Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
[Links nur für registrierte Nutzer]
Passt so ein bisschen in den Fritz Bauer-Strang, deshalb mach ich mal nichts neues auf.
Claude Lanzmann gestorben.
"Claude Lanzmann verankerte mit Filmen wie "Shoa" den Holocaust in der Gegenwart.
(Zeit online)..
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Das ist aber noch nichts gegen die Folterungen, die heute in der Bild Syrien, Baschar el Assaddem, nachgesagt werden und wofür nun Fotos vorliegen:
Oberhalb der Nase weggesprengte Köpfe, von Chemikalien verkohlte Gesichter, Abgeschnittene Nasen, entfernte Gedärme.
Mir sind solche tierischen Handlungen aus deutscher Geschichte nicht bekannt geworden.
- In den Gefängnissen der Alliierten haben, oftmals jüdische Schergen und Sadisten, den Gefangenen die Handknöchel im Türrahmen zertrümmert,
- mit Stiefeln die Hoden zerquetscht (Sepp Dietrich etc.),
- ihnen Streichhölzer unter die Fingernägel getrieben
- mit Kot beschmierte und Urin getränkte schwarze Kapuzen übergezogen.
Bei Schaub werden auch die Schläge in die Fresse und Nierenschläge erwähnt, wobei viele Deutsche Nierenrisse bekamen. In Nürnberg gab es durch die Einzelhaft enorm viele Selbstmordversuche.Nicht, weil man etwas zu verbergen hatte, sondern weil die Haftbedingungen so niederschmetternd waren.
Die mit Urin getränkte oder mit Kot kontaminierte Kapuze, die den Gefangenen von Abu Ghraib verpaßt wurde, ist ein widerliches Standard-Requisit amerikanischer Inquisitoren, ebenso der Metallrahmen, auf dem nackte Gefangene in Kruzifix-Position gespannt werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg machten deutsche Gefangene mit den Kapuzen Bekanntschaft, die von dem geronnenen Blut geprügelter Kameraden nur so strotzten und deren übler Geruch bei den Gepeinigten Ekel und Erbrechen erregte. Verschiedene Quälereien ließen amerikanische Sadisten einfallen, um deutschen Soldaten belastende Geständnisse abzupressen, darunter zählten unter
- Dunkelhaft,
- ständige Störung der Nachtruhe,
- Schläge mit Fäusten und Metallstangen,
- Fußtritte gegen Schienbeine und Geschlechtsorgane,
- stundenlanges Warten mit erhobenen Armen,
- brutale Mißhandlungen mit schweren Verletzungen,
- Schläge und Tritte bis zur Bewußtlosigkeit,
- Scheinverhandlungen als Schnellgericht mit Todesurteil bei Kruzifix und Kerzen mit falschen Zeugen,
- Scheinhinrichtungen,
- Versprechungen von Strafmilderung und Freilassung für den Fall der Niederschrift des gewünschten Geständnisses,
- Drohung mit Repressalien gegen Verwandte, vor allem Mütter, Schwestern, Frauen und Kindern.
In einer Reihe von Artikeln beschrieb Fred Duswald ausgiebig die Folterung deutscher Gefangener durch die Alliierten. Aus seinen Berichten ist zu entnehmen, daß mittels Folter, beispielsweise
- die Zerquetschung der Hoden, die ‚Befreier‘ Schuldbekenntnisse, Geständnisse und Aussagen, um Deutsche an den Galgen oder in die Gefängniszellen zu bringen, erpreßten. Die Prozesse des Internationalen Militärtribunals in Nürnberg basierten auf dieser ‚Verhörmethode‘ ebenso wie die Dachau-Prozesse, der Malmedy-Prozeß inklusive.
Wie Duswald mit Recht erklärt: ‚Die deutschen Gefangenen, die durch amerikanische Henkershand starben, wurden vorher durch die amerikanischen Vernehmungsbeamten (meist mosaischen Glaubens), in erster Linie Kirschbaum, Entres, Metzger, Perl, Ellowitz, Shumaker, Ellis, Thon, Surowitz und anderen als Ermittler und zum Teil Staatsanwaltsgehilfen mit allen Praktiken mittelalterlicher Foltermethoden behandelt.‘ Unter der Leitung von Oberstleutnant Burton F. Ellis tobte sich das Vernehmungskommando, bestehend aus Hauptmann Raphael Shoemaker, Oberleutnant Robert E. Byrne, Oberleutnant William Pearl, Harry Thon und Joseph Kirschbaum, an den wehrlosen Opfern aus.
Zu den in führenden Positionen tätigen jüdischen Juristen, die später teilweise auch in der Bundesrepublik eine teilweise steile politische oder berufliche Karriere machten, zählen Morris B. Abram, John Albert, Ossip K. Flechtheim, Wolfgang Hildesheimer, Gerhard Jacoby, Robert M. W. Kempner, Hans Lamm und Hans Sachs. …
In einer Presseerklärung vom 20. Mai 1949 stellte der Senator fest, daß in den Gefängnissen gefoltert wurde. In den Gefängnissen von Schwäbisch-Hall seien Offiziere der ‚Leibstandarte Adolf Hitler‘ geschlagen worden, bis sie blutüberströmt zusammengebrochen seien. Wenn sie hilflos am Boden lagen, habe man ihnen ihre Geschlechtsorgane zertreten, bis sie die Geständnisse unterschrieben, die von ihnen gefordert wurden. Dem Träger des Deutschen Kreuzes, SS-Obergruppenführer Oswald Pohl, Leiter des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes, wurde sein eigener Kot in das Gesicht geschmiert, anschließend wurde er geschlagen, bis er seine ‚Schuld‘ eingestand. Aufgrund solcher erpreßten ‚Schuld-bekenntnisse‘ darunter des Brillantenträgers SS-Oberstgruppenführer Sepp Dietrich, oder des Trägers der Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuzes SS-Standartenführer Jochen Peiper, wurde die Leibstandarte als eine ‚verbrecherische Organisation‘ eingestuft.
Zu den furchtbarsten Schindern in US-amerikanischer Uniform, die von Deutschen Geständnisse angeblicher Kriegsverbrechen erfolterten, zählten die Verhör-Offiziere Perl und Thon. Sie führten vor allem in Schwäbisch Hall ein wahres Terrorregiment. In einigen Fällen genügte diese Behandlung bereits, um Deutsche sowie zu bringen, daß sie vorher abgefaßte Geständnisse unterschrieben. Diese im Voraus angefertigten Geständnisse belasteten nicht nur den Unterzeichner, sondern oft auch andere Verdächtige. In anderen Fällen, so fuhr Richter van Roden fort, seien auch direkte körperliche Folterungen sadistischer Art zur Erpressung von ‚Geständnissen‘ angewendet worden. Der amerikanische Jurist:
- Die Ermittler stülpten den Angeklagten eine schwarze Kapuze über den Kopf,
- schlugen sie dann mit Schlagringen ins Gesicht,
- versetzen ihnen Fußtritte
- hieben mit Gummischläuchen auf sie ein.
Mehreren deutschen Angeklagte waren die Zähne ausgebrochen, bei einigen die Kinnlade zertrümmert. In 139 überprüften Fällen war allen diesen Deutschen, außer zweien, mit solcher Gewalt in die Hoden geschlagen worden, daß eine dauernde Invalidität daraus entstand. Dies war eine Standard-Prozedur unserer amerikanischen Ermittler. Der britische Marineoffizier, Kriegsgeschichtler und Publizist Captain Russell Grenfell inseinem 1954 in New York erschienenen Buch ‚Unconditional Hatred‘ (‚Bedingungsloser Haß?‘): Der Richter fand, daß gefangene Deutsche verschiedenen Formen der Mißhandlungen unterworfen wurden bis, um es mit den Worten der SUNDAY PICTORIAL vom 23. Januar 1949 auszudrücken, ‚starke Männer zu gebrochenen Wracks wurden, bereit, jedes Geständnis zu murmeln, das ihre Ankläger von ihnen verlangen.‘ Zu den von den Ermittlern angewandten ‚Überredungsmethoden‘ gehörte, daß brennende Streichhölzer unter die Fingernägel der deutschen Gefangenen getrieben, daß Hoden durch Fußtritte unheilbar zerstört, daß den Gefangenen eine schwarze Haube über den Kopf gestülpt wurden."
Eigentlich zieht sich diese Art der Behandlung bis Abu Ghraib und Guantanamo. Die USA nehmen zum Verhör grundsätzlich Sadisten mit, die Freude daran haben, ihre Opfer zu peinigen. Also genau das, was sie den Nazis vorwerfen. Daß meiste dürfte sowieso Selbstprojektion sein, also alles Schlechte, was man selber ist, wird dem Feind, den Deutschen unterstellt.
Nach 1945 hatten die Deutschen immer Angst wenn sie auf Besatzungssoldaten der Siegermächte trafen oder kontrolliert wurden, innerlich beteten sie immer "Hoffentlich ist das kein Jude"!
Auch George Orwell fielen die vielen jungen US Offiziere auf, die besser deutsch als englisch sprachen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Aber wer hat an Baers Ableben mitgebastelt, damit der Prozess endlich ohne ihn anfangen konnte? Der letzte Auschwitzkommandant hat kategorisch jede Menschenvergasung
bestritten, was nicht siegerhörige Historiker bis heute heimlich tun. Die Greulpropagandisten waren u.a. die Märchenerzähler Sefton Delmar, Dr. Philip Friedman, Cyrankiewisz und Holui ...
Geändert von Nereus (08.08.2018 um 06:57 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Zitat Richard Baer Kommandant von Auschwitz nach seiner Verhaftung
"Zu meiner Zeit hat es das alles in Auschwitz nicht gegeben"!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)