User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Mit der Haftung bei Schäden musst du vorsichtig sein. Zwar bieten dies Gemeinden an, allerdings wird anschließend bezweifelt, dass der Schaden einer ist oder daher rührt etc. pp. Und sollte der Schaden dennoch festgestellt werden, bekommst du nach langen Streitigkeiten höchstens einen Bruchteil, weil der demolierte Gegenstand schon älter war und daher der Abschreibung unterliegt.
Ich sage immer "Grüß Gott" und wünsche extra frohe Weihnachten, Ostern, Pfingsten eben alles, was sie provozieren könnte.
Eins ist klar: Wenn du grundsaetzlich was gegen sie hast, solltest du die Firma, den Beruf oder das Land wechseln. Bringt nur Magenschmerzen.
In der Firma, wo ich etwa 20 Jahre lang gearbeitet habe, (etwa 80% Auslaenderanteil, Tuerken, Griechen und sonstige Nationen) waren fuer den Betriebsleiter offiziell jedenfalls alle gleich. "Herr Oetzdemir" war genauso angebracht wie "Herr Mueller". Sachfragen konnten diskutiert werden, das wars dann aber auch. Und wenn man - Allen! - mit Respekt begegnete, wurde man meistens auch mit Respekt behandelt.
Ich war Vorgesetzter; da gab es immer Reibereien; wenn jemand nicht arbeiten wollte oder Krank feierte. Der oberste Chef hatte das zu verantworten, ich nicht. Ich hatte was umzusetzen, und wenns nicht funktionierte - den Ball wieder abgeben ist die Devise. Was die faulen trixen ist leicht zu ergrueden. Darauf ansprechen, wenns garnicht nicht funktioniert, dem Chef Meldung machen.
Niemals ueber weltliche oder glaubensfragen oder politische Sachen diskutieren! Das kann man mit den allerwenigsten!!
Ich musste eine ähnliche Qual mit muslimischen Kollegen durchmachen. Allerdings nicht auf der Arbeit, sondern im Studium. Es war ein Gruppenprojekt mit je sechs Mann pro Gruppe, dass zu einer Vorlesung gehörte, sechs Monate dauerte und recht aufwändig war. Während des Projektes mussten mehrere Meilensteine präsentiert werden. Die Gruppeneinteilung geschah durch die Betreuer und, wie es der Zufall wollte, landete ich mit zwei Türken und drei Tunesiern in einer Gruppe.
Bei den Türken fragte ich mich, wie sie das Abitur geschafft hatten. Zu jedem Treffen kamen sie gänzlich ohne jegliche Vorbereitung, nicht einmal wissend was die Aufgaben waren. Wenn sie ihre Aufgaben erledigten, dann nur sehr schlampig, worunter die ganze Gruppe litt. Zwei der Tunesier, nennen wir sie Abdul und Hamsa, waren befreunden. Hamsa, ein etwas dicklicher, total schrill gekleideter Tunesier, tat so gut wie nichts. Er schaute lieber Serien am PC oder ging Shoppen, während wir versuchten unsere Aufgaben zu erledigen. Dazu muss man sagen, die drei Jungs aus Tunesien waren keine armen Schlucker, die Eltern waren eher Wohlhabend. Weil Hamsa unendlich faul war, erledigte Abdul viele Aufgaben die eigentlich für Hamsa gedacht waren. Warum er das gemacht hat, weiß ich bis heute nicht. Der dritte im Bunde der Tunesier war der einzige mit dem man etwas anfangen konnte. Äußerst fleißig, intelligent und zuverlässig. Er und ich übernahmen einen Großteil der Aufgaben und sorgten dafür, dass das Projekt halbwegs gut lief. Nach etwa vier Wochen zog er jedoch einen Schlussstrich; er hatte keine Lust mehr einen Großteil der Verantwortung für das Projekt zu tragen und übermäßig viel Aufgaben zu übernehmen. Er entschied sich aus dem Projekt auszuscheiden und es nächstes Semester zu versuchen. Eine nachvollziehbare Entscheidung. Der Betreuer stellte während der Meilensteine auch fachliche Fragen bezüglich der Konstruktion. Das führte dazu, dass der dickliche Hamsa aus der Gruppe geworfen wurde. Aber wie hätte es auch anders kommen können...
Das waren mit die schlimmsten sechs Monate meines Lebens. Während des Projekts war ich übrigens Gruppenführer, was nur Nachteile mit sich bringt, da man über keinerlei disziplinarische Gewalt verfügt.
Sei gegrüßt,
Ja, solche Probleme kannte ich auch bereits aus der Vergangenheit, allerdings aus etwas anderer Sicht; ,allein durch Zeitschriften und Bücher, welche ich in den Pausen lese, lies sich eigentlich nie lang “verheimlichen“, daß ich überzeugter Nationalsozialist bin, was so meißt zur Folge hatte, daß freilich die Mehrheit der “Kollegen“ meinte, ein Problem mit mir haben zu müssen, interessanterweise eher die Deutschen, mit rotem Brett vor dem Kopf, anbei, wußtet ihr, daß es bereits seit gut fünfzehn Jahren Denunzierungs “Anleitungen“ von den Gewerkschaften gibt, welche den Umgang und das “heraus Filtern“ von scheinbar “Rechten“ zum Thema haben? - Sei es drum, mit Artfremden “Kollegen“ hatte ich ansonsten kaum bis gar keine Probleme, aus meiner Sicht, wohl aus Angst, da ich, auf meine Gesinnung angesprochen, auch nie ein Geheimnis um diese gemacht habe.
Lange rede wenig Sinn, aus anderer Sicht (Anscheiß Versuche, von roten Arschlöchern im Betrieb) kenn ich dieses hatte dabei allerdings meißt den Vorteil, daß mein Fachwissen über dem der Kollegen stand, was entsprechend Vorgesetzte eher in den Fokus stellten, solang bei Diskussionen meine Aussagen im rechtlichen Rahmen blieben (so das Resultat von Aussprachen mit Vorgesetzten, wenn diese meinten, mit mir eine zu suchen).
Das ganze ging mir dennoch auf die Nerven, nunmehr bin ich wieder auf Grund dessen im Handwerk tätig, da Erfahrungsgemäß dort Kollegen, wie Geschäftsführer Bodenständiiger, ja gar Konservativer, im Vergleich zur Industrie sind, was zumindest für mich ein Segen ist.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Ähnliches hatte meine jüngste Tochter zu berichten. Auch während ihres Studiums. Da handelt es sich u.a. um Kopftuchfrauen. Sie fragte sich auch, wie die überhaupt ein Abitur schaffen konnten. Sie streikte nach einer Weile...oder anders ausgedrückt: Sie hatte die Schnauze voll. (Oberkante/Unterlippe)
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
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