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Menschen mit Nachnamen wie Isaoglu, Tamari, Borowy, Yumer oder Yordanvo hat Ali Yavuz aktuell für die Partei geworben – insgesamt 55 Personen. Doch sie dürfen der SPD nicht beitreten.
„Weil es Neumitglieder sind, die inhaltliche und personelle Veränderung wollen, werden sie abgelehnt. Da es auch Rumänen, Bulgaren oder Türken sind, kann ich verstehen, wenn diese sich möglicherweise auch deshalb diskriminiert fühlen. Viele von ihnen haben zwar einen deutschen Pass, tragen allerdings keinen deutschen Namen“, so Krippner.