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Thema: BAYERN Wahl 2018

  1. #4121
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    Standard AW: BAYERN Wahl 2018

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Der Staat sind die normalen Bürger, die Männer und Frauen, die jeden Tag ihren Job, ihre Arbeit machen, das Land am Laufen halten und für die Geräusche aus dem Fernsehen,Internet und Berlin/Brüssel keine Ohren haben.Die sind die Mehrheit.Ob sie deutsch, deutsch/türkisch, deutsch/jugoslawisch o.ä. sind.
    Das ist aber nur in der Theorie in einem wirklich freien und demokratischen Rechtsstaat so.

    Was wir haben, hat jedoch nicht mehr so viel mit "frei", demokratisch" oder "Rechtsstaat" zu tun. Nein, dieser Staat wird verkörpert von ideologisch umnachteten Privilegierten (Parteien), die sich seine Machtsäulen und seine Steuereinnahmen zur Beute gemacht haben. Da gebe ich @Kotzfisch recht.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  2. #4122
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    Standard AW: BAYERN Wahl 2018

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Na klar, wer nicht deiner Ansicht ist, hat keine Ahnung von der Materie. Fakt ist doch, dass menschliches Fehlverhalten immer ein Risikofaktor ist. Selbst wenn wir mal annehmen, dass die Technik unfehlbar ist. Es gibt immer ein Restrisiko. Und dazu braucht man eben keine Naturkatastrophen. Das kann jederzeit und überall passieren.

    Mein Eindruck ist, dass dir das schlichtweg egal ist. Du denkst dir vermutlich, mich wird es schon nicht treffen. Und was mit anderen oder mit nachfolgenden Generationen ist, scheint dir wurscht zu sein. "Was schert mich ein Reaktorunfall in Japan? Ich wohne da ja nicht." Das Risiko willst du bllligend in Kauf nehmen. Und das unterscheidet uns nunmal. Ich betrachte die Sache aus der entgegengesetzten Richtung. Mir ist selbst ein geringes Risiko zu viel Risiko. Denn die Folgen sind in diesem Fall enorm. Das muss man immer zusammen in Betracht ziehen: das Risiko und die Folgen. Je gravierender die Folgen, desto geringer muss das Risiko sein.
    Mir ist das keineswegs egal, und ich habe eine recht zutreffende Vorstellung von den Folgen, sollte tatsächlich ein großer Reaktorunfall passieren. Ich bin auch der letzte, der aus Prinzip an der Kernenergie festhalten will, wenn es mal echte Alternativen gibt, die sie eins zu eins ersetzen können, ohne ähnliche Risiken zu bergen. Der Punkt ist aber, diese Alternativtechnologien gibt es aktuell nicht, und der Energiebedarf unserer Gesellschaft wächst und wächst. Ganz nebenbei gehen die Strompreise durch die Decke, weil die Versorger die Unfähigkeit der Politik als willkommenen Vorwand nehmen, den großen Reibach zu machen, während Vater Staat wohlwollend auf seinen dabei ebenso wachsenden Anteil an Steuern und Abgaben schielt und nichts dagegen tut. Strom ist eine "Schlüsseltechnologie", heute mehr als je zuvor, Verfügbarkeit und Preis entscheiden über die Perspektiven, die eine moderne Industriegesellschaft hat. Teurer Strom unsichere Verfügbarkeit sind Garanten für rezessive Entwicklungen, und die kann nun eigentlich niemand wollen.

    Was das faktische Risiko angeht, wenn du schon mit "Schamhaaresbreite" anfängst, dann kann ich das nicht ernst nehmen. Zumal es im Zusammenhang mit den Vorgängen in Forsmark I schlicht Unsinn ist, dort bestand faktisch zu keinem Zeitpunkt die Gefahr, dass der Reaktor kritisch zu werden drohte. Natürlich, die Kombination von falsch konfigurierten Notstrom-Systemen und Design-Fehlern bei der Notstromversorgung im Allgemeinen (USV's zum Start der Generatoren... oh je), ist nicht akzeptabel, aber das macht aus einem Kernkraftwerk noch keine Atombombe in Wartestellung. Und so lange die Atom-Gegner so tun, als wäre genau das der Fall, müssen sie mit dem Vorwurf leben, das Thema inhaltlich nicht zu erfassen.

    Das gilt auch für die Problematik der Endlagerung, die, da hast du Recht, eine potenzielle Belastung für zahlreiche kommende Generationen ist. Imperativ wäre eigentlich so viel Material aufzuarbeiten, wie es technisch möglich ist, um damit die Menge an Abfällen, die tatsächlich für Jahrtausende sicher gelagert werden müssen, so weit wie irgend möglich zu minimieren. Perspektivisch sollte außerdem die Suche nach einer Alternativtechnik ohne solche Langzeit-Folgen weiter betrieben werden, nur sind Wind und Sonne eben nicht diese technischen Alternativen, heute nicht, und auch nicht in einer irgendwie absehbaren Zukunft. Damit lässt sich nicht mal der aktuelle Bedarf decken, zur gleichen Zeit phantasiert die Politik aber schon von der Elektro-Mobilität, die, würde auch nur ein nennenswerter Bruchteil wirklich umsteigen, die aktuell bestehende Infrastruktur zusammenbrechen lassen würde. Wir wären weder in der Lage, genug elektrische Energie zu "erzeugen", noch wären wir in der Lage, sie zu verteilen, geschweige mit einer 24/7-Verfügbarkeit in der Fläche.

    Was willst du also tun? Raus aus der Kernenergie im Winz-Land BRD, alles mit Windrädchen zuspargeln, wenn der Wind nicht weht, kaufen wir Atom-Strom aus Frankreich und Tschechien, und wenn er weht, verschenken wir den Überschuss an der Strombörse oder müssen für die "Vernichtung" der Überschüsse sogar bezahlen? Das ist doch kein Energie-Konzept, das ist einfach bescheuert...

  3. #4123
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    Standard AW: BAYERN Wahl 2018

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Na klar, wer nicht deiner Ansicht ist, hat keine Ahnung von der Materie. Fakt ist doch, dass menschliches Fehlverhalten immer ein Risikofaktor ist. Selbst wenn wir mal annehmen, dass die Technik unfehlbar ist. Es gibt immer ein Restrisiko. Und dazu braucht man eben keine Naturkatastrophen. Das kann jederzeit und überall passieren.

    Mein Eindruck ist, dass dir das schlichtweg egal ist. Du denkst dir vermutlich, mich wird es schon nicht treffen. Und was mit anderen oder mit nachfolgenden Generationen ist, scheint dir wurscht zu sein. "Was schert mich ein Reaktorunfall in Japan? Ich wohne da ja nicht." Das Risiko willst du bllligend in Kauf nehmen. Und das unterscheidet uns nunmal. Ich betrachte die Sache aus der entgegengesetzten Richtung. Mir ist selbst ein geringes Risiko zu viel Risiko. Denn die Folgen sind in diesem Fall enorm. Das muss man immer zusammen in Betracht ziehen: das Risiko und die Folgen. Je gravierender die Folgen, desto geringer muss das Risiko sein.
    OneDownOne2Go sagt zurecht, dass wir nur Lügen lesen von euch. Oder wenn Lügen im TV kommen, stören sie nur wenn euer Weltbild erschüttert wird. Wie z B 16000 durch Atomunfall. Nein der Tsunami tötete tausende.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #4124
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    Standard AW: BAYERN Wahl 2018

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Mir ist das keineswegs egal, und ich habe eine recht zutreffende Vorstellung von den Folgen, sollte tatsächlich ein großer Reaktorunfall passieren. Ich bin auch der letzte, der aus Prinzip an der Kernenergie festhalten will, wenn es mal echte Alternativen gibt, die sie eins zu eins ersetzen können, ohne ähnliche Risiken zu bergen. Der Punkt ist aber, diese Alternativtechnologien gibt es aktuell nicht, und der Energiebedarf unserer Gesellschaft wächst und wächst. Ganz nebenbei gehen die Strompreise durch die Decke, weil die Versorger die Unfähigkeit der Politik als willkommenen Vorwand nehmen, den großen Reibach zu machen, während Vater Staat wohlwollend auf seinen dabei ebenso wachsenden Anteil an Steuern und Abgaben schielt und nichts dagegen tut. Strom ist eine "Schlüsseltechnologie", heute mehr als je zuvor, Verfügbarkeit und Preis entscheiden über die Perspektiven, die eine moderne Industriegesellschaft hat. Teurer Strom unsichere Verfügbarkeit sind Garanten für rezessive Entwicklungen, und die kann nun eigentlich niemand wollen.

    Was das faktische Risiko angeht, wenn du schon mit "Schamhaaresbreite" anfängst, dann kann ich das nicht ernst nehmen. Zumal es im Zusammenhang mit den Vorgängen in Forsmark I schlicht Unsinn ist, dort bestand faktisch zu keinem Zeitpunkt die Gefahr, dass der Reaktor kritisch zu werden drohte. Natürlich, die Kombination von falsch konfigurierten Notstrom-Systemen und Design-Fehlern bei der Notstromversorgung im Allgemeinen (USV's zum Start der Generatoren... oh je), ist nicht akzeptabel, aber das macht aus einem Kernkraftwerk noch keine Atombombe in Wartestellung. Und so lange die Atom-Gegner so tun, als wäre genau das der Fall, müssen sie mit dem Vorwurf leben, das Thema inhaltlich nicht zu erfassen.

    Das gilt auch für die Problematik der Endlagerung, die, da hast du Recht, eine potenzielle Belastung für zahlreiche kommende Generationen ist. Imperativ wäre eigentlich so viel Material aufzuarbeiten, wie es technisch möglich ist, um damit die Menge an Abfällen, die tatsächlich für Jahrtausende sicher gelagert werden müssen, so weit wie irgend möglich zu minimieren. Perspektivisch sollte außerdem die Suche nach einer Alternativtechnik ohne solche Langzeit-Folgen weiter betrieben werden, nur sind Wind und Sonne eben nicht diese technischen Alternativen, heute nicht, und auch nicht in einer irgendwie absehbaren Zukunft. Damit lässt sich nicht mal der aktuelle Bedarf decken, zur gleichen Zeit phantasiert die Politik aber schon von der Elektro-Mobilität, die, würde auch nur ein nennenswerter Bruchteil wirklich umsteigen, die aktuell bestehende Infrastruktur zusammenbrechen lassen würde. Wir wären weder in der Lage, genug elektrische Energie zu "erzeugen", noch wären wir in der Lage, sie zu verteilen, geschweige mit einer 24/7-Verfügbarkeit in der Fläche.

    Was willst du also tun? Raus aus der Kernenergie im Winz-Land BRD, alles mit Windrädchen zuspargeln, wenn der Wind nicht weht, kaufen wir Atom-Strom aus Frankreich und Tschechien, und wenn er weht, verschenken wir den Überschuss an der Strombörse oder müssen für die "Vernichtung" der Überschüsse sogar bezahlen? Das ist doch kein Energie-Konzept, das ist einfach bescheuert...
    Modernste Atomtechnologie kann Risiken weiter reduzieren. Und Endlagerung strahlt dann nur noch 300 Jahre. Mir gehen die Lügen auf den Sack. Die alternativen Energien kommen nicht an wenn sie gebraucht werden. Von erzeugter Energie hat niemand was wenn sie vernichtet oder fast verschenkt wird ins Ausland.
    So dumm waren nicht mal DDR-Kommunisten.
    Zudem leben wir immer mit Risiken. Bahn, Flugzeuge, LKWs, Naturgewalten. Eine moderne Industriegesellschaft kann die sogar minimieren. Nicht eine die sich wegen der Maoisten zurück entwickelt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #4125
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    Standard AW: BAYERN Wahl 2018

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Ja, das stimmt. Die Rechtsextremen kämen nicht weit, aber sie können eine Menge Unheil anrichten. Du weißt, man würde sich zuerst um eine "diplomatische Lösung" bemühen. Die Zeit würde für Tausende von Toten reichen.


    Gut dass du gesperrt bist. Du bist seit 3 Jahren nicht besser geworden. Ausser dass du die AfD akzeptierst.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #4126
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    Standard AW: BAYERN Wahl 2018

    Die,- ich muss schon sagen leider politisch total verdummten Bayern haben im Oktober mit der CSU wirklich ihren eigenen Untergang gewaehlt.

    Seehofer verteidigt UN-Migrationspakt
    ...
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/seehofer-verteidigt-un-migrationspakt/

    Diese Meldung ist jetzt wichtig fuer die Geschichtsbuecher, wenn mal ueber den Untergang der Deutschen und Bayern ein abschliessendes Urteil gefaellt und ein Geschichtswerk in hundert Jahren verfasst werden soll.

    Der Verrat an Deutschland und Bayern ging dabei von der allerhoechsten Regierungsspitze aus.

    Das sollten die Historiker bei ihrer kuenftigen Analyse in hundert Jahren unbedingt beruecksichtigen und festhalten. Das ist sehr wichtig.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  7. #4127
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    Standard AW: BAYERN Wahl 2018

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Bayern ist ein bißchen eng.Ich liebe das Meer.Nordsee und Kanalküsten.Du scheinst in München fest zu kleben.
    Die Polkappen schmelzen ab, der Meeresspiegel steigt - logisch, dass ich mich in Bayern sicherer fühle als auf Helgolands Düne. Aber das Meer ist auch mein Lebensraum. ich muss nur warten, bis mir auch in Bayern die Füße nass werden.
    Ich muss nicht zum Meer, das Meer wird zu mir kommen, so sprach schon Noah, als er seinen Kopulationskahn baute.

  8. #4128
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    Standard AW: BAYERN Wahl 2018

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Auch Du läßt Dich durch Nathans lächerliches Tambourinespiel , das Du für eine Basstrommel hältst, irritieren.Der Mann braucht als selbstverliebter Narzisst einfach elegante florettartige Gegenargumente.Wer das kann, sollte sein Instrument auspacken, aber bitte mehr Kür als Pflicht.
    Guter Mann! Jawohl, das wäre es gewesen, aber den meisten hiesigen Grobmotorikern und Dünnbrettbohrern fehlt es gerade daran. Es gibt auch ein paar, die gut mithalten können, nur - Maulwurf Kofi gehört natürlich nicht dazu.

    In Bayern ist Ruhe eingekehrt. Die Grünen sind beleidigt und schmollen, weil sie nicht mitregieren dürfen und die FW müssen erstmal den Parlamentarismus a la Söder studieren. Das wird noch unruhiger, versprochen!

  9. #4129
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    Standard AW: BAYERN Wahl 2018

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott.Nur in der Kommunalpolitik kann man als Bürger was Konkretes erreichen.
    Ja, das ist korrekt. Die Möglichkeiten zur echten Profilierung gibt es zuhauf. Die FW haben sie erkannt und genützt.

  10. #4130
    cornjung
    Gast

    Standard AW: BAYERN Wahl 2018

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Es ehrt dich, dass du nicht an den NPD-Aufzügen teilnimmst. Noch ehrenhafter wäre es aber, man würde dich auf den Gegendemos sehen. Dann würdest du auch deine geliebten Springerstiefel sehen können. Nazi geht allerdings auch ohne. Die wirklich gefährlichen verkleiden sich nicht.
    Nun, in Freiburg zB. werden ständig Frauen von refugees vergewaltigt. Zum Dank dafür, dass sie hier Asyl und H-4 bekommen. Die Einen demonstrieren nach den Vergewaltigungen gegen die Täter und Vergewaltiger, die Anderen für die Täter und gegen die Rächten. Auf welcher Seite wärest du ? Übrigens....die Disko-betreiber haben kampferfahrene und schlagstrake Jungs an der Türe, bei derem Anblick die Deserteure, pardon Helden aus Syrien schon rennen. Die wurden behördlich angwiesen, sogar übergriffige refugees in die Lokale zu lassen. Damit sie weiter ungehindert dealen, messern und vergewaltigen können.

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