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Thema: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten

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  1. #1
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    Standard Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten

    Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten als Privatpersonen im Sozialen-Netzwerken im Internet. Was haltet ihr davon?

    "Maulkorb für ORF-Redakteure"

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    Der ORF plant für seine Mitarbeiter eine neue Social-Media-Richtlinie. Danach sollen seine Journalisten keine politisch kommentierenden Äußerungen verbreiten. Die geplante Social-Media-Richtlinie provoziert viel Kritik. Einige ORF-Journalisten sprechen von ungarischen Verhältnissen, wenn sie sich nicht mehr kritisch gegenüber Politikern in sozialen Netzwerken äußern dürfen. Der Vorsitzende des ORF-Redaktionsrats, Dieter Bornemann, sagte im Gespräch mit @mediasres, dass der Entwurf noch mit der Personalvertretung besprochen werden müsse.
    Auch in Deutschland wurde das Vorgehen des ORF-Generaldirektors Wrabetz scharf kritisiert. Der Deutsche Journalistenverband findet den Entwurf wirklichkeitsfremd und ein Eingriff in die Meinungsfreiheit der Journalisten. Das ZDF empfiehlt seinen Mitarbeitern, wenn sie in sozialen Netzwerken etwas posten, klarzustellen, dass es sich um eine persönliche Einschätzung handelt und nicht um eine Position des ZDF. Die ARD legt seinen Mitarbeitern nahe, in sozialen Netzwerken die Meinungsbildung zu unterstützen, ohne eine Meinung vorzugeben. Im Deutschlandradio wird gerade an einer neuen Social-Media-Richtlinie gearbeitet. Sie soll einen Mittelweg vorgeben zwischen Loyalitätsverpflichtungen gegenüber dem Arbeitgeber, und seinen Rechten als Staatbürger seine Meinung frei zu äußern.

  2. #2
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten

    Ein Lehrer auf der Realschule meinte , die Presse solle "objektiv Berichten" .

    Anscheinend hatte er gelogen , die Schüler nicht hören wollen , oder
    er war eine seltene Ausnahme .
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  3. #3
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    Standard AW: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten als Privatpersonen im Sozialen-Netzwerken im Internet. Was haltet ihr davon?

    "Maulkorb für ORF-Redakteure"

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    also keine Ahnung ob das jetzt wirklich von den ÖVP und FPÖ ausgeht wie im Spiegel behauptet,

    aber meine Meinung dazu wäre halt eine echte sichtbare Trennung zwischen privater Meinung und "dienstlichen" Veröffentlichungen anzustreben mit solch einer Richtlinie
    "may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)
    Wer bin ich? (Festlegungen nach Kreuzbube):linksradikaler, steineschmeißender, muslimischer, schwarzer, dauerstudierender, transferleistungsbeziehender Versager und Forenwiedergänger / nach Heizer666: zu 100% Feminist_in / nach Chronos: Neger

  4. #4
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    also keine Ahnung ob das jetzt wirklich von den ÖVP und FPÖ ausgeht wie im Spiegel behauptet,

    aber meine Meinung dazu wäre halt eine echte sichtbare Trennung zwischen privater Meinung und "dienstlichen" Veröffentlichungen anzustreben mit solch einer Richtlinie
    Sag mal gehts noch? Was hat denn "unabhängiger Journalismus" mit dienstlicher Verpflichtung ( hier Staatsfunk) zu tun? Daß es überhaupt Tendenz-Staatsfunk gibt ist an sich schon Beleidigung eines sich gerne nennenden demokratischen Rechtsstaates!

    Im Deutschlandradio wird gerade an einer neuen Social-Media-Richtlinie gearbeitet. Sie soll einen Mittelweg vorgeben zwischen Loyalitätsverpflichtungen gegenüber dem Arbeitgeber, und seinen Rechten als Staatbürger seine Meinung frei zu äußern.
    Hier wird auch noch offen zugegeben, daß Journalisten dem Staatsfunk (Arbeitgeber) gegenüber loyal zu sein haben und das heißt:Staatspropaganda!!!!!!

    Was hier Transatlantiker Klaus Kleber im staatlichen Propaganda-Fernsehen ist, macht in Austria sein Kollege Wolf, der allerdings nicht ein ganz solch verkommen-verlogener Drecksack wie Kleber ist. Auslandsthemen werden im ORF z.B. über Rußland nicht so total verdrehend kommentiert!

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  5. #5
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    Standard AW: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Sag mal gehts noch? Was hat denn "unabhängiger Journalismus" mit dienstlicher Verpflichtung ( hier Staatsfunk) zu tun? Daß es überhaupt Tendenz-Staatsfunk gibt ist an sich schon Beleidigung eines sich gerne nennenden demokratischen Rechtsstaates!
    öhm, widersprichst du dir da nicht? wenn die dienstliche Verpflichtung darin besteht unabhängigen Journalismus zu liefern dann hat das sehr wohl miteinander zu tun und eine private Meinung hat egal wie du es drehst und wendest nunmal überhuapt nichts mit Objektivität zu tun die unabhängiger Journalismus beinhalten sollte

    wobei du echte Objektivität sowieso nie bekommen wirst, aber wahrscheinlich legst du dein Vertrauen in "unabhängigen Journalismus" eh lieber auf Medien die deiner eigenen Meinung entsprechen und pochst dann darauf dass sie ja unabhängig sein müssen, weil sie eben deiner Meinung entsprechen



    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hier wird auch noch offen zugegeben, daß Journalisten dem Staatsfunk (Arbeitgeber) gegenüber loyal zu sein haben und das heißt:Staatspropaganda!!!!!!




    und du glaubst von einem Journalisten der bei einem privaten Medienunternehmen angestellt ist wird keine Loyaloität erwartet?

    ein Mitarbeiter der nicht halbwegs loyal zu seiner Firma steht wird nicht lange Mitarbeiter dieser Firma sein
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  6. #6
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    Standard AW: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten als Privatpersonen im Sozialen-Netzwerken im Internet. Was haltet ihr davon?

    "Maulkorb für ORF-Redakteure"

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    Das nenne ich Demokratie. Journalisten haben einen ganz anderen Wirkungskreis und Möglichkeiten als Privatpersonen. Politische Stimmungsmache ist da fehl am Platz. Schlimmer finde ich die deutsche Meinungseinschränkung - in der Privatpersonen geknebelt werden.

  7. #7
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    Standard AW: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Das nenne ich Demokratie. Journalisten haben einen ganz anderen Wirkungskreis und Möglichkeiten als Privatpersonen. Politische Stimmungsmache ist da fehl am Platz. Schlimmer finde ich die deutsche Meinungseinschränkung - in der Privatpersonen geknebelt werden.
    auch wenn es stimmt mit dem Wirkungskreis, solltest du berücksichtigen, dass die derzeitige Regierung Österreichs auch versucht den ORF in die Steuerfinanzierung zu drücken, das in Summe mit dem neuen (keine Ahnung ob der Posten beim ORF auch so heißt) Intendanten der von der jetzigen Regierung ernannt wird und dem was da jetzt als Richtlinie kommen soll, kannst du dann endgültig von Staatsfunk sprechen, da dann niemand anders als die Regierung die Leitlinie vorgibt was noch vertreten werden darf

    wenn das nicht Zensur ist weiß ich nicht wirklich wie du auf Demokratie kommst, wenn eine politische Richtung vorgeben darf was das Medium mit der größten Reichweite noch senden darf und was nicht

    und ja, auch wenn sich der politische Wind und somit die "zugelassene Meinung" evtl. ändern könnte hat eine solche Einflussnahme wie sie hier vollzogen werden soll, nichts mit demokratischen Verhältnissen gemein
    "may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)
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  8. #8
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    [///]
    Dann sollten sie ihre Meinung aber mindestens als ihr Meinung kennzeichnen müssen, denn man muss bedenken dass sie dem moralischen Druck ihrer Redakteure stets unterlegen sind. Und ihre Redakteure werden vom Rat ernannt und dieser wird von Kirchen, Gewerkschaften ernannt...und 50% werden von Staatsvertretern gestellt. Da stellt sich letztendlich schon die Frage, in wie weit deren "Meinung" überhaupt deren Meinung ist, sofern sie keine beruflichen Konsequenzen erwarten wollen. Von daher verstehe ich das Anliegen schon recht gut, auch wenn ich es dennoch kritisch sehe, da ich nciht die genaue Umsetzung weiß

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    auch wenn es stimmt mit dem Wirkungskreis, solltest du berücksichtigen, dass die derzeitige Regierung Österreichs auch versucht den ORF in die Steuerfinanzierung zu drücken, das in Summe mit dem neuen (keine Ahnung ob der Posten beim ORF auch so heißt) Intendanten der von der jetzigen Regierung ernannt wird und dem was da jetzt als Richtlinie kommen soll, kannst du dann endgültig von Staatsfunk sprechen, da dann niemand anders als die Regierung die Leitlinie vorgibt was noch vertreten werden darf

    wenn das nicht Zensur ist weiß ich nicht wirklich wie du auf Demokratie kommst, wenn eine politische Richtung vorgeben darf was das Medium mit der größten Reichweite noch senden darf und was nicht

    und ja, auch wenn sich der politische Wind und somit die "zugelassene Meinung" evtl. ändern könnte hat eine solche Einflussnahme wie sie hier vollzogen werden soll, nichts mit demokratischen Verhältnissen gemein
    Ich schätze mal, wenn das so weitergeht, werden in zehn Jahren Moderatoren in einem politischen Forum gar nicht mehr wissen, was daran schlimm sein soll, wenn Zensur durchgeführt wird, weil sie es nicht mehr anders kennen. Sieht man ja in China. Da wird man schon für bekloppt gehalten, wenn man was gegen das Regime sagt. Abweichende Meinungen gelten da schon als asozial. Und das wird hier genauso kommen.

  10. #10
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    Standard AW: Österreich verbietet die freie Meinungsäußerung von Journalisten

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Das nenne ich Demokratie. Journalisten haben einen ganz anderen Wirkungskreis und Möglichkeiten als Privatpersonen. Politische Stimmungsmache ist da fehl am Platz. Schlimmer finde ich die deutsche Meinungseinschränkung - in der Privatpersonen geknebelt werden.
    um zu verstehen, worum es hier geht, muss man ein wenig die Hintergründe kennen.

    Im letzten Wahlkampf stand der ORF sehr in der Kritik, weil ihm vorgeworfen wurde - natürlich zu recht - sehr links eingestellt zu sein, und ständig gegen die FPÖ zu hetzen und diese zu benachteiligen.

    Jetzt ist eben dieser "Maulkorb" das Ergebnis davon, dieses Missverhältnis vorgeblich beseitigen zu wollen.

    Meine Meinung:
    Eine Typische Wählerverarschung/Irreführung alla Sebastian Kurz.
    Das Problem ist doch nicht, dass sich ORF Mitarbeiter privat auf Facebook politisch äussern. In aller Regel natürlich links.
    Jeder blamiert sich eben so gut wie er kann. Es ist doch besser, der Ösi - Gebührenzahler weiss, mit welchen Früchtchen er es da zu tun hat.

    Das Problem ist der ORF selber, dem müsste man radikal die Gelder kürzen, sollen sie eben Skirennen übertragen (aber das macht Eurosport genau so gut, mindestens) und dann ist es gut.

    Ich halte Sebastian Kurz für einen der gefährlichsten Politiker Europas.
    Der Typ ist natürlich überhaupt nicht dumm, ist gerissen, hat ein gutes Auftreten, jugendlich, auf politischem Parkett sehr weltmännisch.
    Kurz: Der ideale Typ, um die Österreicher für dumm zu verkaufen.

    Die FPÖ hat er schon gehörig eingeseift und denen ihren Zahn gezogen! Bei den nächsten Landeswahlen wird die FPÖ deftig verlieren, das ist jetzt schon sicher. In Salzburg hat die Kurz - ÖVP lieber eine Koalition mit den Grünen gebildet. Soviel zum konservativen Hoffnungsträger Kurz!
    Man muss bei Sebastian Kurz immer genau hinhören, dann merkt man, was er eigentlich will.
    Er will die "illegale Zuwanderung" begrenzen, die "legale Zuwanderung" will er in Wahrheit weiter ausweiten (auch wenn er das immer nur indirekt ausdrückt)
    Er sieht den Islam auch nicht als den Feind, sondern nur den "politischen Islam" (was immer da der Unterschied sein mag)

    Und so ist eben auch dieser "Facebook - Verzicht" ein typisches Kurz - Produkt, den Wähler in Sicherheit wiegen, in Wahrheit ändert sich gar nichts.
    Viktor Orban in Ungarn hat es richtig gemacht, der hat der linken Lügen - Journaille gnadenlos den Geldhahn zugedreht. Nur das würde Wirkung zeigen, daran hat aber Kurz gar kein Interesse, ihm geht es nur um die Show...

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