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Thema: Autounfall mit Asylanten

  1. #331
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Eben.

    Wenn ein Immigrant sich für eine Arbeit qualifiziert, verdrängt er damit niemanden. Er kostet den Staat und die Sozialträger weniger, und im Idealfall zahlt er selbst genug Steuern und Sozialabgaben, um zur Finanzierung der Gesellschaft beizutragen.
    Und das glaubst du ?
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  2. #332
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Wie immer, TOP! Ich verneige mein Haupt vor einem Deutschen, der seinen Verstand nicht ausgeschaltet hat und das System + Intention exakt beschreibt. Ich mache das nur, weil es einen Mangel an solchen "Köpfen" bei Deutschen gibt. Normalerweise müßte das bei einem intelligenten Volk eigentlich Allgemeinwissen sein. Ist es aber nicht. Grün leider nicht drin im Augenblick!

    Die Nazis nannten dieses System kapitalistische Demokratie. Hitler hatte das so subsumiert:

    „Der wichtigste Wirtschaftsgrundsatz der kapitalistischen Demokratien: Das Volk ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Kapital da. Und wir haben nun diesen Grundsatz umgedreht:
    das Kapital ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Volk da. Das heißt mit anderen Worten: Das Primäre ist das (Leben des eigenen) Volk(es), alles andere ist nur das Mittel zu diesem Zweck.“

    Die Demokraten, Stricher der globalen Hochfinanz, bringen in Salami-Taktik-Manier nicht bessere Arbeitsbedingungen und die systematische Entlastung deutscher Familien in Deutschland (aufgrund steigender Produktivität überhaupt gar kein Problem), sondern: „CDU und FDP wollen Arbeitszeit-Gesetz reformieren: Längere Arbeitszeiten, kürzere Pausen“. (07.07.2017)
    Hitler war nett und hat verharmlosend den Begriff " kapitalistische Demokratie " genutzt.
    Ein Gesellschaftssystem in dem Kapitalsouveraenitaet ueber Volkssouveraenitat steht,
    Volk und Staat die sklavischen Dienstleister der Kapitalisten sind, ist keine " Demokratie "
    sondern es ist eine kapitalistische Diktatur im Tarnkostuem der " Demokratie "!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #333
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Vor allem das Leben auf Pump macht einen erpressbar. Hier ein Handyvertrag, da eine finanzierte Küche oder eine neue Wohnlandschaft, der Neuwagen, der Eigenheimneubau....

    Die meisten gehen doch nur arbeiten um Dinge abzubezahlen die ihnen eigentlich noch gar nicht gehören und bei denen es auch fraglich ist, ob man die überhaupt unbedingt braucht wenn die Konsequenz daraus das Hamsterrad ist. Natürlich sind die nicht frei, aber letztlich legen sie sich ihre Ketten selber an.

  4. #334
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Das kommt noch. Mittlerweile bin ich darauf eingestellt. Meine naive Mülltrennerei und blauäugige Naturschützerei ist einem "Scheiß-drauf"-Gefühl gewichen. Theoretisch wäre ich so weit, daß ich es so mache wie die US-Besatzer in den 70-er Jahren. Zum Ölwechsel nicht in die Werkstatt, sondern in den Wald. Ölablaßschraube auf, auslaufen lassen. Schraube wieder drauf und Öl auffüllen.

    Ist ja nicht mein Land. Kann von mir aus verrecken.
    In letzter Konsequenz - Nachvollziehbar!
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  5. #335
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Und das glaubst du ?
    Allein seine oder ihre Antwort zum Raum / Platz ist ja sachlich falsch. Daher lohnt ist unter diesen Prämissen noch nicht einmal ein Schlagabtausch.
    Frage: Sind Sie, Herr Bauer, der Meinung, wenn wir Ihre Scheune und Stallungen halbieren, damit diese Familie aus Nigieria dies nutzen kann. Sind Sie nicht auch der Meinung, daß Ihnen das gar keinen Schaden zufügt?"
    Bauer: "Klar, können alles haben, nutzen und nehmen. Dann verzichtet meine Frau eben auf weitere eigene Kinder. Zwei reichen ja auch, wozu dann vier?"

    Platz, Lebensraum, Boden zum Anbau und Durchfüttern des eigenen Volkes, all das sind universelle Grundkonstanten. Die Biologen nennen das "Territorialität" und den Zusammenhalt einer ethnischen Gruppe, eines Volkes mit seinen Familien, "Tribalismus" (Stammesdenken). T&T sind die Säulen der Völkerwelt. Aus der Völkerwelt entspringt die kulturelle Vielfalt.

  6. #336
    Mitglied Benutzerbild von dlete
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Vor allem das Leben auf Pump macht einen erpressbar. Hier ein Handyvertrag, da eine finanzierte Küche oder eine neue Wohnlandschaft, der Neuwagen, der Eigenheimneubau....

    Die meisten gehen doch nur arbeiten um Dinge abzubezahlen die ihnen eigentlich noch gar nicht gehören und bei denen es auch fraglich ist, ob man die überhaupt unbedingt braucht wenn die Konsequenz daraus das Hamsterrad ist. Natürlich sind die nicht frei, aber letztlich legen sie sich ihre Ketten selber an.
    Konsumidioten eben, für den Unternehmer der perfekte Sklave, der arbeitet, weil er eben muss, um sich Dreck, den er nicht braucht, zu finanzieren. Ich lebe halt von 700 Euro pro Monat und hätte die Möglichkeit (gehabt), mit 40 finanziell frei zu sein, um dem Arbeitsmarkt, der sich immer mehr zur Hölle auf Erden entwickelt und entwickeln wird, zu entfliehen. Und dann? Sieht mich der deutsche Staat als reich und besteuert mein Tagesgeldkonto und mein Fonddepot noch härter als jemals zuvor. Davor hatte ich wirklich massive Angst, das war der Hauptgrund für meinen Abgang. Ich trauen denen alles zu. So nach dem Motto: Der hat 400.00 Euro gespart, das nehmen wir ihm einfach weg. Und zwar komplett.
    Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen.

  7. #337
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    Achtung AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Die bessere Idee wäre wenn er das Land wieder verlässt, meinetwegen auch mit einer hier abgeschlossenen Ausbildung, und sein Heimatland hilft aufzubauen. Und die noch viel bessere Idee wäre ihn gar nicht erst hierhinkommen zu lassen.
    Das ist ein wichtiges Thema, sowohl hier im Forum wie auch in der Politik.

    In jedem Falle werden manche Migranten bleiben und manche nicht. Diejenigen, die bleiben, kosten den Staat mehr, wenn sie nicht selbst produktiv arbeiten. Das ist einer von mehreren Gründen, aus denen ich für richtig halte, wenn sie sich qualifizieren und bleiben.

    Der Einwand, damit würden Migranten Einheimische vom Arbeitsmarkt verdrängen, stimme ich aus mehreren Gründen nicht zu, Einer davon ist, dass derzeit Arbeitskräfte gefragt sind, gerade qualifizierte. Wer arbeitet, statt von Sozialhilfe zu leben, verschlechtert nicht die Aussichten anderer Leute, einen Arbeitsplatz zu finden. Im Gegenteil verbessert er sie sogar; das einzusehen, erfordert aber, dass man sich ein bisschen mit Abgabenquote und Arbeitskosten befasst.

  8. #338
    Einhorn
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Eben.

    Wenn ein Immigrant sich für eine Arbeit qualifiziert, verdrängt er damit niemanden. Er kostet den Staat und die Sozialträger weniger, und im Idealfall zahlt er selbst genug Steuern und Sozialabgaben, um zur Finanzierung der Gesellschaft beizutragen.


    Der Immigrant müsste auch noch Investitionskapital mitbringen und sich in der Nordsee etwas Land aufschütten, damit die Arbeitsproduktivität und Entlohnungshöhe in Deutschland bestehen bleibt.

  9. #339
    Mitglied
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Eben.

    Wenn ein Immigrant sich für eine Arbeit qualifiziert, verdrängt er damit niemanden. Er kostet den Staat und die Sozialträger weniger, und im Idealfall zahlt er selbst genug Steuern und Sozialabgaben, um zur Finanzierung der Gesellschaft beizutragen.
    Natürlich verdrängt der jemanden. Unter fünf bis acht Millionen eigenen Arbeitslosen wird ja wohl einer sein, der sich ebenfalls für diese Arbeit qualifizieren kann und will. Und wenn dieser vorher arbeitslose jetzt Steuern und Sozialabgaben bezahlt, dann macht sich das wirklich beim Wohlstand des Landes bemerkbar.
    Beim Flüchtilanten ist der Vorteil im günstigsten Fall bei Null, aber nur, wenn er sich selbst ernähren kann.

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    (...)
    Wer arbeitet, statt von Sozialhilfe zu leben, verschlechtert nicht die Aussichten anderer Leute, einen Arbeitsplatz zu finden. Im Gegenteil verbessert er sie sogar; das einzusehen, erfordert aber, dass man sich ein bisschen mit Abgabenquote und Arbeitskosten befasst.
    Oh, ein Milchmädchen unter uns.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  10. #340
    Einhorn
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    Standard AW: Autounfall mit Asylanten

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Vor allem das Leben auf Pump macht einen erpressbar. Hier ein Handyvertrag, da eine finanzierte Küche oder eine neue Wohnlandschaft, der Neuwagen, der Eigenheimneubau....

    Die meisten gehen doch nur arbeiten um Dinge abzubezahlen die ihnen eigentlich noch gar nicht gehören und bei denen es auch fraglich ist, ob man die überhaupt unbedingt braucht wenn die Konsequenz daraus das Hamsterrad ist. Natürlich sind die nicht frei, aber letztlich legen sie sich ihre Ketten selber an.
    Früher sind Mitschüler von mir arbeiten gegangen, um sich ein eigenes Auto leisten zu können und nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren zu müssen. Die Zeitersparnis war zwar null, aber dafür habe die Herrschaften leichter eine Frau abbekommen.

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