Hitler war nett und hat verharmlosend den Begriff " kapitalistische Demokratie " genutzt.
Ein Gesellschaftssystem in dem Kapitalsouveraenitaet ueber Volkssouveraenitat steht,
Volk und Staat die sklavischen Dienstleister der Kapitalisten sind, ist keine " Demokratie "
sondern es ist eine kapitalistische Diktatur im Tarnkostuem der " Demokratie "!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Vor allem das Leben auf Pump macht einen erpressbar. Hier ein Handyvertrag, da eine finanzierte Küche oder eine neue Wohnlandschaft, der Neuwagen, der Eigenheimneubau....
Die meisten gehen doch nur arbeiten um Dinge abzubezahlen die ihnen eigentlich noch gar nicht gehören und bei denen es auch fraglich ist, ob man die überhaupt unbedingt braucht wenn die Konsequenz daraus das Hamsterrad ist. Natürlich sind die nicht frei, aber letztlich legen sie sich ihre Ketten selber an.
Allein seine oder ihre Antwort zum Raum / Platz ist ja sachlich falsch. Daher lohnt ist unter diesen Prämissen noch nicht einmal ein Schlagabtausch.
Frage: Sind Sie, Herr Bauer, der Meinung, wenn wir Ihre Scheune und Stallungen halbieren, damit diese Familie aus Nigieria dies nutzen kann. Sind Sie nicht auch der Meinung, daß Ihnen das gar keinen Schaden zufügt?"
Bauer: "Klar, können alles haben, nutzen und nehmen. Dann verzichtet meine Frau eben auf weitere eigene Kinder. Zwei reichen ja auch, wozu dann vier?"
Platz, Lebensraum, Boden zum Anbau und Durchfüttern des eigenen Volkes, all das sind universelle Grundkonstanten. Die Biologen nennen das "Territorialität" und den Zusammenhalt einer ethnischen Gruppe, eines Volkes mit seinen Familien, "Tribalismus" (Stammesdenken). T&T sind die Säulen der Völkerwelt. Aus der Völkerwelt entspringt die kulturelle Vielfalt.
Konsumidioten eben, für den Unternehmer der perfekte Sklave, der arbeitet, weil er eben muss, um sich Dreck, den er nicht braucht, zu finanzieren. Ich lebe halt von 700 Euro pro Monat und hätte die Möglichkeit (gehabt), mit 40 finanziell frei zu sein, um dem Arbeitsmarkt, der sich immer mehr zur Hölle auf Erden entwickelt und entwickeln wird, zu entfliehen. Und dann? Sieht mich der deutsche Staat als reich und besteuert mein Tagesgeldkonto und mein Fonddepot noch härter als jemals zuvor. Davor hatte ich wirklich massive Angst, das war der Hauptgrund für meinen Abgang. Ich trauen denen alles zu. So nach dem Motto: Der hat 400.00 Euro gespart, das nehmen wir ihm einfach weg. Und zwar komplett.
Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen.
Das ist ein wichtiges Thema, sowohl hier im Forum wie auch in der Politik.
In jedem Falle werden manche Migranten bleiben und manche nicht. Diejenigen, die bleiben, kosten den Staat mehr, wenn sie nicht selbst produktiv arbeiten. Das ist einer von mehreren Gründen, aus denen ich für richtig halte, wenn sie sich qualifizieren und bleiben.
Der Einwand, damit würden Migranten Einheimische vom Arbeitsmarkt verdrängen, stimme ich aus mehreren Gründen nicht zu, Einer davon ist, dass derzeit Arbeitskräfte gefragt sind, gerade qualifizierte. Wer arbeitet, statt von Sozialhilfe zu leben, verschlechtert nicht die Aussichten anderer Leute, einen Arbeitsplatz zu finden. Im Gegenteil verbessert er sie sogar; das einzusehen, erfordert aber, dass man sich ein bisschen mit Abgabenquote und Arbeitskosten befasst.
Natürlich verdrängt der jemanden. Unter fünf bis acht Millionen eigenen Arbeitslosen wird ja wohl einer sein, der sich ebenfalls für diese Arbeit qualifizieren kann und will. Und wenn dieser vorher arbeitslose jetzt Steuern und Sozialabgaben bezahlt, dann macht sich das wirklich beim Wohlstand des Landes bemerkbar.
Beim Flüchtilanten ist der Vorteil im günstigsten Fall bei Null, aber nur, wenn er sich selbst ernähren kann.
Oh, ein Milchmädchen unter uns.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)