Autounfall mit Asylanten

[Hay]

Heute morgen hatte ich in München einen Autounfall mit Asylanten. Ich befand mich auf einer reinen Rechtsabbiegespur, wollte abbiegen als mir links hinten ein Auto reinfuhr. Der Fahrer wollte auf meine Spur und auch abbiegen, hat mich übersehen und rammte mich links hinten. Es war 8 Uhr mitten im Berufsverkehr und als es krachte, stieg eine Wut in mir auf, ich stieg aus um dem Kerl die Leviten zu lesen.

Es handelte sich um ein größeres Lieferwagenfahrzeug einer Landschaftsgärtnerei aus dem Süden von München, es stiegen zwei Neger aus, sehr junges Aussehen, beide völlig mit der Situation überfordert. Ich rief umgehend bei der Polizei an, der Beamte sagte wenn es sich um einen Auffahrunfall handelt, niemand verletzt ist und beide Fahrzeuge noch fahrtüchtig, Adressen austauschen und Bilder machen, Ende.

Es stellte sich heraus das beide Asylbewerber aus Eritrea waren, der Fahrer knapp 19, er zitterte am ganzen Körper und war sichtlich mit der Sitiation überfordert. Der zweite stand nur daneben, unter Schock, ihm liefen Tränen über die Wange. Als ich dies alles bemerkte wich meine Aggression und meine Wut und ich kümmerte mich um die beiden. Beruhigte sie, erklärte das dies passieren könne, Gott sei Dank nur Blechschaden und die Versicherungen werden sich darum kümmern. Die Angst in deren Gesichtern wich zumindest teilweise, und ich muss gestehen ich empfand Mitleid und meine väterliche Ader brach durch, beide hätten vom Alter meine Söhne sein können.

Nachdem alles erledigt war, ich im Büro angekommen war und meine Versicherung informierte, verspürte ich den Drang den Chef der beiden anzurufen um ihm zu sagen, wie kooperativ beide waren trotz der für sie neuen Situation und das ich weder einen persönlichen Groll noch Vorwürfe erhebe. Mir taten beide einfach nur leid.

Komische Sache. Ich bin ja Nazi und Rassist. Irgendwie empfand ich meine Reaktion heute aber weder rassistisch noch „Nazi“. Man fuhr mir in mein Auto und ich empfand Mitleid mit diesen Jungen und verspüre noch immer irgendwie eine Art Verantwortung. Ist das der deutsche Schuldkomplex?

Egal. Ich finde ich habe heute zu 100% richtig reagiert und hoffe, das beide erfolgreich in ihrem Job weiterarbeiten können und werden!

Wer hat ihren Führerschein bezahlt. Das Arbeitsamt aus den Mitteln der Arbeitslosengeldversicherung? Aber normalerweise zahlt das Arbeitsamt so etwas nicht, auch nicht wenn die Zukunftsaussichten durch einen Führerschein mehr als rosig sind. Aber ich habe schon von einem regelrechten Boom der Flüchtlinge auf Führerscheine gelesen, allesamt bezahlt vom Arbeitsamt in Fahrschulen mit Dolmetscher, auch zur Prüfung.

[Hay]

Hallo,

es zeigt vor allem, daß hiesige Firmen lieber mit Eritäern anstatt Deutschen arbeiten, Stichwort Dumping-bzw. vom deutschen Steuerdeppen subventionierten Löhnen.

Ich hätte übrigens auch keinen Groll auf die Migranten gehabt, vielmehr auf den deutschen Arbeitgeber! Solange es hierzulande über 4 Mio.Arbeitslose gibt, sind diese prioritär einzustellen!

kd

kd

Wenn ein Arbeitgeber einen Migranten einstellt, verschafft er ihm die Chance auf ein dauerhaftes Bleiberecht (vor allem nach der 3+2-Regelung der Regierung unter Merkel). Selbst erhält er vom Arbeitsamt mindestens die Hälfte des Lohnes als Subvention, dazu wird er noch bei öffentlichen Auschreibungen bevorzugt. Außerdem erhält er weitere Hilfen, die allerdings regional unterschiedlich ausfallen).

Wäre der Arbeitgeber doch blöd, einen Deutschen zu nehmen.

[Chronos]

Und trotz aller Sentimentalitäten werden dann solche Unfälle zunehmen.
Afrikanische Möbelpacker, Klempner, Installateure, Handwerker - ich will mir nicht ausmalen, was für Pfusch und Unfallgefahr davon ausgehen wird.
Man muss ja nur in afrikanische Länder schauen, um die "Standards" dort zu kapieren. Im Straßenverkehr gehts dort sowieso drunter und drüber.

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Wenn ich nur schon die paar wenigen Neger sehe, die hier Auto fahren, wird mir schon übel.

Verkehrsregeln? Eine unverbindliche Empfehlung der Regierung.

[Klopperhorst]

Wenn ich nur schon die paar wenigen Neger sehe, die hier Auto fahren, wird mir schon übel.

Verkehrsregeln? Eine unverbindliche Empfehlung der Regierung.

Pfusch am Bau wird auch extrem zunehmen.
Die Standards werden sinken, in allen Bereichen. Nur noch sehr gut Betuchte werden auch korrekte Handwerksleistungen buchen können.

Aber die Leute werden sich dran gewöhnen, wenn alles irgendwie nicht mehr richtig funktioniert. Es ist dann stattdessen eben schön bunt, und lebensfroh sind die Neger allemale.

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[FranzKonz]

...
Komische Sache.
...

Natürlich nicht. Wer seine 5 Sinne beisammen hat, ist nicht dem einzelnen Neger böse, sondern den Politikern, die nicht rechnen können oder wollen.

Wer will einem Neger dafür böse sein, dass er seine Situation verbessern will? Das versuchen wir alle.

Aber ein Politiker, der glaubt den Geburtenüberschuß Afrikas in Europa bewältigen zu können, ist ein Vollidiot, den man aus dem Amt jagen muss.

[Tutsi]

Pfusch am Bau wird auch extrem zunehmen.
Die Standards werden sinken, in allen Bereichen. Nur noch sehr gut Betuchte werden auch korrekte Handwerksleistungen buchen können.

Aber die Leute werden sich dran gewöhnen, wenn alles irgendwie nicht mehr richtig funktioniert. Es ist dann stattdessen eben schön bunt, und lebensfroh sind die Neger allemale.

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Dann werden die Häuser, in denen wir wohnen, unter uns zusammen krachen - weil auf Lehm gebaut.....

Das erwarten die Politiker auch, daß wir uns an alles gewöhnen werden.

Die besten Facharbeiter ziehen ab und der Rest - wird wieder schaufeln, wie zu alten Zeiten....wohin sonst mit dem gesamten Menschenstrom, der nichts kann und nichts können will.

[Circopolitico]

Heute morgen hatte ich in München einen Autounfall mit Asylanten. Ich befand mich auf einer reinen Rechtsabbiegespur, wollte abbiegen als mir links hinten ein Auto reinfuhr. Der Fahrer wollte auf meine Spur und auch abbiegen, hat mich übersehen und rammte mich links hinten. Es war 8 Uhr mitten im Berufsverkehr und als es krachte, stieg eine Wut in mir auf, ich stieg aus um dem Kerl die Leviten zu lesen.

Es handelte sich um ein größeres Lieferwagenfahrzeug einer Landschaftsgärtnerei aus dem Süden von München, es stiegen zwei Neger aus, sehr junges Aussehen, beide völlig mit der Situation überfordert. Ich rief umgehend bei der Polizei an, der Beamte sagte wenn es sich um einen Auffahrunfall handelt, niemand verletzt ist und beide Fahrzeuge noch fahrtüchtig, Adressen austauschen und Bilder machen, Ende.

Es stellte sich heraus das beide Asylbewerber aus Eritrea waren, der Fahrer knapp 19, er zitterte am ganzen Körper und war sichtlich mit der Sitiation überfordert. Der zweite stand nur daneben, unter Schock, ihm liefen Tränen über die Wange. Als ich dies alles bemerkte wich meine Aggression und meine Wut und ich kümmerte mich um die beiden. Beruhigte sie, erklärte das dies passieren könne, Gott sei Dank nur Blechschaden und die Versicherungen werden sich darum kümmern. Die Angst in deren Gesichtern wich zumindest teilweise, und ich muss gestehen ich empfand Mitleid und meine väterliche Ader brach durch, beide hätten vom Alter meine Söhne sein können.

Nachdem alles erledigt war, ich im Büro angekommen war und meine Versicherung informierte, verspürte ich den Drang den Chef der beiden anzurufen um ihm zu sagen, wie kooperativ beide waren trotz der für sie neuen Situation und das ich weder einen persönlichen Groll noch Vorwürfe erhebe. Mir taten beide einfach nur leid.

Komische Sache. Ich bin ja Nazi und Rassist. Irgendwie empfand ich meine Reaktion heute aber weder rassistisch noch „Nazi“. Man fuhr mir in mein Auto und ich empfand Mitleid mit diesen Jungen und verspüre noch immer irgendwie eine Art Verantwortung. Ist das der deutsche Schuldkomplex?

Egal. Ich finde ich habe heute zu 100% richtig reagiert und hoffe, das beide erfolgreich in ihrem Job weiterarbeiten können und werden!

Das Problem an dem „hassen“ ist immer, dass man das nur dann durchziehen kann, wenn man eine gewisse Distanz hat. Wenn die Distanz wegfällt, treten dann plötzlich menschliche Gefühle auf, und man hinterfragt sich selbst. Sich,
seine Einstellung, seine Gedanken.

Ich rede hier auch immer schlecht über afghanische Flüchtlinge, und ich bin tatsächlich der Meinung, dass die unfähig sind, sich hier zu integrieren. Aber ich habe auch einen guten Kumpel der Afghane ist. Er ist zwar mit 3 Jahren hier mit seinen Eltern aus dem Iran hin gekommen, und hier aufgewachsen... aber dennoch widersprüchlich.

Alice Weidel redet von Flüchtlingen auch nicht besonders gut, ist aber mit einer syrischen Flüchtlingsfamilie befreundet.

Alles ganz normale menschliche Reaktionen. Sei froh, dass es so ist. Das zeigt, dass du „Mensch“ geblieben bist.

[Politikqualle]

Egal. Ich finde ich habe heute zu 100% richtig reagiert und hoffe, das beide erfolgreich in ihrem Job weiterarbeiten können und werden!

.. na schau da , nun können die beiden weiter den deutschen Arbeitern ihren Job machen .. hatte der Fahrer denn einen Führerschein ?? .. ach ja in Eritrea gemacht .. sorry ..

[LOL]

Heute morgen hatte ich in München einen Autounfall mit Asylanten. Ich befand mich auf einer reinen Rechtsabbiegespur, wollte abbiegen als mir links hinten ein Auto reinfuhr. Der Fahrer wollte auf meine Spur und auch abbiegen, hat mich übersehen und rammte mich links hinten. Es war 8 Uhr mitten im Berufsverkehr und als es krachte, stieg eine Wut in mir auf, ich stieg aus um dem Kerl die Leviten zu lesen.

Es handelte sich um ein größeres Lieferwagenfahrzeug einer Landschaftsgärtnerei aus dem Süden von München, es stiegen zwei Neger aus, sehr junges Aussehen, beide völlig mit der Situation überfordert. Ich rief umgehend bei der Polizei an, der Beamte sagte wenn es sich um einen Auffahrunfall handelt, niemand verletzt ist und beide Fahrzeuge noch fahrtüchtig, Adressen austauschen und Bilder machen, Ende.

Es stellte sich heraus das beide Asylbewerber aus Eritrea waren, der Fahrer knapp 19, er zitterte am ganzen Körper und war sichtlich mit der Sitiation überfordert. Der zweite stand nur daneben, unter Schock, ihm liefen Tränen über die Wange. Als ich dies alles bemerkte wich meine Aggression und meine Wut und ich kümmerte mich um die beiden. Beruhigte sie, erklärte das dies passieren könne, Gott sei Dank nur Blechschaden und die Versicherungen werden sich darum kümmern. Die Angst in deren Gesichtern wich zumindest teilweise, und ich muss gestehen ich empfand Mitleid und meine väterliche Ader brach durch, beide hätten vom Alter meine Söhne sein können.

Nachdem alles erledigt war, ich im Büro angekommen war und meine Versicherung informierte, verspürte ich den Drang den Chef der beiden anzurufen um ihm zu sagen, wie kooperativ beide waren trotz der für sie neuen Situation und das ich weder einen persönlichen Groll noch Vorwürfe erhebe. Mir taten beide einfach nur leid.

Komische Sache. Ich bin ja Nazi und Rassist. Irgendwie empfand ich meine Reaktion heute aber weder rassistisch noch „Nazi“. Man fuhr mir in mein Auto und ich empfand Mitleid mit diesen Jungen und verspüre noch immer irgendwie eine Art Verantwortung. Ist das der deutsche Schuldkomplex?

Egal. Ich finde ich habe heute zu 100% richtig reagiert und hoffe, das beide erfolgreich in ihrem Job weiterarbeiten können und werden!

Mir ist als blutjunger Studi mal beim jobben was ähnliches passiert, allerdings als Unfallverursacher und Fahrer eines Lieferwagens für nen griechischen Grosshandel...

Wenn man zum ersten Mal nen Kleinlaster fährt vertut man sich nicht selten beim Wenden, zumal die Radachse fast direkt unterm Fahrer liegt und der Wende-Radius entsprechend klein ist.

Mir passierte es beim Einparken, der betroffene Wagen war ebenso geparkt...zum Glück kam schnell die Polizei (mit der schönsten Polizistin die ich je gesehen habe) und regelte alles sehr schnell. Von der hübschen Polizistin bekam ich sogar ein privates Date....

[Bettmaen]

Ich bin im normalen Leben auch freundlich zu jedermann, soweit es der Anstand gebietet. Das heißt aber nicht, dass ich meine politischen Auffassungen von persönlichen Erfahrungen abhängig mache.

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Mache ich im Grunde so ähnlich, wobei die alltäglichen Erfahrungen unbewusst auf meine politischen Auffassungen abfärben.

Ich würde auch niemals einem Ausländer vorwerfen, dass er die Chancen, die ihm unsere Volksverräter und ihre Strippenzieher geboten haben, genutzt hat. Wer Ausländer anschnauzt, bellt den falschen Baum an. Das ist so sinnlos wie unwürdig, denn es stellt die Dummheit desjenigen heraus. Wer nicht mal die Ursachen kennt, kann viele anschnauzen - es verändert sich nichts.

Was Hilfsbereitschaft und Herzlichkeit betrifft, können viele unserer Landsleute von den Asylanten und Ausländern eine Scheibe abschneiden.