hat aber nicht nur Gott, sie hat auch Deutschland.

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[tosh]

«Der andere Blick»: Die deutsche Regierung lotet im Verhältnis zur Türkei die Grenzen der eigenen Demütigung aus


Der türkische Präsidenten Recep Tayyip verfolgt in seiner Heimat Tausende Menschen, die Deutschen beschimpft er als Nazis. Nun will ihn die Regierung in Berlin mit einem Staatsbesuch beehren – ein Fehler. Der neue Politik-Newsletter der NZZ für Deutschland.

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan versuchte seine Bürger vor einer Woche zu beruhigen. Niemand solle sich Sorgen machen, dem Land gehe es besser als früher: Die Vereinigten Staaten hätten den Dollar, die Türken Gott.*
Nach dieser Rede stürzte die Lira, die türkische Währung, komplett ab, und der Zollkrieg mit Amerika spitzte sich zu. Die Türkei hat aber nicht nur Gott, sie hat auch Deutschland.


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*Der sprach nicht von Gott sondern nur von Allah, dem Trugbild eines arabischen Kameltreibers. Logisch dass da keine Hilfe kam.

[Hulasebdender]

*Der sprach nicht von Gott sondern nur von Allah, dem Trugbild eines arabischen Kameltreibers. Logisch dass da keine Hilfe kam.

Richtig. Da es beides nicht gibt, wird keins von beiden helfen.

[nurmalso2.0]

Anscheinend ist in der Türkei verboten worden, dass Männer und Frauen nebeneinander im Zug sitzen.

Ein Beispiel dafür, wie stark der islamistische Konservatismus unser Leben im Griff hat, zeigt eine Meldung aus der letzten Woche. In diesem Land, in dem Frauen das aktive und passive Wahlrecht früher als in zahlreichen europäischen Ländern erhielten, wurde jetzt verboten, dass Männer und Frauen im Zug nebeneinandersitzen! Nehmen wir an, Sie sind ein Mann und wollen mit dem Zug von Ankara nach Istanbul fahren. Ist ein Platz schon für eine Frau reserviert, haben Sie keine Chance, den Platz daneben zu buchen. Selbst wenn er frei sein sollte, bekommen Sie von der Staatsbahn die Auskunft, es sei kein Platz frei. Allmählich entsteht bei Ihnen ein Bild von der neuen Türkei, nicht wahr?

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