Im sozialen Umgang sind sie als Individuen nicht mehr das große Problem, ja. Aber politisch stellen sie trotzdem eine Gefahr dar.
Ich kenne einige Deutschtürken, die akzentfrei deutsch sprechen und mit Religion nichts am Hut haben. Sie befürworten aber alle die unselektierte Masseneinwanderung und betrachten Deutschland nicht als Land der Deutschen sondern als internationalen Siedlungsraum, auf den das deutsche Volk keinen Rechtsanspruch hat.
Insofern sind sie leider ein ganz erhebliches Problem. Gerade in Anbetracht ihres zunehmenden Aufstiegs in die oberen gesellschaftlichen Hierarchieebenen werden sie gefährlich.
Meine Erfahrung mit perfekt "integrierten" laizistischen Türken: unter ihnen haben wir keine echten Freunde. Sie betrachten sich nach wie vor als Türken, mindestens als "Migranten" und sind bewußt oder unbewußt(!) an einer weiteren Schwächung des deutschen Volkes interessiert. Sie betrachten uns als unliebsame Konkurrenten.
Niemals werden sie sich als Deutsche verstehen. Das lege ich ihnen auch gar nicht zur Last. Wir sind eben zu unterschiedlich und eine Assimilation ins deutsche Volk ist praktisch sowieso nicht mehr möglich, da es keinerlei Assimilationskraft mehr besitzt und ja nicht nicht einmal der Hegemon im veremintlich eigenen Land ist.