Die ganze Rechnung war schon vorher Blödsinn. Es sind eben weder alle Latinos Mexikaner, noch fliehen die Mexikaner in die USA, um sich Mexiko anzuschließen. Wollten sie in Mexiko leben, würden sie einfach in Mexiko bleiben. An dem Tag, an dem hypothetisch sagen wir z.B. New Mexico Teil des Staatsgebietes von Mexiko wäre, würden die Kartelle dort einrücken und Krieg gegeneinander führen und die einheimische Bevölkerung genauso auspressen, wie jetzt in Mexiko. Die mexikanische lokale Polizei kann man dabei als niederste Handlanger des tonangebenden Kartelles betrachten. Wenn irgendwann ein Entführungsopfer entkommt, ruft das die Polizei das wieder einzufangen oder gleich zu entsorgen.
Natürlich, und selbst das ist nicht einmal das Ende der Fahnenstange. Viele Mexikaner gehen wieder nach Mexiko zurück, wenn sie genug Geld erarbeitet haben, und kommen im nächsten Jahr wieder. Ansonsten ist die Form der Einwanderung nicht neu, und die Zahl der Mischehen ist sehr hoch. Es gibt zwar die Latinoghettos der ersten Generation, aber wie bei den bisherigen Einwanderungswellen gehen diese bereits in der nächsten Generation in der Gesamtbevölkerung auf. Ich habe schon mit Mexikanern der zweiten Generation zusammen im Spanischunterricht gesessen.
Das kann man mit der derzeitigen Einwanderung in Europa überhaupt nicht vergleichen.
Naja, teils teils.
1. Es gibt originäre Migrationsprobleme, die überall auftreten, wo Armutsmigration auftritt. Die gibt es nicht nur in Europa, sondern überall. Zum Beispiel im bereich der Kriminalität zieht man sich damit schon gewisse Probleme an Land, allein, weil viele Kriminelle abtauchen und sich in der anonymen Masse der Migranten verstecken können. Daher, auch bei normaler Migration muss Maß und Mitte gehalten werden, ungebremst in Massen droht auch da Kontrollverlust.
2. Es gibt islamspezifische Probleme, die haben die USA da nicht (zumindest nicht mit den Latinos, nur mit dengleichen Knallchargen aus Nahost, die zum Glück für die Amis dort nicht in den Massen auftauchen). Hier ist der entscheidende Unterschied der, dass die Religion, wie sie 90% der Zuwanderer leben, ein Integrationshindernis darstellt. Man muss es auch nicht schwärzer malen, als es ist, es gibt auch dort durchaus Leute, die sich nach und nach in die Lebenswirklichkeit hier einfügen, aber sehr viele werden sich hier einfach zugleich als islamistische Eroberer fühlen. Für letztere Gruppe gilt, dass einheimische europäische Frauen Kriegsbeute sind, mehr nicht. Muslimische Frauen heiraten europäische Männer nur dann, wenn sie zum Islam konvertieren. Ein Respekt vor der autochtonen Kultur ist nicht vorhanden, diese Einwanderer sehen sich mit religiösem Auftrag im Gepäck, sie zu verdrängen. Pikanterweise ist o.g. Gruppe Zuwanderer, die das nicht so sieht, kaum von zweiterer destruktiver Gruppe zu unterscheiden, wenn man das betreffende Ehepaar nicht wirklich ausführlich persönlich kennt, weswegen auch Ablehnung durch Einheimische genauso jeden dieser Typen trifft. Hier ist die Religion das Haupthindernis.
In den USA ist dieser Kontroverlust weitgehend eingetreten, d.h. die Migration variiert weitgehend mit der wirtschaftlichen Entwicklung, und nur sehr bedingt mit Änderungen von Grenzkontrollen und Einwanderungsbestimmungen. Diese Menschen leben i.d.R. im Untergrund, ganz im Gegensatz zu Europa, wo sie politisches Asyl beantragen. Es ist nicht die typische Einwanderung in einen Sozialstaat.
Jedoch sind Latinos, zumindest wenn man nach Einkommen korregiert, nicht sonderlich krimineller als die weissen Mitmenschen. Das sagt einiges über diese Menschen aus, zumindest meiner Meinung nach.
Es ist m.M. nach eine Mischung aus Religion und Kultur, aber grundsätzlich stimme ich dir zu. Auch nicht vernachlässigen sollte man, dass eine Einwanderung in Asylheime in einem Sozialstaat im Vergleich zum Asyl/Niedriglohnsektor in den USA eine völlig andere Lebenserfahrung darstellt. Wenn hier jemand eine Frau mit Kopftuch sieht, dann ist der erste Gedanke, dass man es mit dem Kundendienst zu tun hat.2. Es gibt islamspezifische Probleme, die haben die USA da nicht (zumindest nicht mit den Latinos, nur mit dengleichen Knallchargen aus Nahost, die zum Glück für die Amis dort nicht in den Massen auftauchen). Hier ist der entscheidende Unterschied der, dass die Religion, wie sie 90% der Zuwanderer leben, ein Integrationshindernis darstellt. Man muss es auch nicht schwärzer malen, als es ist, es gibt auch dort durchaus Leute, die sich nach und nach in die Lebenswirklichkeit hier einfügen, aber sehr viele werden sich hier einfach zugleich als islamistische Eroberer fühlen. Für letztere Gruppe gilt, dass einheimische europäische Frauen Kriegsbeute sind, mehr nicht. Muslimische Frauen heiraten europäische Männer nur dann, wenn sie zum Islam konvertieren. Ein Respekt vor der autochtonen Kultur ist nicht vorhanden, diese Einwanderer sehen sich mit religiösem Auftrag im Gepäck, sie zu verdrängen. Pikanterweise ist o.g. Gruppe Zuwanderer, die das nicht so sieht, kaum von zweiterer destruktiver Gruppe zu unterscheiden, wenn man das betreffende Ehepaar nicht wirklich ausführlich persönlich kennt, weswegen auch Ablehnung durch Einheimische genauso jeden dieser Typen trifft. Hier ist die Religion das Haupthindernis.
Wie kann man so blöde sein, produkutive Arbeitsplätz auszulagern. Neoliberalismsu, Globalisierung durch Idioten, welche sich auch noch Experten bezeichnten wie der Idtioten Verein. die "Wirtschaftsweisen" in Deutschland, die immer falsch lagen.
Und dann die dummen Manager Garden von Heute, welche Nichts von Sozial Kompetenz je hörten, outsourciing betreiben und Firman ruinierten.
Schlecker lt. Prokurist, hat sich durch outsourciing ruiniert, als die Logikstik an einen Drittanbieter ging, wo dann mit Null Motivation nur noch Fehler gemacht wurden.
Heute sind das weitere Prominente wie 1 und 1, früher Praktiker Markt und dann die Dumm Banken Mafia Manager, wo niemand Banking je gelernt hat
Die Erfinder des "Shareholder Value. " haben selbst vor wenigen Jahren gesagt, das das Alles Unfug ist. Das wichtigsten Kapital einer Firma sind die Motivation der Mitarbeiter. Das wurde nie berücksichtig, bei diesen Spinnern, welche heute von der Uni kommen, oder sich als Experten aufspielen
Outsourcing ist sowas von gestern. Heutzutage nutzt man die Talente im In- und Ausland, und umgeht dabei noch Zölle und Einfuhrbeschränkungen. Gleichzeitig sichert man sich dahingehend ab, dass ein einzelner Staat die Firma ausspielen könnte, oder dass ein Streik oder Naturkatastrophe den Laden lahmlegt.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.