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Thema: Diaspora - die jüdische Suche nach Heimat

  1. #11
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Diaspora - die jüdische Suche nach Heimat

    Es geht tatsächlich immer noch dümmer.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Diaspora - die jüdische Suche nach Heimat

    Es fehlt ein neuer Moses der sein Volk erklärt das der Chef sich versprochen hat, und er meinte die USA wollte er seinem Volk schenken.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #13
    GESPERRT
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    Standard AW: Diaspora - die jüdische Suche nach Heimat

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Irgendwas muß uns doch verbinden, sonst hätten wir schon längst loslassen können.
    Auf das Christentum bist du nicht gekommen? Mit dem Christentum kamen auch jüdische Einflüsse nach Europe.
    Demokratie, Republik, Liberalismus, Gleichheit sind keine jüdischen Einflüsse gewesen.

  4. #14
    GESPERRT
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    Standard AW: Diaspora - die jüdische Suche nach Heimat

    Oh ein neuer Judenstrang! Hatten wir ja lange nicht.....

  5. #15
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Diaspora - die jüdische Suche nach Heimat

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Auf das Christentum bist du nicht gekommen? Mit dem Christentum kamen auch jüdische Einflüsse nach Europe.
    Demokratie, Republik, Liberalismus, Gleichheit sind keine jüdischen Einflüsse gewesen.
    Einflüsse sind hauptsächlich Schrift und Aktenschränke .

    Zur Zeit der Magna Charta im 13. Jahrhundert waren die Juden aus England in Teilen oder
    ganz von der Insel gewiesen worden .

    Wir wissen gar nicht , welche Staatsform(en) Jerusalem und Israel nach der
    Rückkehr aus der Babylonischen Beamtengeiselnahme durch Nebukadnedzar
    von dem Jahre 530 v.Chr. bis zu Jesus Geburt hatte ...
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  6. #16
    GESPERRT
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    Standard AW: Diaspora - die jüdische Suche nach Heimat

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Einflüsse sind hauptsächlich Schrift und Aktenschränke .

    Zur Zeit der Magna Charta im 13. Jahrhundert waren die Juden aus England in Teilen oder
    ganz von der Insel gewiesen worden .

    Wir wissen gar nicht , welche Staatsform(en) Jerusalem und Israel nach der
    Rückkehr aus der Babylonischen Beamtengeiselnahme durch Nebukadnedzar
    von dem Jahre 530 v.Chr. bis zu Jesus Geburt hatte ...
    Die Bibel selbst ist voll von jüdischen Geschichten mit jüdischen Protagonisten, "unser Sohn Gottes" Jesus Christus war ein Jude. Das Christentum entstand im Nahen Osten.
    Dass Christen gerne Juden misshandelt haben bedeutet noch nicht, dass Juden auf uns keinen Einfluss genommen haben. Dabei haben die auch noch einige Elemente europäischer Kulturen übernommen und mit ihren eigenen Inhalten entfremdet. Weihnachten ist das größte Beispiel dafür.

    Welche Staatsformen die hatten kann uns egal sein, weder die griechische Demokratia, noch die lateinische Res Publika haben was mit Juden zu tun.

  7. #17
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    Standard AW: Diaspora - die jüdische Suche nach Heimat

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Die Bibel selbst ist voll von jüdischen Geschichten mit jüdischen Protagonisten, "unser Sohn Gottes" Jesus Christus war ein Jude. Das Christentum entstand im Nahen Osten.
    Dass Christen gerne Juden misshandelt haben bedeutet noch nicht, dass Juden auf uns keinen Einfluss genommen haben. Dabei haben die auch noch einige Elemente europäischer Kulturen übernommen und mit ihren eigenen Inhalten entfremdet. Weihnachten ist das größte Beispiel dafür.

    Welche Staatsformen die hatten kann uns egal sein, weder die griechische Demokratia, noch die lateinische Res Publika haben was mit Juden zu tun.
    Wenn man Ruth Lapide zuhört, die die Bibel aus jüdischer Sicht betrachtet, erkennt man die vielen Falschübersetzungen, die sich Martin Luther geleistet hat. Er hat wohl später gesagt, daß er hätte erst mal die hebräische Sprache erlernen sollen, ehe er sich an die Übersetzung wagt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier sind alle Gespräche und Antworten auf Zuschauerfragen. Bei ihr wird die Bibel lebendig, weil sie die Geschichten so beweglich hält. Und man erfährt eine Menge, was man von den Kirchen ganz anders erklärt erhält. Wer ein bißchen neugierig ist, der kann ja mal reinschauen.

    26 min

  8. #18
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    Standard AW: Diaspora - die jüdische Suche nach Heimat

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Du solltest das alte Testament mal nach dem Gesichtspunkt lesen das man
    es mit einem sehr ausufernden und sich verselbständigten Cargo-Kult zu tun hat.
    Vieles was da drin steht ist im übrigen vom Enūma eliš inspiriert, das wiederum
    von den Glaubensvorstellungen und dem Schöpfungsmythos der Sumerer tief
    beeinflusst wurde. Die Vorstellungen der Juden sind im Grunde nur auf einen einzelnen Gott eingedampft worden.
    Der Cargo-Kult ist mir nicht bekannt, aber ich kann mal nachschauen. Was Frau Lapide erklärt, wird mir oft schlüssig, denn sie erklärt auch, warum der Spruch "Ein Kamel geht durch das Nadelöhr" gar nicht stimmt. Liegt an der Übersetzung. Meine Vermutung: wir kennen noch so vieles aus der lange Geschichte nicht.

    cargo kult

    • Der Ausdruck Cargo-Kult bezeichnet eine Vielfalt stark millenaristischer religiös-politischer Bewegungen Melanesiens. Die Gläubigen leben von der Erwartung der durch symbolische Ersatzhandlungen herbeigeführten Wiederkehr der Ahnen, die westliche Waren mit sich bringen sollten.
      [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Kult hat seine Wurzeln in der Begegnung von [Links nur für registrierte Nutzer] und Europäern, die neuartiges und ‚wunderbares‘ [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer] cargo) in ehemals isolierte melanesische [Links nur für registrierte Nutzer] brachten, und ist als Reaktion auf die teilweise radikalen sozialen Veränderungen durch [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] zu betrachten. Beobachtet und dokumentiert wurde das Auftreten erstmals Ende des 19. Jahrhunderts. Besonders während des [Links nur für registrierte Nutzer] und danach erfuhr dieses Phänomen eine starke Verbreitung in [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die Vielfalt der Bewegungen und Erscheinungsformen hat ein einheitliches Bild verhindert. Oft handelt es sich um eine [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] und nichtchristlichen Gedankengutes. Der Begriff Cargo-Kult ist demnach ein im Nachhinein verallgemeinernder Begriff und keine eigenständige Bewegung. Er wurde lange als typisch melanesisches Phänomen betrachtet, doch nach neueren Forschungen kamen Cargo-Kulte schon zu früheren Zeiten und auch in Afrika, Europa, Nord- und Südamerika, China und Japan vor.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Was werden wir wohl noch alles erfahren.

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von dulliSwedish
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    Standard AW: Diaspora - die jüdische Suche nach Heimat

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Einflüsse sind hauptsächlich Schrift und Aktenschränke .

    Zur Zeit der Magna Charta im 13. Jahrhundert waren die Juden aus England in Teilen oder
    ganz von der Insel gewiesen worden .

    Wir wissen gar nicht , welche Staatsform(en) Jerusalem und Israel nach der
    Rückkehr aus der Babylonischen Beamtengeiselnahme durch Nebukadnedzar
    von dem Jahre 530 v.Chr. bis zu Jesus Geburt hatte ...
    Spontan würde ich vermuten eine Art nepothistisch geprägten Feudalismus, u.A. aufgrund der geringeren Bevölkerungszahl vielleicht weniger unterdrückerisch ausgeprägt als in Europa.
    FUCKING NORMIES, GET OFF MY STREAM!!
    Das Triggern von Shia, Er wird uns nicht teilen HWNDU, Shia La Beauf Vs 4chan Best Of:
    https://www.youtube.com/watch?v=_p4h3jwJob0&t=4m8s

  10. #20
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    Standard AW: Diaspora - die jüdische Suche nach Heimat

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Ich war noch nie jüdischen Glaubens und werde es auch nie sein.
    Ist doch Quatsch.
    Sapperlott!
    Stimmt, die JUDEN würden sich dagegen auch verwahren. Auserwählt muss überschaubar bleiben.

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