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Thema: Autounfall mit Asylanten

  1. #321
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Na ja, du hast dich sicher informiert. Muss ja nicht gerade am Kannenfeldpark, Lange Erlen, Park im Grün in Münchenstein oder im noble Riehen sein, kannst ja auch nach Deutschland an den Rhein oder ins grüne Sundgau. Rosenau...Piste de Rhin !!
    In Lörrach ist es doch auch ganz annehmbar, oder ?

  2. #322
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Eben.

    Wenn ein Immigrant sich für eine Arbeit qualifiziert, verdrängt er damit niemanden. Er kostet den Staat und die Sozialträger weniger, und im Idealfall zahlt er selbst genug Steuern und Sozialabgaben, um zur Finanzierung der Gesellschaft beizutragen.
    Wie ist es mit dem Platz und Raum? Dort, wo eine Zigeunerfamilie nun im Neubau-Einfamilienhaus im Havelland wohnt, kann doch gleichzeitig keine deutsche Familie ihre Kinder großziehen? Oder in Duisburg. Dort, wo die kongolesische Familie wohnt, kann nicht gleichzeitig eine deutsche Familie ihren Nachwuchs großziehen. Aber du hast recht, Deutschland hat noch Reserven. Ein Volk, das keine eigenen Kinder hat, muß zu den vorhandenen Wohnungen noch ohne Ende neues aus dem Boden stampfen. Scheiß auf Feld, Flur, Wiesen, Heide und Naturschutzgebieten. Der Harz, Thüringer Wald und der Schwarzwald, alles roden und dort mit 15-Geschossern zubetonieren!

  3. #323
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Gute Idee. Ich suche mir irgendein Antifantenforum und nenne mich Heifüsch Graf Tanzfrosch zu Grabschen a. d. S.

    Wie findest Du dies?
    Bescheuert, mit Verlaub. Du könntest aber auch Abbitte leisten und uns versprechen, immer eine Armlänge Abstand zu deiner insgeheim Verehrten zu halten.
    Und nun reden wir weiter über das Strangthema, die Afrophobie und ihre gelegentliche wundersame Überwindung. >8´)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  4. #324
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ja, dann zeig das mal statistisch auf.

    Aber nein, die Arbeit nehmen die natürlich nicht weg, sondern die Sozialhilfe.
    Exakt. Und darum muß man die richtigen Schlüsse ziehen. Natürlich kriegt man als fleißiger gut ausgebildeter Deutscher, der mit Mitte 50 aus dem Job gemobbt wird keine Hilfe von diesem System. Alles ist darauf ausgelegt, den Leuten ihre Ersparnisse zu rauben und sie dann in Armut zu treiben.

    Bevor die Arbeiterverräterpartei das System "reformiert" hat, war das anders. Da bekam man nach dem Arbeitslosengeld das zeitlich befristet war Arbeitslosenhilfe. Im Extremfall bis zur Rente.

    Nur wer nie gearbeitet und eingezahlt hatte bekam das nicht.

    Im neuen System der Arbeiterverräter und Grünen bekommt jeder, der die Hand aufhält ebenso viel Hartz IV (H-IV) wie der mit Mitte 50 abgeschossene Facharbeiter und jahrzehntelange Einzahler.

    Dem Handaufhalter aus Weitfortistan reicht das locker. Er ist bestens versorgt und hat keine Verpflichtungen. Der Arbeitslose 57-jährige kommt unter die Räder.

    Dieses System ist bewußt so geschaffen worden. Es soll verhindern, daß der normale Arbeitnehmer eine letzte Sicherheit und eine Rettung in der Not hat. Er soll gezwungen sein zu malochen bis er krepiert und er soll keine Möglichkeit haben auszusteigen.

    Das muß man wissen und entsprechend vorplanen. Das heißt man muß vorsorgen und sich darauf einstellen, daß mit Mitte 50 der Abschuß durchs System und die Reise in die Armut kommt. Wenn dieser Fall dann doch nicht eintritt: um so besser.

    Wer also vorbereitet ist, etwas schwarz gespart hat und sich im günstigsten Fall einen Schwerbehindertenausweis erstritten hat, der kann gegenhalten. Er kann 1,5 Jahre Krankengeld beziehen, kann zwei Jahre Arbeitslosengeld 1 erhalten und kann dann sagen: "Leckt mich am Arsch, ich gehe jetzt in Rente und nehme halt ein paar Abschläge in Kauf".

    Dann ist er frei, nicht länger erpressbar und lebt vielleicht besser, als wenn er weiter im System den Hamster gegeben hätte.



    Wenn viele so planen und handeln, dann fällt das Erpressungspotential weg. Dann ist man für die im Hamsterrad Gefangenen kein abschreckendes Beispiel mehr, das bei Flucht aus dem Käfig ins Elend fällt, sondern irgendwann mal ein Vorbild, das zeigt, wie man dem Druck und der Ausbeutung, der Gefangenschaft und der Erpressung entkommen kann.

    Aber das will das System natürlich nicht.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
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  5. #325
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Wie ist es mit dem Platz und Raum?
    Irrelevant.

    Es geht ja um einen Immigranten, der schon in Deutschland lebt. Der braucht Platz, egal ob er arbeitet oder nicht. Wenn er nicht arbeitet, braucht er außerdem noch staatliche Unterstützung.

    Es ist also eine gute Idee, wenn er was lernt und arbeitet. Genau wie bei Biodeutschen.

  6. #326
    Mitglied Benutzerbild von dlete
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Exakt. Und darum muß man die richtigen Schlüsse ziehen. Natürlich kriegt man als fleißiger gut ausgebildeter Deutscher, der mit Mitte 50 aus dem Job gemobbt wird keine Hilfe von diesem System. Alles ist darauf ausgelegt, den Leuten ihre Ersparnisse zu rauben und sie dann in Armut zu treiben.

    Bevor die Arbeiterverräterpartei das System "reformiert" hat, war das anders. Da bekam man nach dem Arbeitslosengeld das zeitlich befristet war Arbeitslosenhilfe. Im Extremfall bis zur Rente.

    Nur wer nie gearbeitet und eingezahlt hatte bekam das nicht.

    Im neuen System der Arbeiterverräter und Grünen bekommt jeder, der die Hand aufhält ebenso viel Hartz IV (H-IV) wie der mit Mitte 50 abgeschossene Facharbeiter und jahrzehntelange Einzahler.

    Dem Handaufhalter aus Weitfortistan reicht das locker. Er ist bestens versorgt und hat keine Verpflichtungen. Der Arbeitslose 57-jährige kommt unter die Räder.

    Dieses System ist bewußt so geschaffen worden. Es soll verhindern, daß der normale Arbeitnehmer eine letzte Sicherheit und eine Rettung in der Not hat. Er soll gezwungen sein zu malochen bis er krepiert und er soll keine Möglichkeit haben auszusteigen.

    Das muß man wissen und entsprechend vorplanen. Das heißt man muß vorsorgen und sich darauf einstellen, daß mit Mitte 50 der Abschuß durchs System und die Reise in die Armut kommt. Wenn dieser Fall dann doch nicht eintritt: um so besser.

    Wer also vorbereitet ist, etwas schwarz gespart hat und sich im günstigsten Fall einen Schwerbehindertenausweis erstritten hat, der kann gegenhalten. Er kann 1,5 Jahre Krankengeld beziehen, kann zwei Jahre Arbeitslosengeld 1 erhalten und kann dann sagen: "Leckt mich am Arsch, ich gehe jetzt in Rente und nehme halt ein paar Abschläge in Kauf".

    Dann ist er frei, nicht länger erpressbar und lebt vielleicht besser, als wenn er weiter im System den Hamster gegeben hätte.



    Wenn viele so planen und handeln, dann fällt das Erpressungspotential weg. Dann ist man für die im Hamsterrad Gefangenen kein abschreckendes Beispiel mehr, das bei Flucht aus dem Käfig ins Elend fällt, sondern irgendwann mal ein Vorbild, das zeigt, wie man dem Druck und der Ausbeutung, der Gefangenschaft und der Erpressung entkommen kann.

    Aber das will das System natürlich nicht.
    Und was ist mit staatlichen "Zugriffen" auf das sauer Ersparte plus etwaige Aktienfonds? Das war mein Hauptgrund für den Abgang aus Germanistan, da ich seit ich 16 bin immer während Schule und Studium malocht und ordentlich was gespart bzw. investiert hatte. Ich traue dem deutschen Staat alles zu, auch eine offene Kleptokratie.
    Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen.

  7. #327
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Wie ist es mit dem Platz und Raum? Dort, wo eine Zigeunerfamilie nun im Neubau-Einfamilienhaus im Havelland wohnt, kann doch gleichzeitig keine deutsche Familie ihre Kinder großziehen? Oder in Duisburg. Dort, wo die kongolesische Familie wohnt, kann nicht gleichzeitig eine deutsche Familie ihren Nachwuchs großziehen. Aber du hast recht, Deutschland hat noch Reserven. Ein Volk, das keine eigenen Kinder hat, muß zu den vorhandenen Wohnungen noch ohne Ende neues aus dem Boden stampfen. Scheiß auf Feld, Flur, Wiesen, Heide und Naturschutzgebieten. Der Harz, Thüringer Wald und der Schwarzwald, alles roden und dort mit 15-Geschossern zubetonieren!
    Das kommt noch. Mittlerweile bin ich darauf eingestellt. Meine naive Mülltrennerei und blauäugige Naturschützerei ist einem "Scheiß-drauf"-Gefühl gewichen. Theoretisch wäre ich so weit, daß ich es so mache wie die US-Besatzer in den 70-er Jahren. Zum Ölwechsel nicht in die Werkstatt, sondern in den Wald. Ölablaßschraube auf, auslaufen lassen. Schraube wieder drauf und Öl auffüllen.

    Ist ja nicht mein Land. Kann von mir aus verrecken.
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  8. #328
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von dlete Beitrag anzeigen
    Und was ist mit staatlichen "Zugriffen" auf das sauer Ersparte plus etwaige Aktienfonds? Das war mein Hauptgrund für den Abgang aus Germanistan, da ich seit ich 16 bin immer während Schule und Studium malocht und ordentlich was gespart bzw. investiert hatte. Ich traue dem deutschen Staat alles zu, auch eine offene Kleptokratie.
    Wie gesagt. Schwarz gespart. Theoretisch könnte man es sogar so weit treiben, daß man sich nach außen hin als völlig arm darstellt und Grundsicherung abgreift. Aber das ist riskant.

    Lieber darauf verzichten und die Rente - mit der unschlagbar günstigen Krankenversicherung - in Anspruch nehmen und aus dem Krokodilfonds zuschießen.

    Zur Krankenversicherung muß man noch sagen, bevor die Arbeiterverräter "reformiert" haben war die kostenlos, aber jetzt wird auch einem Armutsrentner ein gewisser Prozentsatz seiner Rente dafür weggenommen.

    Die verschlechtern das von Jahr zu Jahr und denken jetzt schon über Rente ab 70 nach. Daher: So früh wie möglich raus aus dem Gaunersystem und Rente abgreifen, solange es noch was gibt.
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  9. #329
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Irrelevant.

    Es geht ja um einen Immigranten, der schon in Deutschland lebt. Der braucht Platz, egal ob er arbeitet oder nicht. Wenn er nicht arbeitet, braucht er außerdem noch staatliche Unterstützung.

    Es ist also eine gute Idee, wenn er was lernt und arbeitet. Genau wie bei Biodeutschen.
    Die bessere Idee wäre wenn er das Land wieder verlässt, meinetwegen auch mit einer hier abgeschlossenen Ausbildung, und sein Heimatland hilft aufzubauen. Und die noch viel bessere Idee wäre ihn gar nicht erst hierhinkommen zu lassen.

  10. #330
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Exakt. Und darum muß man die richtigen Schlüsse ziehen. Natürlich kriegt man als fleißiger gut ausgebildeter Deutscher, der mit Mitte 50 aus dem Job gemobbt wird keine Hilfe von diesem System. Alles ist darauf ausgelegt, den Leuten ihre Ersparnisse zu rauben und sie dann in Armut zu treiben.

    Bevor die Arbeiterverräterpartei das System "reformiert" hat, war das anders. Da bekam man nach dem Arbeitslosengeld das zeitlich befristet war Arbeitslosenhilfe. Im Extremfall bis zur Rente.

    Nur wer nie gearbeitet und eingezahlt hatte bekam das nicht.

    Im neuen System der Arbeiterverräter und Grünen bekommt jeder, der die Hand aufhält ebenso viel Hartz IV (H-IV) wie der mit Mitte 50 abgeschossene Facharbeiter und jahrzehntelange Einzahler.

    Dem Handaufhalter aus Weitfortistan reicht das locker. Er ist bestens versorgt und hat keine Verpflichtungen. Der Arbeitslose 57-jährige kommt unter die Räder.

    Dieses System ist bewußt so geschaffen worden. Es soll verhindern, daß der normale Arbeitnehmer eine letzte Sicherheit und eine Rettung in der Not hat. Er soll gezwungen sein zu malochen bis er krepiert und er soll keine Möglichkeit haben auszusteigen.

    Das muß man wissen und entsprechend vorplanen. Das heißt man muß vorsorgen und sich darauf einstellen, daß mit Mitte 50 der Abschuß durchs System und die Reise in die Armut kommt. Wenn dieser Fall dann doch nicht eintritt: um so besser.

    Wer also vorbereitet ist, etwas schwarz gespart hat und sich im günstigsten Fall einen Schwerbehindertenausweis erstritten hat, der kann gegenhalten. Er kann 1,5 Jahre Krankengeld beziehen, kann zwei Jahre Arbeitslosengeld 1 erhalten und kann dann sagen: "Leckt mich am Arsch, ich gehe jetzt in Rente und nehme halt ein paar Abschläge in Kauf".

    Dann ist er frei, nicht länger erpressbar und lebt vielleicht besser, als wenn er weiter im System den Hamster gegeben hätte.



    Wenn viele so planen und handeln, dann fällt das Erpressungspotential weg. Dann ist man für die im Hamsterrad Gefangenen kein abschreckendes Beispiel mehr, das bei Flucht aus dem Käfig ins Elend fällt, sondern irgendwann mal ein Vorbild, das zeigt, wie man dem Druck und der Ausbeutung, der Gefangenschaft und der Erpressung entkommen kann.

    Aber das will das System natürlich nicht.
    Wie immer, TOP! Ich verneige mein Haupt vor einem Deutschen, der seinen Verstand nicht ausgeschaltet hat und das System + Intention exakt beschreibt. Ich mache das nur, weil es einen Mangel an solchen "Köpfen" bei Deutschen gibt. Normalerweise müßte das bei einem intelligenten Volk eigentlich Allgemeinwissen sein. Ist es aber nicht. Grün leider nicht drin im Augenblick!

    Die Nazis nannten dieses System kapitalistische Demokratie. Hitler hatte das so subsumiert:

    „Der wichtigste Wirtschaftsgrundsatz der kapitalistischen Demokratien: Das Volk ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Kapital da. Und wir haben nun diesen Grundsatz umgedreht:
    das Kapital ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Volk da. Das heißt mit anderen Worten: Das Primäre ist das (Leben des eigenen) Volk(es), alles andere ist nur das Mittel zu diesem Zweck.“

    Die Demokraten, Stricher der globalen Hochfinanz, bringen in Salami-Taktik-Manier nicht bessere Arbeitsbedingungen und die systematische Entlastung deutscher Familien in Deutschland (aufgrund steigender Produktivität überhaupt gar kein Problem), sondern: „CDU und FDP wollen Arbeitszeit-Gesetz reformieren: Längere Arbeitszeiten, kürzere Pausen“., das trotz stetig wachsender Produktivität. Tja, nur der Krebs will immer wachsen und die Dividenden der Drohnen in einem kapitalistischen Staat, in dem viele ein müheloses Einkommen, erarbeitet durch Dritte, erwartet. In ihrer Gier wollen sie immer mehr und mehr. Dies endet zwangsläufig in einer modernen Feudal- und Sklavenherrschaft. (07.07.2017)

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