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Thema: Inflation Sammelstrang

  1. #21
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Inflation Sammelstrang

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Kosten, die jede Privatperson hat..... Ich dachte das wäre aus dem Text herausgegangen. Aber dir erklär ich das gerne noch einmal persönlich.
    Wenn du ein wenig von Ökonomie verstehen würdest, dann hättest du hinsichtlich meines Postes verstanden, dass sinkende Kosten im Produktionsprozess eben auch dazu führen können, dass Kosten welche Privatpersonen haben sich verändern.
    Also nochmal, das ganze ist falsch.

    Ich möchte für deine Aussage jetzt eine Quelle.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  2. #22
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Inflation Sammelstrang

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Wenn du ein wenig von Ökonomie verstehen würdest, dann hättest du hinsichtlich meines Postes verstanden, dass sinkende Kosten im Produktionsprozess eben auch dazu führen können, dass Kosten welche Privatpersonen haben sich verändern.
    Also nochmal, das ganze ist falsch.

    Ich möchte für deine Aussage jetzt eine Quelle.
    Würdest du mit Menschen zu tun haben, anstatt dich ökonomisch zu engagieren, wüsstest du, was ich meine.

    Du begreifst es ja noch immer nicht. Mit "Kosten" sind einfach nur Ausgaben gemeint. Wie die bei jedem zusammengesetzt sind kann ich dir nicht per Quelle belegen, woher soll ICH wissen, was DU konsumierst? Genau das macht aber eine einzelne Zahl, die sich Inflation nennt. Sie nimmt jegliche Waren und wirft das zusammen und heraus kommt eine prozentuale Zahl, die nichts mit den AUSGABEN (also Kosten) zu tun hat. In Kosten sind auch Steuern enthalten.

    Also nochmal, das ganze ist falsch.
    Also nochmal: Deine Aussage ist sinnfrei. Du verstehst die Begrifflichkeit falsch. Das hatten wir zwei aber schon des öfteren, darum belass ich es dabei, völlig egal was du noch schreibst. Es wird immer darauf hinauslaufen, dass ich Menschen meine, und du die Wirtschaft....

  3. #23
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Inflation Sammelstrang

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Würdest du mit Menschen zu tun haben, anstatt dich ökonomisch zu engagieren, wüsstest du, was ich meine.
    Inflation ist eine ökonomische Kennzahl.
    Deine Aussage ist völliger Unsinn.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Du begreifst es ja noch immer nicht.
    Ich habe dich aufgefordert eine Quelle zu nennen. So lange du dazu nicht in der Lage bist, kannst du über Sinn und Unsinn nicht urteilen.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Mit "Kosten" sind einfach nur Ausgaben gemeint. Wie die bei jedem zusammengesetzt sind kann ich dir nicht per Quelle belegen, woher soll ICH wissen, was DU konsumierst? Genau das macht aber eine einzelne Zahl, die sich Inflation nennt. Sie nimmt jegliche Waren und wirft das zusammen und heraus kommt eine prozentuale Zahl, die nichts mit den AUSGABEN (also Kosten) zu tun hat. In Kosten sind auch Steuern enthalten.
    Weil dies Unsinn ist, deswegen kannst du keine Quelle nennen.
    Die Kennzahl nennt sich "Preise" und das was du anspricht ist die "Warenkorbinflation" keynesiatischer Art.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Also nochmal: Deine Aussage ist sinnfrei. Du verstehst die Begrifflichkeit falsch. Das hatten wir zwei aber schon des öfteren, darum belass ich es dabei, völlig egal was du noch schreibst. Es wird immer darauf hinauslaufen, dass ich Menschen meine, und du die Wirtschaft....
    Also nochmal.
    Wenn ich das falsch verstehe möchte ich eine Quelle von dir lesen welche dies widergibt was du behauptest..
    Sonst bist du nicht in der Position zu schreiben was sinnfrei ist und was nicht.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  4. #24
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    Standard AW: Inflation Sammelstrang

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die "Leiharbeit" (Prekäres, aber dennoch sozialabgabepflichtiges Beschäftigungsverhältnis !) sorgt dafür, dass die Arbeitslosenzahlen in ein annehmbares Licht gerückt werden.
    "Leiharbeiter & Aufstocker" halten m.E. die Arschkarte in ihren Händen. Sie werden in der "Arbeitslosenstatistik" leider (!) nicht gesondert erwähnt...
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    das erklärt aber nicht, wieso du die da rein haben willst, ich hab als Leiharbeiter unterm Strich mehr verdient als der Festangestellte der mein Vorgesetzter war, also unabhängig von allen anderen Problemen der Leiharbeit, kann es ja wohl am Geld nicht liegen was du verbreitest, warum das "aktive Arbeitslosigkeit" sein sollte

    ich hab in fast 2 Jahren Leiharbeit gerade mal etwas über eine Woche ohne Auftrag zu Hause gesessen, also warum sollte ich nach deiner Meinung arbeitslos gewesen sein in der Zeit?
    "may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)
    Wer bin ich? (Festlegungen nach Kreuzbube):linksradikaler, steineschmeißender, muslimischer, schwarzer, dauerstudierender, transferleistungsbeziehender Versager und Forenwiedergänger / nach Heizer666: zu 100% Feminist_in / nach Chronos: Neger

  5. #25
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    Standard AW: Inflation Sammelstrang

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Inflation ist eine ökonomische Kennzahl.
    Deine Aussage ist völliger Unsinn.



    Ich habe dich aufgefordert eine Quelle zu nennen. So lange du dazu nicht in der Lage bist, kannst du über Sinn und Unsinn nicht urteilen.



    Weil dies Unsinn ist, deswegen kannst du keine Quelle nennen.
    Die Kennzahl nennt sich "Preise" und das was du anspricht ist die "Warenkorbinflation" keynesiatischer Art.



    Also nochmal.
    Wenn ich das falsch verstehe möchte ich eine Quelle von dir lesen welche dies widergibt was du behauptest..
    Sonst bist du nicht in der Position zu schreiben was sinnfrei ist und was nicht.
    also die Inflationsrate die kommuniziert wird, wird aber immer anhand dieses schönen Warenkorbs dargestellt, da ist die Wirtschaft außen vor und auch die Gelddruckerei, es geht ausschließlich darum wieviel teurer oder billiger der Warenkorb geworden ist in dem Zeitraum

    was also ist so sinnfrei daran zu behaupten, dass dieser Warenkorb eigentlich Mist ist, weil jeder nach seinen Verhältnissen einen anderen Warenkorb hat und somit eigentlich auch jeder seine eigene Inflation

    Das Statistische Bundesamt ermittelt die Inflationsrate mit Hilfe des Preisniveauanstiegs und somit der Geldentwertung. Diese weist die prozentualen Veränderungen des Preisniveaus aus, die sich innerhalb eines bestimmten Zeitraums (Monat, Jahr) ergeben haben. Am häufigsten wird zur Messung der Inflation der Verbraucherpreisindex herangezogen. Der Index der Inflation wird mit Hilfe eines Warenkorbs von 750 wichtigen Güterarten, die von privaten Haushalten in Deutschland gekauft werden, berechnet, der in einem bestimmten Jahr repräsentativ für einen durchschnittlichen Haushalt - in Deutschland 2,3 Personen - ist. Je nach Warenkorb des Käufers, ob Familie, Single oder Rentner, gibt es dann unterschiedliche Gewichte im Korb. Die resultierenden Preise aller Waren werden mit denen des Vorjahres verglichen, woraus sich letztlich die Inflationsrate ergibt.


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    kann jetzt natürlich sein, dass du als Ökonom etwas ganz anderes darunter verstehst und deswegn alle aneinander vorbei reden, aber das ist dann ein schlichtes Erkenntnisproblem
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  6. #26
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    Standard AW: Inflation Sammelstrang

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Inflation-was fürn`n scheiss Thema. De(flora)tion ist viel besser !
    ... ich Qualle ich nix versteh`n , kannst du das mal beschreiben , bitte genau mit Fakten und so .. Danke ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  7. #27
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Inflation Sammelstrang

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    also die Inflationsrate die kommuniziert wird, wird aber immer anhand dieses schönen Warenkorbs dargestellt, da ist die Wirtschaft außen vor und auch die Gelddruckerei, es geht ausschließlich darum wieviel teurer oder billiger der Warenkorb geworden ist in dem Zeitraum

    was also ist so sinnfrei daran zu behaupten, dass dieser Warenkorb eigentlich Mist ist, weil jeder nach seinen Verhältnissen einen anderen Warenkorb hat und somit eigentlich auch jeder seine eigene Inflation



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    kann jetzt natürlich sein, dass du als Ökonom etwas ganz anderes darunter verstehst und deswegn alle aneinander vorbei reden, aber das ist dann ein schlichtes Erkenntnisproblem
    [/FONT][/COLOR]
    Anhand dieses Warenkorbs wird die Durchscnittsinflation bzw- -deflation gemessen anhand gestiegener oder gesunkener Preise. Dieser Warenkorb beeinhaltet Waren und DL welche eigentlich jeder benötigt. Da hier der Durchschnitt gemessen wird, geht man eben davon aus, dass es auch den Durchschnittsbürger betrifft.

    Wenn du jetzt sagst, ey, das trifft für mich nicht zu, da wird der sinkende Preis eines Blu-ray-recorders berücksichtigt, das betrifft mich nicht, ich konsumier sowas nicht, dann ist das eben so, völlig unerheblich.

    Diese Preissteigerungsraten welche ja die Geldvermehrung gemessen an dem Konsum widerspiegeln sollen werden dann auch von Gewerkschaften für Lohnerhöhungen verwendet, benso für den Staat bei Renten, Bafög, Hartz 4 usw.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  8. #28
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    also die Inflationsrate die kommuniziert wird, wird aber immer anhand dieses schönen Warenkorbs dargestellt, da ist die Wirtschaft außen vor und auch die Gelddruckerei, es geht ausschließlich darum wieviel teurer oder billiger der Warenkorb geworden ist in dem Zeitraum

    was also ist so sinnfrei daran zu behaupten, dass dieser Warenkorb eigentlich Mist ist, weil jeder nach seinen Verhältnissen einen anderen Warenkorb hat und somit eigentlich auch jeder seine eigene Inflation



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    kann jetzt natürlich sein, dass du als Ökonom etwas ganz anderes darunter verstehst und deswegn alle aneinander vorbei reden, aber das ist dann ein schlichtes Erkenntnisproblem
    [/FONT][/COLOR]
    Exakt. Der Durchschnittsverdiener kann aber auch nur das ausgeben, was er hat.
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    Leider werden es immer mehr Niedriglohnarbeiter, jeder Fünfte war es 2016. Das heißt, die können überhaupt nicht das konsumieren, was der "Durchschnittsbürger" verkonsumiert. In dem Sinne wird dieses eine Fünftel eher mit Mieten und Lebenshaltungskosten wie Essen/Trinken/Auto zu tun haben.

    Und daher bringt die gesamte Inflationsrate mit einem einzigen Prozentsatz genauso einen Kehrricht wie die Lohnerhöhungen zum Inflationsausgleich, wenn die durchschnittliche Lohnerhöhung prozentual gesehen mehr Hochlöhner betrifft, die Niedriglöhner aber vielleicht 20€ im Monat mehr haben, die Inflationsrate sich aber auf den Durchschnittslöhner beziehen und demnach - 30€ bedeutet.

    Fazit: Durchschnittslöhner: 3000€; Inflation: 2% = 60€ Mehrausgaben auf das gesamte Warenangebot welches vom Durchschnittsbürger konsumiert wird. (Autos werden 10% billiger, Lebensmittel 20% teurer, im Durchschnitt 2% Inflation [Milchmädchenbeispiel])
    Problem: Niedriglöhner: 1500€; Lohnerhöhung: 2% = 30€; da aber dieser Niedriglöhner prozentual mehr ausgibt für Lebensmittel ist sein persönlicher Warenkorb um ein Vielfaches teurer geworden. Seine Teuerungsrate ist demnach höher, seine Belastung höher.

    Das bedeutet nicht, dass die Inflation überhaupt nichts aussagt, in diesem Falle wären aber mindestens 20% aller Arbeitnehmer von höheren Lebensmitteln mehr betroffen, als von einer Teuerung von Luxusgütern und teuren Gebrauchsgütern.....

    kann jetzt natürlich sein, dass du als Ökonom etwas ganz anderes darunter verstehst und deswegn alle aneinander vorbei reden, aber das ist dann ein schlichtes Erkenntnisproblem

    Danke schön, ab und an denk ich mir, ich spreche vielleicht eine andere Sprache.

  9. #29
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Inflation Sammelstrang

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Exakt. Der Durchschnittsverdiener kann aber auch nur das ausgeben, was er hat.
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    Leider werden es immer mehr Niedriglohnarbeiter, jeder Fünfte war es 2016. Das heißt, die können überhaupt nicht das konsumieren, was der "Durchschnittsbürger" verkonsumiert. In dem Sinne wird dieses eine Fünftel eher mit Mieten und Lebenshaltungskosten wie Essen/Trinken/Auto zu tun haben.

    Und daher bringt die gesamte Inflationsrate mit einem einzigen Prozentsatz genauso einen Kehrricht wie die Lohnerhöhungen zum Inflationsausgleich, wenn die durchschnittliche Lohnerhöhung prozentual gesehen mehr Hochlöhner betrifft, die Niedriglöhner aber vielleicht 20€ im Monat mehr haben, die Inflationsrate sich aber auf den Durchschnittslöhner beziehen und demnach - 30€ bedeutet.

    Fazit: Durchschnittslöhner: 3000€; Inflation: 2% = 60€ Mehrausgaben auf das gesamte Warenangebot welches vom Durchschnittsbürger konsumiert wird. (Autos werden 10% billiger, Lebensmittel 20% teurer, im Durchschnitt 2% Inflation [Milchmädchenbeispiel])
    Problem: Niedriglöhner: 1500€; Lohnerhöhung: 2% = 30€; da aber dieser Niedriglöhner prozentual mehr ausgibt für Lebensmittel ist sein persönlicher Warenkorb um ein Vielfaches teurer geworden. Seine Teuerungsrate ist demnach höher, seine Belastung höher.

    Das bedeutet nicht, dass die Inflation überhaupt nichts aussagt, in diesem Falle wären aber mindestens 20% aller Arbeitnehmer von höheren Lebensmitteln mehr betroffen, als von einer Teuerung von Luxusgütern und teuren Gebrauchsgütern.....


    [/FONT][/COLOR] Danke schön, ab und an denk ich mir, ich spreche vielleicht eine andere Sprache.
    Du schreibst einen blanken Unsinn.
    Der Besserverdiener gibt idR mehr für Lebensmittel aus, der Niedrigverdiener weniger, beide haben unterschiedliche Konsumverhalten, beide werden diesbezüglich von der Preisniveauerhöhung gleich getroffen.
    Ich muss ebenso für den Aldi-Salat 20% mehr ausgeben wie für den Demeter-Salat.
    Beide geben dann beim nächsten Automobilkonsum eben 10% weniger aus, der eine für den Mercedes, der andere für den Golf.
    Es kommt für beide das gleiche raus.

    Diese Beispiele welche du hier verwendest sind auch völlig extrem und haben mit der Geldvermehrung bzw. -verringerung null zu tun, als Grund kann hier nur Lebensmittelknappheit bzw. technischer Fortschritt angesehen werden.
    Der Inflationsausgleich dient lediglich dazu die gestiegene bzw. gefallene Geldmenge den Löhnen und Gehältern anzupassen.

    Du fabruzierst immer einen Wirsing. Dieser ist jetzt auch 20% teurer.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  10. #30
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Inflation Sammelstrang

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    das erklärt aber nicht, wieso du die da rein haben willst, ich hab als Leiharbeiter unterm Strich mehr verdient als der Festangestellte der mein Vorgesetzter war, also unabhängig von allen anderen Problemen der Leiharbeit, kann es ja wohl am Geld nicht liegen was du verbreitest, warum das "aktive Arbeitslosigkeit" sein sollte

    ich hab in fast 2 Jahren Leiharbeit gerade mal etwas über eine Woche ohne Auftrag zu Hause gesessen, also warum sollte ich nach deiner Meinung arbeitslos gewesen sein in der Zeit?
    Wer's glaubt...
    2 Jahre Leiharbeit, und von keinem "Kunden" (Entleiher) übernommen worden, das sagt so manches über Dich...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

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