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Thema: Rechte Antideutsche

  1. #21
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    Standard AW: Rechte Antideutsche

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Rechts im Sinne von völkisch, national usw. kann nicht gleichzeitig für eine Aristokratie sein. Rechts in dem genannten Sinne kommt aus dem Volk für das Volk. Der Adel hat sich immer vom Volk losgelöst betrachtet, als eigene, globale Schicht oder Klasse. Der Adel war für sich und gegen die Völker. Das Volk war austauschbar und "Nutzvieh". Rechte Antideutsche kann es in dem Sinne nicht geben.
    es gibt da immer noch den liberalen ideologischen Weg. Dabei gibt es linksliberal als auch rechtsliberal.
    liberal steht dahingehnd zB für Individualiserung und persönliche Freiheit gegen eine staatliche Gleichschaltung und Unterdrückung des einzelnen Individuums.

    Diese Gleichschaltung und staatliche Unterdrückung findest du in extremen linken Geselslchaften (Komunismus, Sozialismus) ebendso wie extremen rechten Gesellschaften (3.Reich).
    Ich tendiere aber dazu diese Art von Gleichschaltung eher dem linke Spektrum zuzuschreiben schliesslich wurde der Kommunismus und die Gleichheit ja von Marx ausführlich ja sogar wissenschfatlich beschrieben und definiert - das gibt es so in der Form im Nationalsozialismus eher weniger - das ist mehr eine lose zusammengewürfelte ideologie aus Rassismus und Nationalismus.

    Den Anspruch aber "für das Volkzu sprechen" nun das ist wohl überall vertreten, bei den linken rechten selbst heute spricht ja jede noch so kleine Partei "für das Volk".

    Nur das Volk existiert ja so nicht - das Volk ist eine gigantshce ansammlung an Individuen mit individuellen Wünschen Interessen Meinungen Wertvorstellungen Vorlieben und Ansichten. Dh man kann nie für "das Volk " sprechen sondern max immer nur für eine Interessensgruppen - allerdings je grösser dei Gruppe umso kleiner der gemeinsame Nenner - im Prinzip also spricht niemand für das Volk und jeder nur erstmal für sich oder max fürs eine Interessensgemeinschaft.

    "Aritokratie" dagegen gibt es im Prinzip überall - sie heissen dan nur anders es sind dann halt kein Adlige oder Könige sondern Funktionäre, Parteivorsitzende "oberste Führer" etc - ich habe noch keien Gesellschaftordnung gesehen die ohne Personen mit Macht ausgekommen wäre - wie man die dann nennt ist dabei eher nebensächlich

    - aber eine Klassenlose Gesellschaft ist eine Illusion - eine Illusion die Machthungrige Menschen dem Pöbel in den Kopf gesetzt haben damit sie ihre Unterstützung erhalten um selbst an die Macht zu kommen um genau das zu werden was man vorgblich eigentlich bekämpft......schizophren.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  2. #22
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    Standard AW: Rechte Antideutsche

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Königen Merkel

    Zu diesem Bild hat in der preussischen-allgemeinen der Autor Jan Heitmann geschrieben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Jan Heitmann:
    Zum Schaden


  3. #23
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    Standard AW: Rechte Antideutsche

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Rechts im Sinne von völkisch, national usw. kann nicht gleichzeitig für eine Aristokratie sein. Rechts in dem genannten Sinne kommt aus dem Volk für das Volk. Der Adel hat sich immer vom Volk losgelöst betrachtet, als eigene, globale Schicht oder Klasse. Der Adel war für sich und gegen die Völker. Das Volk war austauschbar und "Nutzvieh". Rechte Antideutsche kann es in dem Sinne nicht geben.
    Diese Leute nennen sich so. Linke Antideutsche sind auch keine Linken, sondern rechte Zionisten und plutokratische Kapitalisten. Und ich nehme dazu eine neurale Position ein, weil mein politisches Handeln neutral ist, aber ich interessiere mich für Geschichte auf Laien-Basis.

    Ein Auszug zur Denkweise dieser Leute.

    Braucht die Rechte den Monarchismus? Klubs der Konservativen und Monarchisten".

    Bevor ich die Frage in systematischer Weise beantworte, möchte ich einige Begriffe klären um dem Leser zu helfen, meinen Gedanken zu folgen.
    Es sind drei Schlüsselbegriffe, mit deren Definition ich beginnen muß, und zwar: Die Rechte, Konservativismus und Monarchismus. Die Semantik dieser Worte ist sehr verschieden. Die Rechte, das ist für mich vor allem ein politischer Begriff, der auf den Platz in der politischen Szene hinweist. Es ist somit eine Bezeichnung politischer Formationen, am häufigsten für Parteien gebraucht, die ein bestimmtes politisches Programm besitzen und laut der Mackiewicz-Nomenklatur diese Programme zu realisieren haben. Doch den Begriff rechtes politisches Programm verstehe ich nicht als Sammlung politischer Schlagworte und Forderungen, sondern als ein ganzes System, das aus politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, ethischen und anderen Losungen kompiliert ist, die jedoch charakteristisch für die politische Formation der Rechten ist. Hingegen die Ebene des Kampfes und die Möglichkeit der Realisierung und Einführung im Leben, das macht die Politik aus. Die rechte Regierung im Staat sollte eine Verwirklichung des propagierten rechten politischen Programms sein.
    Konservativismus - das ist für mich vor allem ein doktrinärer Begriff. Doktrin - in der lateinischen Etymologie dieses Wortes - ist eine Lehre, die Gesamtheit der Anschauungen, Prinzipien, Behauptungen und Annahmen aus dem politischen Bereich. Wir besitzen drei grundlegende historische Doktrinen: Liberalismus, Konservativismus und Sozialismus. Liberalismus und Sozialismus sind linke Ideologien, während dessen der Konservativismus eine natürliche politische [Links nur für registrierte Nutzer] ist, die im Stande ist, die Natur widerzuspiegeln und auch die Wirklichkeit und das menschliche Handeln von dem Gesichtspunkt der Ethik, Ästhetik und Rationalität dieser Handlungen zu bewerten. Es ist eine Sichtweise von Gott, Mensch und Welt. Konservativismus ist eine politische [Links nur für registrierte Nutzer], die tradierte Auffassung von Gesellschaft, Familie, Staat und Macht. Konservativismus ist eine rechte Doktrin, obwohl sie auch eine Haltung sein kann.
    Monarchismus, das ist für mich vor allem ein Ideenbegriff. Die Königsidee, begriffen als eine rechte Idee ist nicht gänzlich autonom. Sie ist sehr stark in die Doktrin des Konservativismus eingeflochten. Sie bezieht sich jedoch auf einen schmalen Bereich. Formal betrachtet, bezieht sie sich nur auf die Verfassungsproblematik, die Problematik der Staatsmacht und insbesondere auf die Frage der Autorität des Staatsoberhauptes. Die Königsidee postuliert Form und Inhalt der Verfassung. Die Form ist der monarchische Staatsaufbau, der die Machtstellung des Königs voraussetzt; und der Inhalt: ein monarchisches System, das eine starke, souveräne und dauerhafte Macht des Staatsoberhauptes voraussetzt. Jedoch über das Wesen der Staatsverfassung entscheidet nicht Name sondern die tatsächliche Umsetzung. Das System der politischen Beziehungen und der Machtkompetenzen des Staatsoberhauptes entscheiden über die Verfassungsrealität.
    An dieser Stelle erlaube ich mir die angekündigte Deklaration, die die bisher geäußerten Gedanken zusammenfaßt. Also:
    Obwohl ich davon spreche, daß ich Monarchist bin, bin ich vor allem konservativ. Ich meine, daß der Herrscher nicht König heißen muß, um politische Forderungen in autoritärer Art, somit monarchischer Form, zu realisieren. Der aus der Idee geborene Konservativismus, ein konsequenter, alt hergebrachter, um die Worte von Dr. Jacek Bartyzel zu gebrauchen - also ein kompromißloser, impliziert nicht nur Antidemokratismus, sondern auch Antirepublikanismus. Also: Obwohl ich von mir als konservativ spreche, bin ich zugleich Monarchist. Monarchismus ist jedoch etwas Nachrangiges, weil er dem Konservativismus entspringt. Er vollendet den Konservativismus, wie der König die gesellschaftliche Hierarchie vollendet. Ich kehre zu dem ersten Begriff zurück - im politischen Sinne bin ich ein Rechter und die zeitgenössische Rechte hat ein Antlitz, das determiniert ist durch die oktroyierten Bedingungen der Linken. Deshalb: Obwohl ich mich als Konservativen-Monarchisten bezeichne, bin ich Realist und verkünde heute keine politische Forderung der Monarchie. Die letzte Feststellung ist wesentlich für meine weiteren Erörterungen. Heute ist der Monarchismus für die republikanische Rechte nicht nötig als aktuelle politische Forderung, sondern als ideologische Forderung mit all ihren Implikationen, die aus der Königsidee stammen. Der Monarchismus vermag der politischen Rechten bei der Gestaltung der Ideen ihres Selbstverständnisses zu helfen. Der Konservatismus ist die tatsächliche Essenz der Rechten, obgleich die heutigen politischen Formationen der (polnischen) Rechten entweder aus dem konservativen Gedankengut des Westens oder aber aus der Vorkriegstradition der Rechten schöpfen, die sich bereits erfolgreich der Königsidee entledigt hatte. Der zeitgenössische Konservativismus hat sich aus verständlichen Gründen des traditionellen Postulates der Monarchie entledigt und ist heute de facto lediglich als Neokonservativismus zu bezeichnen. Eine Formulierung des polnischen Konservativismus in Anlehnung an den angloamerikanischen oder den vorkriegspolnischen Neokonservativismus gleicht der Zeugung von Mutanten durch Mutanten, und würde ein völlig artifizielles Gebildes hervorbringen. Wir, die Konservativen-Monarchisten, künden den traditionellen aus dem 19. Jh. stammenden Konservativismus einschließlich der Königsidee, auf daß die zeitgenössische politische Rechte für ihre eigenen Programme daraus das schöpfen kann, was im jeweiligen Moment möglich und für das Gemeinwesen nützlich ist.
    Der Monarchismus kann der politischen Rechten bei der Stabilisierung der eigentlichen Ideologie helfen. Ich habe es bereits erwähnt, daß das demokratische System von der politischen Linken oktroyiert wurde, und daß die Rechte im Machtkampf nach den Bedingungen der Linken kämpfen muß, was ihre Siegesaussichten wiederum erheblich schmälert. Die konservative Rechte hat kein Vertrauen in Parteien und das Treiben der Parteien, doch muß sie eigene Parteien schaffen. Die Rechte ist von Natur elitär und doch muß sie populistische Losungen verkünden. Die Rechte ist autoritär, doch muß sie die Regeln demokratischer Wahl achten. Die Rechte hat eine Neigung zur Ästhetik und Ethik, doch muß sie sich im Schlamm der Wahllügen … wälzen. Jeder politische Schachzug erfordert von den Rechten irgendeinen Kompromiß, auch im Bereich der Prinzipien. Wir, die Konservativen-Monarchisten künden deshalb den Monarchismus auf der Rechten, auf daß die rechten Parteien in ihren Kompromissen nicht zu weit geht, damit sie in systemischen Fragen sagen können: Unsere Kompromisse liegen bestenfalls in der Gestaltung, aber nicht im Inhalt. Die Aufgaben der Monarchisten in den Parteien der Rechten bestehen darin, daß man sich darum kümmert, diese vor dem Abrutschen in den Bodensatz der Mitte-Rechte zu bewahren.

  4. #24
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    Standard AW: Rechte Antideutsche

    Teil 2

    Monarchie ist ein vorzügliches Gegengift gegen die Pseudoideen der Linken. Die Linke verkündet ihre Pseudoidee von der Volksregierung und von der Macht der Mehrheit. In der Demokratie wiederum garantiert das Prinzip der Zahl der Linken eine dauerhafte Präsenz auf der politischen Szene und beständigen Einfluß auf die Macht. Und wenn vielleicht in den nächsten Wahlen die Rechte siegt, bedeutet dies keinesfalls eine Niederlage der Linken, denn ihr Fundament wird nicht vernichtet - ihre lebensspendende Pseudoidee. Bei dem Funktionieren der Demokratie, die in dieser Pseudoidee verankert ist, läßt sich die Linke nicht vernichten, das ist unmöglich. Somit muß man der Linke die Möglichkeit des Sieges durch eine Neutralisierung ihrer Pseudoidee im gesellschaftlichen Bewußtsein dauerhaft entziehen. Bekanntlich lassen sich auch falsche Ideen nicht physisch austilgen. Eine Idee kann man nur durch eine andere Idee verdrängen. Die Idee, die die linke populistische Mentalität bei den Menschen durchbrechen kann, ist eben die Königsidee. Deshalb muß dies zuallererst auf der Rechten geschehen, da diese für alles Elitäre empfänglich ist. Wir Konservative-Monarchisten künden die Königsidee, um die linken Denkschemata zu durchbrechen, die Mythen zu stürzen, mit denen alle durchtränkt sind und die auch im rechten Denken herumgeistern. Deshalb künden wir den Monarchismus auf der Rechten um die Jahre der Anti-Staatserziehung aufzuholen und chaotische und anarchistische Auffassungen vom Wesen des Staates zu durchbrechen.
    Der Monarchismus lehrt die Ehrerbietung gegenüber der Herrschaft. Die Konservativen lehren die autoritäre Macht und sie streben danach. Die Autorität der Macht kann nur dann ein gutes Beispiel ausstrahlen, wenn zwei Bedingungen erfüllt werden: Wenn die Macht sich bewußt sein wird, die eigene Autorität zu pflegen und wenn die Gesellschaft sich bewußt ist, daß die Ehrerbietung gegenüber der Macht nötig ist. Im Demokratiesystem stammen die Machthaber aus der Gesellschaft. Wenn sie über den Willen verfügen sollen, nach der Machtergreifung Autorität auszuüben, dann müssen sie diesen Willen bereits früher entwickelt haben, als sie noch schlichte Untertanten waren. Dies betrifft sowohl die rechten Politiker, die der Macht dienen sollen als auch diejenigen, die eines Tages die Macht ausüben sollen. Deshalb künden wir Konservative-Monarchisten die Königsidee künden unter den rechten Politikern, denn vielleicht werden gerade diese rechten Politiker eines Tages über die Autorität des Monarchen wachen müssen. Seine angeborene Autorität wird zusätzlich unterstützt von der Autorität der Institutionen, deren Diener sie sein werden.
    Der Monarchismus lehrt den Mut, der zum Kampf gegen die Linke nötig sein wird. Falls einer mutig ist, sich öffentlich zum Monarchismus zu bekennen und dabei den Spott und Lächerlichkeit der Anderen nicht scheut, dann wird er auch den Mut haben, andere Losungen und eigene Handlungen zu verteidigen. Eine Idee läßt sich nicht durch Gewalt oder Dekret vernichten, doch kann man diejenigen neutralisieren, die diese Idee verkünden. Tatsächlich aber sind Konservative-Monarchisten das beste Material für eine Politik, die im Falle eines gegen das demokratische System gerichteten Putsches nicht davonlaufen werden, den Kopf nicht in den Sand stecken werden, sondern bereit sein werden, die verantwortungsvolle Bürde für den Staat zu übernehmen. Zugleich wird Ihnen bewußt sein, daß nur eine Restauration Garantie für die Fortsetzung der rechten Regierung und Reform sein kann. Die konservative Monarchie repräsentiert den Dauerzustand einer autoritären Regierung ohne Diktatur. Die Monarchie wird einen Staatsstreich festigen und legitimieren. Wenn die Demokratie von der Bühne verschwindet, wird die Monarchie zum aktuellen politischen Postulat werden.
    Wir, die Konservativen-Monarchisten künden deshalb die Königsidee, um aus der Rechten diejenigen zu formen, die am meisten idealistisch, die am ergebensten, am mutigsten, die am meisten determiniert sind, die zu einer natürlichen politischen Elite, die zu Berufspolitikern werden, die bereit sind mit der Linken mit allen Mitteln bis zum Sieg zu kämpfen.
    Der Monarchismus hat auf sich den größten Zorn des linken Hasses zu fokussieren, indem er die reaktionärsten Losungen predigt und die blutrünstigen antilinken Losungen verkünden wird. Den Monarchismus und somit das äußerste Extrem des politischen Gedankens und der Forderungen der Rechten kündend, möchten wir auf uns den Zorn der Soz-Demokraten ziehen, damit in Zukunft die republikanische Rechte entlastet wird und ihr ein erweitertes Manövrierfeld geboten wird. Wir sind keine strikt politische Formation, dadurch können wir uns getrost einem ideologischem Kampf mit der Linken aussetzen, wir können sie mit unseren "hinterwäldlerischen Positionen“ intellektuell provozieren, ohne zu befürchten, daß beispielsweise die Wähler durch die linken Medien von unserem [Links nur für registrierte Nutzer], Rassismus oder anderen Deviationen überzeugt werden und sich von uns abwenden.
    Wir künden somit Monarchismus, denn wir streben es an, eine ideologisch-politische Schule zu gründen, eine Gruppe von Menschen auszubilden, Berufspolitiker, die perfekt vorbereitet, den Kampf mit der Linken auf jedem Gebiet aufnehmen werden. Von daher brauchen wird ideelle Monarchisten, solche, die daran glauben, daß man mit Erfolg gegen die Linke kämpfen kann und die davon überzeugt sind, daß die Restauration eines Tages kommen wird.
    Wir brauchen Monarchisten, die heute nur für die Idee leben, daß, wenn Gott eines Tages den Polen die Chance geben wird, sie nicht vertan wird, die die republikanische Rechte von der Möglichkeit der Restauration der Monarchie überzeugen, um sie gemeinsam mit ihr durchführen und später geschickt und mit Ergebenheit den König vor den Machenschaften der Linken und die Nation vor der Tyrranei der Macht schützen werden.

  5. #25
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    Standard AW: Rechte Antideutsche

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Hätte in der Türkei ein türkischer Politiker die Türkeiflagge derart verächtlich behandelt, wäre er wegen "Beleidigung des Türkentums" drangekommen...
    Das stimmt!

  6. #26
    GESPERRT
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    Standard AW: Rechte Antideutsche

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Zu diesem Bild hat in der preussischen-allgemeinen der Autor Jan Heitmann geschrieben.

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    Jan Heitmann:
    Zum Schaden

    Das Ende von Merkel kommt.


  7. #27
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Rechte Antideutsche

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Ein Monarchie-Gebiet funktioniert anders als eine Nation. [...]
    M.E. sind das zwei verschiedene Kategorien, "Monarchie" und "Nation". Monarchie bezeichnet ein Staats- und/oder Regierungssystem, Nation nicht. D.h. eine Nation als solche "funktioniert" gar nicht im Sinne einer politischen Ordnung, dazu braucht sie nämlich erst eine. Warum nun soll das keine Monarchie sein?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #28
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Rechte Antideutsche

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Das Ende von Merkel kommt.
    Merkel ist eine Linke und wird deshalb von allen Alt68ern angehimmelt, weil sie endlich umsetzt, was sie immer wollten. Die Vernichtung Deutschlands. Die Alt68er sind heute durch die Asylindustrie reiche Leute geworden, so daß sie auf diesen Staat nicht angewiesen sind. Denen nutzt die Vernichtung und macht ihr Bankkonto voller.

  9. #29
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Rechte Antideutsche

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Das Phänomen der antideutschen Rechten kann man wunderbar im WM-Strang nachlesen. Mindestens 15 angeblich Rechte haben Blut und Wasser geheult, als Schweden geschlagen war. Falls wir gegen Rußland spielen und gewinnen, gibt es hier Massenselbstmorde.
    Na das hat sich ja jetzt erledigt. …. hehehe.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  10. #30
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    Standard AW: Rechte Antideutsche

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Merkel ist eine Linke und wird deshalb von allen Alt68ern angehimmelt, weil sie endlich umsetzt, was sie immer wollten. Die Vernichtung Deutschlands. Die Alt68er sind heute durch die Asylindustrie reiche Leute geworden, so daß sie auf diesen Staat nicht angewiesen sind. Denen nutzt die Vernichtung und macht ihr Bankkonto voller.
    Alle Parteien, die gegen Deutschland und seine Identität agieren, sind Feinde im eigenen Land.

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