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Thema: Fachkräftemangel bremst Ausbau der Autobahnen (Mißbrauch der Lkw-Maut?)

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Fachkräftemangel bremst Ausbau der Autobahnen (Mißbrauch der Lkw-Maut?)

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Liest man diese Schlagzeilen, dann denkt man ja zuerst - es fehlen hier wohl Bauarbeiter. Liest man den Artikel stellt man dann fest - das "Kapazitätsproblem" ist nicht, dass es an Straßenbauhandwerkern mangelt - in NRW sollen in den nächsten 10 Jahren von 5 700 Mitarbeitern der Landesplanungsbehörde 1 200 Mitarbeiter in den Ruhestand gehen - es mangelt also bei den staatlichen Behörden und nicht bei den Straßenbauhandwerkern.
    Man sollte doch davon ausgehen, dass auch bei den entsprechenden Regierungen wie den Behörden bekannt ist, dass Menschen irgendwann in den Ruhestand gehen werden und dann ist es doch das normalste der Welt, dass man eine entsprechende Personalplanung betreibt - wie kann es dann zu "Kapazitätsproblemen" bei einer Behörde kommen?

    Dann noch eine Anmerkung zum Selbstlob des Bundesverkehrers Scheuer...mit 8,6 Mrd. € gäbe der Bund jetzt 1 Mrd. € mehr für den Straßenbau aus. Das hört sich ja toll an - da lohnt ein Blick zurück, nämlich in das Jahr 2005, wo die Lkw-Maut eingeführt wurde.
    Man erinnere sich - die eingenommenen Mittel der Lkw-Maut sollten zusätzlich in den Straßenbau und -unterhalt fließen...so das damalige "politische Versprechen" der rot-grünen Bundesregierung zur Begründung deer Lkw-Maut.
    In 2005 investierte der Bund aus Steuermitteln in den Bau und Unterhalt von Bundesstraßen in Summe 6,2 Mrd. € (nachzulesen in der Haushalts- und Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltjahr 2005).
    Nun rechnen wir einmal - auf dem Niveau von 2005 bleibend (also zugunsten der Bundesregierungen rechnend) - 6,2 Mrd. € Steuermittel + 5,1 Mrd. € Lkw-Maut (so der Plan für 2018) ergibt in Summe - hoppela,, 11,3 Mrd. € - Scheurer investiert aber "nur" 8,6 Mrd. € - wohin fließt eigentlich die Differenz von 2,7 Mrd. €????
    Ein Scheurer investiert also nicht mehr, sondern weniger in den Straßenbau und -unterhalt, da er mindestens 2,7 Mrd. € dafür nicht in seinen Haushaltsplan einstellt.

    Es zeigt sich einmal mehr, an was das System Bundesrepublik Deutschland krankt - man ist nicht in der Lage eine (Personal-)Planung zu gestalten, welche auf die Zukunft ausgerichtet ist und man "verkauft" einen Betrug an den Bürgern (die Lkw-Maut bezahlen am Ende wir Alle) als "politischen" Erfolg.

    5700 Bürokraten braucht NRW für den Straßenbau???

    Deswegen müssen wir bis heute für den Staat arbeiten

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  2. #22
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    Standard AW: Fachkräftemangel bremst Ausbau der Autobahnen (Mißbrauch der Lkw-Maut?)

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Ja es hängt an der Bürokratie (und ganz besonders an den Grünen) sowie am Fehlen erfahrener(!) Ingenieure
    Wie hat man denn nach dem Krieg das Straßennetz wieder aufgebaut? Da waren Ingenieure wohl kaum Massenware und seltsamerweise hat man eine mehr oder minder total zerstörte Infrastruktur binnen weniger Jahre komplett wie Phoenix aus der Asche auferstehen lassen.

    Was aber hat sich am Straßenbau den grundlegend seit damals geändert? Baut man heute eine Straße komplett anders als vor 60, 70 und mehr Jahren, dass man heute dazu "studiert" haben muss? Oder wäre z.B. ein Straßenbaumeister dazu nicht in der Lage...gut, der hat nicht studiert (kein Titel = Malus beim Staat), hat den Job auch noch von der Pike auf gelernt und damit praktische Ahnung von der Materie (was für eine Frechheit einem "Studierten" sagen zu wollen wie der Hase läuft)

    DAS ist wohl das Problem - in einer Studienwahnwelt, wo ein hochqualifizierter Facharbeiter ohne akademischen Grad nichts mehr zählt.

  3. #23
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    Standard AW: Fachkräftemangel bremst Ausbau der Autobahnen (Mißbrauch der Lkw-Maut?)

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. aber das ist doch bekannt , die Bauauflagen wurden um das vierfache erhöht , jeder Hunz und Kunz und Arsch will zu jeder Bauanfrage gehört werden und muß seinen Kommentar abgeben , dann dauert es eben einige Jahre ! Beispiel : eine Umgehungstrasse und Umleitung um Königstein sollte vor 35 Jahren gebaut werden , bis heute plant man noch daran , der tägliche Stau ist vorprogrammiert !!!!
    Dies liegt weniger an den baulichen "Auflagen" - da gibt es sicherlich irgend einen "schlauen" Kopf in der Behörde, welcher "berechnet" hat, dass sich so eine Umgehungsstraße nicht lohnt bzw. die dafür notwendige "Verkehrsdichte" nicht erreicht wird und dies in Verbindung mit "Bürgerinitiativen", welche so eine Umgehungsstraße verhindern wollen.

    Ich muss da nicht weit blicken - da gibt es eine Gemeinde deren Bürger eine Umgehungsstraße verhindert haben und heute meckert man, dass man im Verkehr ersaufen würde (tja, dumm gelaufen) und da gibt es eine große Kreisstadt, da war eine Umgehungsstraße fix und fertig geplant, finanziert und man hatte auch schon alle Grundstücke zusammen, als es zu einer OB-Wahl kam und dem neuen OB diese Umgehungsstraße zu "popelig" war - sprich, man hat das Projekt eingestampft und eine Hochbrücke, welche das Tal überbrücken sollte, sollte her (man muss sich ja ein Denkmal setzen) und heute meckert man, dass man im Verkehr ersaufen würde (schon wieder dumm gelaufen)...beide Fälle sind nun an die 30 Jahre her...nun fordert man in der Gemeinde ein Umgehungsstraße (und kann diese mangels Flächen und Ortabständen zu verträglichen Kosten nicht mehr bauen) und die Hochbrücke...bis heute wurde noch kein Spaten in der Erde versenkt und ob diese Brücke im nächsten Jahrzehnt stehen wird - ist man dumm genug mag man dies glauben.

    Anstatt aber zu sagen - gut, ihr hättet bekommen und wolltet nicht - hat man erst einmal jahrelange prozessiert. Pragmatisch gedacht hätte ich die verplanten und nun frei werdenden Mittel einfach dazu verwendet dort eine Straße zu bauen, wo die Bürger es wollen und einfordern.

  4. #24
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    Standard AW: Fachkräftemangel bremst Ausbau der Autobahnen (Mißbrauch der Lkw-Maut?)

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    5700 Bürokraten braucht NRW für den Straßenbau???

    Deswegen müssen wir bis heute für den Staat arbeiten
    Das ist z.T. dem Föderalismus geschuldet. Diese Behörde ist zustandig (lt. Wikipedia) für

    2 200 Kilometer Autobahn
    4 450 Kilometer Bundesstraße
    13 100 Kilometer Landesstraße
    1 000 Kilometer Kreisstrasse
    13 000 Bauwerke (Brücken, Tunnel etc.)

    Man kann also sagen - je Mitarbeiter ist man für 3,6 Kilometer Straße und für 2,3 Bauwerke zuständig

  5. #25
    Mud dispenser Benutzerbild von Suedwester
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    Standard AW: Fachkräftemangel bremst Ausbau der Autobahnen (Mißbrauch der Lkw-Maut?)

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dies liegt weniger an den baulichen "Auflagen" - da gibt es sicherlich irgend einen "schlauen" Kopf in der Behörde, welcher "berechnet" hat, dass sich so eine Umgehungsstraße nicht lohnt bzw. die dafür notwendige "Verkehrsdichte" nicht erreicht wird und dies in Verbindung mit "Bürgerinitiativen", welche so eine Umgehungsstraße verhindern wollen.

    Ich muss da nicht weit blicken - da gibt es eine Gemeinde deren Bürger eine Umgehungsstraße verhindert haben und heute meckert man, dass man im Verkehr ersaufen würde (tja, dumm gelaufen) und da gibt es eine große Kreisstadt, da war eine Umgehungsstraße fix und fertig geplant, finanziert und man hatte auch schon alle Grundstücke zusammen, als es zu einer OB-Wahl kam und dem neuen OB diese Umgehungsstraße zu "popelig" war - sprich, man hat das Projekt eingestampft und eine Hochbrücke, welche das Tal überbrücken sollte, sollte her (man muss sich ja ein Denkmal setzen) und heute meckert man, dass man im Verkehr ersaufen würde (schon wieder dumm gelaufen)...beide Fälle sind nun an die 30 Jahre her...nun fordert man in der Gemeinde ein Umgehungsstraße (und kann diese mangels Flächen und Ortabständen zu verträglichen Kosten nicht mehr bauen) und die Hochbrücke...bis heute wurde noch kein Spaten in der Erde versenkt und ob diese Brücke im nächsten Jahrzehnt stehen wird - ist man dumm genug mag man dies glauben.

    Anstatt aber zu sagen - gut, ihr hättet bekommen und wolltet nicht - hat man erst einmal jahrelange prozessiert. Pragmatisch gedacht hätte ich die verplanten und nun frei werdenden Mittel einfach dazu verwendet dort eine Straße zu bauen, wo die Bürger es wollen und einfordern.

    Der Wahnsinn geht aber auch andersherum. Eine Umgehung wird gefordert
    und auch gebaut. Dann wird allerdings fuer den ortsfremden Verkehr kein
    Hinweis geschaffen, dass eine neue Strasse zur Entlastung vorhanden ist.
    Die Folge.... Nur Ansaessige kennen und nutzen diese neue Strasse.
    Der Fernverkehr faehrt weiterhin durch den "entlasteten" Ort. Der Grund:
    Es ist nur erlaubt, auf --hoeherrangige-- Strassen (Z.B. auf Bundesstrassen)
    zu verweisen, nicht auf eine Landesstrasse, Kreisstrasse....
    Ich kenne auch einen solchen Fall aus einer Kreisstadt in unserer Naehe.
    Da waelzt sich nach wie vor der (nahezu) gesamte Verkehr durch die
    Stadt (Bundesstrasse) und die schoene, neue Umgehung ist praktisch leer.
    Obwohl sie direkt zur Autobahn und zur naechsten Grossstadt fuehrt.Bis auf einige
    Ortskundige nimmt niemand diesen direkten Weg, weil auf den Hinweis-/
    Richtungsschildern lediglich ein kleines Dorf ausgeschildert wird. Kein
    Hinweis auf BAB, Grossstadt ....etc... Einfach nur schwachsinnig.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Fachkräftemangel bremst Ausbau der Autobahnen (Mißbrauch der Lkw-Maut?)

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Das ist z.T. dem Föderalismus geschuldet. Diese Behörde ist zustandig (lt. Wikipedia) für

    2 200 Kilometer Autobahn
    4 450 Kilometer Bundesstraße
    13 100 Kilometer Landesstraße
    1 000 Kilometer Kreisstrasse
    13 000 Bauwerke (Brücken, Tunnel etc.)

    Man kann also sagen - je Mitarbeiter ist man für 3,6 Kilometer Straße und für 2,3 Bauwerke zuständig
    Das sind jetzt nur bürokraten, ohne die Männer (Weil Weiber wollen nicht Sonntag früh um 3 Auf die Arbeit und winterdienst fahren) die wirklich in den Straßenmeistereien sind und Winterdienst, Graßmähen, ausbessern etc... ?

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  7. #27
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Fachkräftemangel bremst Ausbau der Autobahnen (Mißbrauch der Lkw-Maut?)

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ganz einfach. Arbeit dehnt sich aus, und Beamte vermehren sich andauernd und geben sich selbst Arbeit./url]
    Alles Posten, damit die Dümmsten Arbeit haben: Gender, AntiFa, NG0 Mafia, Asyl und Holocoust INdudtrie. UNnütze Leute, zu dumm zum arbeiten habe so Jobs inklusive Botschafterinnen, aus der bunten Liste der LPGBT und Schwulen Banden, Entwicklungshilfe wird direkt in die eigenen Taschen umgeleitet, wie Phantom Projekte der Botschaften, welche von den Dümmsten übernommen wurden unter Steinmeier und Heiko Maas

  8. #28
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    Standard AW: Fachkräftemangel bremst Ausbau der Autobahnen (Mißbrauch der Lkw-Maut?)

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Was aber hat sich am Straßenbau den grundlegend seit damals geändert? Baut man heute eine Straße komplett anders als vor 60, 70 und mehr Jahren, dass man heute dazu "studiert" haben muss? Oder wäre z.B. ein Straßenbaumeister dazu nicht in der Lage...gut, der hat nicht studiert (kein Titel = Malus beim Staat), hat den Job auch noch von der Pike auf gelernt und damit praktische Ahnung von der Materie (was für eine Frechheit einem "Studierten" sagen zu wollen wie der Hase läuft)
    Früher man auch gebaut, heute müssen erstmal für einen km Straße ein Kilogramm Papier gefüllt werden, dank Digitalisierung wirds noch mehr, lässt sich ja besser verwalten und vestauen. Das Produkt Straße tritt in den Hintergrund, es gilt nur noch, den Bürokraten und Juristen möglichst viel und lange Legitimation zu geben, sich an Steuergeldern laben zu dürfen. Deshalb wird dieses Land auch von vielen anderen Ländern in einem Tempo aufgeholt und überholt, dass die schamhafte Überrundung auch nur noch ne Frage der Zeit ist.

  9. #29
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Fachkräftemangel bremst Ausbau der Autobahnen (Mißbrauch der Lkw-Maut?)

    Zitat Zitat von Endgame Beitrag anzeigen
    Früher man auch gebaut, heute müssen erstmal für einen km Straße ein Kilogramm Papier gefüllt werden, dank Digitalisierung wirds noch mehr, lässt sich ja besser verwalten und vestauen. Das Produkt Straße tritt in den Hintergrund, es gilt nur noch, den Bürokraten und Juristen möglichst viel und lange Legitimation zu geben, sich an Steuergeldern laben zu dürfen. Deshalb wird dieses Land auch von vielen anderen Ländern in einem Tempo aufgeholt und überholt, dass die schamhafte Überrundung auch nur noch ne Frage der Zeit ist.

    Bürokratie über Alles, schlimmer wie im KOmmunismus

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    5700 Bürokraten braucht NRW für den Straßenbau???

    Deswegen müssen wir bis heute für den Staat arbeiten

    NRW ist das Land kontrolliert von Dumm Kriminellen, welche einen Posten brauchen. siehe U Bahn Skandal mit Bilfinger & Berger damals, Müll Skandal und von Rau, Bodo Hombach, Kraft wurden die Verantwortlichen immer dümmer

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Fachkräftemangel bremst Ausbau der Autobahnen (Mißbrauch der Lkw-Maut?)

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wie hat man denn nach dem Krieg das Straßennetz wieder aufgebaut? Da waren Ingenieure wohl kaum Massenware und seltsamerweise hat man eine mehr oder minder total zerstörte Infrastruktur binnen weniger Jahre komplett wie Phoenix aus der Asche auferstehen lassen.

    Was aber hat sich am Straßenbau den grundlegend seit damals geändert? Baut man heute eine Straße komplett anders als vor 60, 70 und mehr Jahren, dass man heute dazu "studiert" haben muss? Oder wäre z.B. ein Straßenbaumeister dazu nicht in der Lage...gut, der hat nicht studiert (kein Titel = Malus beim Staat), hat den Job auch noch von der Pike auf gelernt und damit praktische Ahnung von der Materie (was für eine Frechheit einem "Studierten" sagen zu wollen wie der Hase läuft)

    DAS ist wohl das Problem - in einer Studienwahnwelt, wo ein hochqualifizierter Facharbeiter ohne akademischen Grad nichts mehr zählt.
    Für den Straßenbau brauchst Du nicht unbedingt Ingenieure, obwohl die Vorschriften heute deutlich komplizierter sind. Die Ingenieure brauchst Du nur bei schwieriger Entwässerung und bei Brücken natürlich.

    Ich schrieb doch, woran es liegt: Genehmigungsverfahren, also Bürokratie.Die ist seit den 50ern zu einem wahren Monster geworden.

    Du glaubst gar nicht, wie viele Anträge und Genehmigungen erforderlich sind, und die dazu noch bei verschiedenen Behörden. Die sind in ihren Entscheidungen bekanntlich besonders schnell.

    (Aktuell hier:Bauantrag von 07/2017. Nur ein kleineres Gebäude. Genehmigung ist immer noch nicht da)

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