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Thema: China wird plattgewalzt !

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  1. #1
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: China wird plattgewalzt !

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Das Thema lautet hier ja:"China wird plattgewalzt."

    Dazu möchte ich heute einmal daran erinnern was dort in China vor 30 Jahren passierte. Am 4. Juni 1989 hat das chinesische Militär auf den Befehl der chinesischen Regierung die Demonstranten auf dem Tiananmen-Platz in Peking plattgewalzt. Dabei sollen über 100 Demonstranten getötet worden sein, andere Stellen schätzen die Anzahl der Toten auf über tausend Menschen, genaue Zahlen liegen leider nicht vor.

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    War wohl eher einer der Versuche, den bösen Kommunisten in China die westliche Demokratie zu "schenken". Ging schief. In der Ukraine liefs dann etwas besser.
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  2. #2
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    Standard AW: China wird plattgewalzt !

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Das Thema lautet hier ja:"China wird plattgewalzt."

    Dazu möchte ich heute einmal daran erinnern was dort in China vor 30 Jahren passierte. Am 4. Juni 1989 hat das chinesische Militär auf den Befehl der chinesischen Regierung die Demonstranten auf dem Tiananmen-Platz in Peking plattgewalzt. Dabei sollen über 100 Demonstranten getötet worden sein, andere Stellen schätzen die Anzahl der Toten auf über tausend Menschen, genaue Zahlen liegen leider nicht vor.

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    China hat völlig richtig gehandelt, als es dieses aufrührerische Gesocks neutralisiert hat.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: China wird plattgewalzt !

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Das Thema lautet hier ja:"China wird plattgewalzt."

    Dazu möchte ich heute einmal daran erinnern was dort in China vor 30 Jahren passierte. Am 4. Juni 1989 hat das chinesische Militär auf den Befehl der chinesischen Regierung die Demonstranten auf dem Tiananmen-Platz in Peking plattgewalzt. Dabei sollen über 100 Demonstranten getötet worden sein, andere Stellen schätzen die Anzahl der Toten auf über tausend Menschen, genaue Zahlen liegen leider nicht vor.

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    Richtig wäre gewesen zu sagen, daß die Chinesen nicht nur den CIA Putsch erfolgreich
    niedergeschlagen haben, sondern als Revanche mithalfen Putin in Russland zu installieren,
    der dann den jüdischen Oligarchen auf die Finger haute und verhinderte, daß sich Wallstreet
    und CoL in den Besitz der russischen Rohstoffe bringen konnten. Mit beiden Aktionen war dann
    der Traum von der Welthauptstadt Jerusalem erstmal ausgeträumt...
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  4. #4
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    Standard AW: China wird plattgewalzt !

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Das Thema lautet hier ja:"China wird plattgewalzt."

    Dazu möchte ich heute einmal daran erinnern was dort in China vor 30 Jahren passierte. Am 4. Juni 1989 hat das chinesische Militär auf den Befehl der chinesischen Regierung die Demonstranten auf dem Tiananmen-Platz in Peking plattgewalzt. Dabei sollen über 100 Demonstranten getötet worden sein, andere Stellen schätzen die Anzahl der Toten auf über tausend Menschen, genaue Zahlen liegen leider nicht vor.

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    Diese Version der Geschichte ist äußerst zweifelhaft. Auf dem Tiananmen-Platz wurden wenige bis gar keine "plattgewalzt".

    On Dec. 23, 2017, the BBC reported that in a confidential diplomatic cable on June 5, 1989, Sir Alan Donald, U.K. ambassador to China at the time, had reported the number killed as “at least 10,000.” However, the cable was sent on the morning after the crackdown, when the situation was at its most chaotic, emotions were running high, facts were sparse and rumors reigned supreme. Moreover, Donald said “his source was someone who ‘was passing on information given him by a close friend who is currently a member of the State Council.'” This is classic hearsay.

    The number flies in the face of the widely held consensus that between a few hundred and 1,500 were killed in total — and very few were killed in the square itself. In a contemporaneous eyewitness account, Nicholas Kristof of The New York Times debunked claims of a massacre in the square. Most of the killings took place along the western approach roads to Tiananmen Square.


    Yet the greatly inflated figure and “at least” phrasing — implying this is a conservative, low-end estimate — continue to be used in syndicated columns. Some journalists hedge by using the figure of hundreds but adding the qualifier “possibly thousands,” as in this account in The Japan Times: “As U.S. rips China on Tiananmen crackdown anniversary, Japan takes a different tack.” A similar wording is used in this story in Euronews: bit.ly/tiananmen30 .


    In a 30-year retrospective, David Holley — Beijing bureau chief of The Los Angeles Times and eyewitness to the tumultuous events that night from a hotel balcony east of the square — writes that a few months later, the joint estimate of U.S. and West European intelligence was around 1,000 killed. According to a Harvard University study in 1992, an analysis by Western military attaches put the toll at 1,000 to 1,500.


    Contemporaneous cables from the U.S. Embassy in Beijing, published by WikiLeaks, confirm key aspects of the official Chinese story: There were no mass firings at unarmed protesters by the army; most of the troops who entered the square used riot gear (truncheons, wooden clubs), albeit backed by armed soldiers; students still in the square when the troops entered were allowed to leave peacefully; and the fiercest fighting took place at Muxidi, about 5 km west of the square.


    Jay Mathews, former Beijing bureau chief for The Washington Post, in an article in the Columbia Journalism Review to mark Bill Clinton’s 1998 visit to China, said “as far as can be determined from the available evidence, no one died that night in Tiananmen Square.”


    Writing in The Japan Times in 2008, former Australian diplomat Gregory Clark cites an account by Graham Earnshaw of Reuters who spent the night in the center of the square and essentially confirmed the non-lethal end to the protest there. Earnshaw also noted how a photo of a Chinese soldier burned to a crisp was withheld by Reuters.


    An article published six years ago (bit.ly/TiananmenTalk) was deliberately and provocatively titled “Let’s Talk About Tiananmen Square, 1989: My Hearsay is Better Than Your Hearsay.” At the time the author was identified as Dr. Long Xinming; when I checked the site this week, the author’s name had changed to Bhaiaidil Fiverr, which might raise questions about authenticity.


    Be that as it may, he points to the need to separate the student protest in the square from an unrelated protest by workers elsewhere in the city. Armored personnel carriers and troop-carrying buses to clear the workers’ protests were torched with soldiers still trapped inside. As Brian Becker put it in Liberation: “It would not be difficult to imagine how violently the Pentagon and U.S. law enforcement agencies would have reacted if the Occupy movement … had similarly set soldiers and police on fire, taken their weapons and lynched them when the government was attempting to clear them from public spaces.”
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  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: China wird plattgewalzt !

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Anständig von dir das du die Chinesen trotz Umerziehungs Lager für Moslems so vehement verteidigst!Von China lernen heisst siegen lernen!Lass uns die Chinesen feiern.Du sollst China loben:[Links nur für registrierte Nutzer]
    eue Seidenstraße" Die Weltmacht China kauft sich im Start-up-Land Israel ein

    Gigantische Infrastrukturprojekte, Millionen für Cybersecurity-Start-ups, Forschungskooperationen mit Universitäten: China investiert massiv in Israel. Die USA sind alarmiert.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Von [Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer] Ronen Zvulun/ REUTERS
    Israels Premier Benjamin Netanyahu mit Chinas Vizepräsident Wang Qishan im Oktober 2018







    Samstag, 20.04.2019 13:27 Uhr
    • [Links nur für registrierte Nutzer]
    • [Links nur für registrierte Nutzer]
    • [Links nur für registrierte Nutzer]



    [Links nur für registrierte Nutzer] gratulierte Israels Premier [Links nur für registrierte Nutzer] vergangene Woche zum Wahlsieg - noch bevor das offizielle Ergebnis [Links nur für registrierte Nutzer]. Beim Treffen der beiden Spitzenpolitiker wenige Tage zuvor in Washington hatte der US-Präsident aber offenbar auch eine Warnung ausgesprochen.


    Wenn [Links nur für registrierte Nutzer] seine Beziehungen zu [Links nur für registrierte Nutzer] weiter ausbaue, könnten die Vereinigten Staaten die Sicherheitszusammenarbeit mit dem jüdischen Staat reduzieren. [Links nur für registrierte Nutzer] es Barak Ravid, diplomatischer Korrespondent des israelischen TV-Senders Kanal 13.
    Die kommunistische Einheitspartei ist seit Jahren auf großer Einkaufstour für ihr Megaprojekt einer "Neuen Seidenstraße". Die Großmacht aus Fernost kauft weltweit mit vielen Milliarden Dollar Häfen, Bahnstrecken und Flugplätze, um einen globalen Handelskorridor zu errichten:

    • in Afrika, [Links nur für registrierte Nutzer] am Golf von Aden,
    • auch [Links nur für registrierte Nutzer] und auf dem Balkan treibt China seine wirtschaftlichen Interessen voran,
    • und Ende März besuchte Staatspräsident Xi Jinping Italien, um die Regierung in Rom von dem Projekt [Links nur für registrierte Nutzer]. Erfolgreich. Italien ist damit der erste G7-Staat, der mit Milliardeninvestitionen aus der Volksrepublik rechnen kann.

    Israels Wirtschaft ist ebenfalls seit Langem im Fokus der Chinesen. Bereits 2014 kaufte der chinesische Staatskonzern Bright Food mit Tnuva Israels Marktführer bei Milchprodukten - eine nationale Marke, die zwischen Mittelmeer und Jordan so bekannt ist wie Müllermilch in Deutschland. Mittlerweile ist China der zweitgrößte Handelspartner der Start-Up-Nation und unterhält dort zwölf Handelsvertretungen.
    USA und Israel in Sorge vor Wirtschaftsspionage

    Nach Angaben des "Wall Street Journal" waren chinesische Investoren in den ersten drei Quartalen 2018 an allen 17 Finanzierungsrunden für israelische Start-ups mit einem Wert von über 20 Milliarden Dollar beteiligt:

    • Viele dieser jungen Unternehmen sind weltweit führend im Rüstungs- und Cybersecuritysektor.
    • Nicht wenige arbeiten an sogenannten Dual-Use-Produkten - also an Gütern, die zivil und militärisch genutzt werden können.
    • Und von diesen arbeiten alle eng mit dem israelischen Verteidigungsministerium zusammen, das wiederum eine rege Kooperation mit dem Bündnispartner USA unterhält.

    Dass China über seine Investments Wirtschaftsspionage betreibt und so an sicherheitsrelevantes Know-how der Vereinigten Staaten gelangen könnte, beunruhigt Washington ebenso wie den Sicherheitsapparat in Israel. Bereits seit 2005 liefert Israel - auf Drängen der USA - keine reinen Rüstungsgüter mehr an China; vermutlich auch weil die Regierung in Peking enge wirtschaftliche Kontakte zum Erzfeind Iran unterhält.
    Geheimdienstchef warnt vor chinesischen Investments
    Nadav Argaman, Chef des Inlandsgeheimdienstes Schin Beth, warnte Anfang des Jahres in einer nicht öffentlichen Rede an der Universität Tel Aviv sogar davor, dass die nationale Sicherheit gefährdet sei - durch Infrastrukturprojekte in Haifa und in Tel Aviv, an denen Tausende chinesische Arbeiter beteiligt sind:

    • Die neue U-Bahn-Linie in Tel Aviv gehört dazu,
    • ebenso wie die Bahnstrecke zwischen dem Hafen von Aschdod am Mittelmeer und Eilat, der Stadt am Roten Meer.
    • Vor allem ein Großprojekt dürfte Argaman im Sinn gehabt haben: Die "Shanghai International Port Group" hat 2015 eine Ausschreibung zum Bau eines neuen kommerziellen Hafens mit Containerterminal in Haifa gewonnen. Im Juni vergangenen Jahres wurde mit den ersten Arbeiten begonnen.

    In unmittelbarer Nähe zur Baustelle liegen aber auch die israelischen U-Boote der Dolphin-Klasse aus deutscher Produktion, die - inoffiziell - mit Nuklearwaffen bestückt sind. Zudem geht die 6. US-Flotte seit Jahrzehnten regelmäßig in dem Mittelmeerhafen vor Anker. Die Frage ist, wie lange noch.
    Netanyahu will die Kooperation mit China ausbauen
    Klar ist nur, dass Israels Premier Netanyahu die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit China weiter ausbauen will. Erst im Oktober empfing er den chinesischen Vizepräsidenten Wang Qishan und eine große Wirtschaftsdelegation in Jerusalem. Mit dabei: Alibaba-Chef Jack Ma. [Links nur für registrierte Nutzer]



    [Links nur für registrierte Nutzer] » [Links nur für registrierte Nutzer] » [Links nur für registrierte Nutzer] » [Links nur für registrierte Nutzer] » [Links nur für registrierte Nutzer]
    Chinas wachsendes wirtschaftliches und militärisches Interesse an Israel und seine unsauberen Wege dorthin

    Von [Links nur für registrierte Nutzer]31. Oktober 2018 Aktualisiert: 31. Oktober 2018 15:08

    China bemüht sich um immer mehr technische Investitionen in Israel. China versucht auch, mit allen Mitteln, Militärtechnologie aus Israel nach China zu transferieren, um den USA Paroli bieten zu können.




    -
    Bei China sollte man grds. sehr misstrauisch bleiben, da wir es dort mit einem totalitaeren kommunistischen Regime zu tun haben.

    In den USA wird China von Regierungsseite her immer kritischer gesehen:

    Beijing Begins Predictable Totalitarian Response

    Posted on June 1, 2019 by sundance
    ...
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    theconservativetreehouse.com/2019/06/01/beijing-begins-predictable-totalitarian-response/

    Israel muss da vor allem im Rahmen der Wirtschaftsbeziehungen vertragstechnisch sehr aufpassen, dass es nicht irgendwann von den Chinesen ueber den Tisch gezogen wird.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  6. #6
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    Standard AW: China wird plattgewalzt !

    "Chinesischer Militärbeamter: US-Vision von China als strategischer Rivale ist getrieben von Angst"


  7. #7
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    Standard AW: China wird plattgewalzt !

    "Beim 20. China-EU Summit am 16. Juli 2018 standen die Ampeln für eine Verstärkung der Kooperation zwischen China und Europa auf grün, sowohl was die wirtschaftliche Interaktion als auch Abstimmungen in internationalen wirtschaftlichen und politischen Fragen betrifft.
    Der Summit fand nach der Verhängung von US-Zöllen auf Stahl- und Aluminiumprodukte, der Androhung von 25% Zöllen auf europäische Autoimporte und einer Reihe von Demütigungen von europäischen Politikern durch Trump statt. So heißt es in der gemeinsamen Summit-Abschlusserklärung in impliziter Kritik an den USA, dass beide Seiten ihre Verpflichtung zu Multilateralismus und einer auf Regeln basierenden internationalen Ordnung mit den Vereinten Nationen als Zentrum erneut bekräftigen. Das multilaterale Handelssystem, basierend auf der WTO, wird unterstützt und beide Seiten bekräftigten, sich an deren Regeln halten zu wollen.

    Zur Vorbereitung einer Reform der WTO wurde eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet. Kurze Zeit später war alles wieder anders: bei einer überraschenden Pilgerfahrt des EU-Kommissionspräsidenten Juncker am 25.Juli 2018 zum US Präsidenten Trump nach Washington kam es zu einem gemeinsamen Statement, das implizit gegen China gerichtet war. In einer neuen strategischen Festlegung der EU-Kommission zu China vom April 2019 wurde China nun zum „Systemischen Rivalen“ erklärt.
    Das erfolgt kurz nachdem der ‚Bundesverband der deutschen Industrie BDI‘ im Jänner 2019 China aufgrund des hohen Staatsanteils in der Wirtschaft zum ‚Systemischen Wettbewerber‘ erklärt hat. Man sieht, wer in der EU das Sagen hat. Im gemeinsamen EU-China Gipfel Statement vom 9. April 2019 unterstützten EU und China wiederum in Abgrenzung zur USA ein regelbasierendes multilaterales Handelssystem mit der WTO als Zentrum und den Kampf gegen Unilateralismus und Protektionismus sowie den Respekt für internationales Recht und fundamentale Normen bei der Regelung internationaler Beziehungen.

    Man sieht, die Politik der EU ist kontrovers, schwankend und nicht eindeutig zielgerichtet. Die ‚EU-China Strategic Agenda‘ Die EU ist Chinas größter Handelspartner, China ist zweitgrößter Partner der EU. Die Gesprächskontakte auf höchster Ebene zwischen Brüssel, den europäischen Hauptstädten und Beijing sind häufiger geworden. Die EU hat auf verschiedenen hierarchischen Ebenen mehrere regelmäßige Kontaktwege mit Beijing, vor allem den jährlichen ‚EU-China Summit‘, der die strategische Orientierung der Beziehung weisen soll. Die Zusammenarbeit China-EU ist formal eine „Comprehensive Strategic Partnership“, eine zielorientierte, umfassende langfristig angelegte Zusammenarbeit. Die Ziele dieser Partnerschaft wurden schon in der 2013 abgeschlossenen „EU-China 2020 Strategic Agenda for Cooperation“ (1) umfassend und zukunftsweisend definiert. Es wurde eine gegenseitige Konsultation über größere bilaterale, regionale und internationale Themen sowie eine Verstärkung der Kooperation in multilateralen Foren festgelegt."


  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: China wird plattgewalzt !

    "China, 22.117 km Außengrenze, Atommacht und ein Staat mit ungefähr 1,4 Milliarden Menschen. Ein Land, so groß, vielseitig, progressiv und gegensätzlich, dass man es unmöglich in einem Menschenleben erfassen kann – geschweige denn in einem einzigen Interview. Versuchen kann man es trotzdem.

    Vor allem, wenn man einen Gesprächspartner vor sich hat, der seit Jahren in China lebt und Vollkontakt zur Bevölkerung hat. Robert Fitzthum studierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien und ist Beobachter der innen- und außenpolitischen Entwicklungen Chinas. Im Gespräch mit KenFM beschreibt er nicht nur Chinas Status als Weltmacht, sondern auch seine wirtschaftlichen Interessen in anderen Ländern.

    Ein Kernthema hierbei ist die neue Seidenstraße, die von westlichen Industrien und Politikern weitestgehend ignoriert wird. Diese riesige, wirtschaftliche Verbindung birgt ein enormes Potenzial, um die Weltwirtschaft grundlegend zu verändern. „Made in China“ ist nicht mehr nur ein Symbol für billig gemachtes Handwerk – längst hat der technologische Fortschritt viele westliche Länder um Längen überholt. Schon allein die nackten Zahlen beeindrucken: Wenn auf dem europäischen Markt mit „peanuts“ gehandelt werden würde, müsste man die Güter, die über die neue Seidenstraße kommen werden, wohl allein aufgrund der Menge als riesige Erdnussplantagen bezeichnen.

    Die EU jedoch beteiligt sich an diesem Großprojekt nicht und möchte das sogar anderen Nicht-EU-Mitgliedern untersagen. Das ist Kapitalismus „at its best“: Denn gut ist nach EU-Denke nur, wenn sich der eigene Säckel füllt und niemals der der anderen. Dass diese Rechnung in einer globalisierten, multipolaren Welt nicht aufgeht und sogar der eigenen Bevölkerung schadet, sollte eigentlich jedem klar sein.

    Dennoch wird weiter am Prinzip der Konkurrenz festgehalten, statt sich zu vernetzen und zu organisieren. Was hätten wir wohl für eine Welt, in der alle Länder zusammenarbeiten würden, jedes sein eigenes Potenzial zu 100 % ausschöpfen und technologischer Fortschritt mittels Teamwork und Austausch befruchtend wirken würde? Vielleicht eine Welt ohne Mangel, Hunger und Gewalt? Träumen wir uns 111 Minuten ins Reich der Mitte und versuchen wir auch China zu verstehen."


  9. #9
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: China wird plattgewalzt !

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    Wie immer vor einem globalen Konflikt gibt es einen HAndelskrieg

    China wird zurechtgestutzt !!!


    Der Handelskonflikt zwischen den USA und China droht zu eskalieren: Am Freitag treten Strafzölle von US-Präsident Trump in Kraft. Die Börsen in China fallen, die Verluste betragen schon mehrere Hundert Milliarden.

    Der Handelsstreit zwischen den USA und China, den beiden größten Volkswirtschaften der Welt, ist kurz vor der Eskalation.

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    die USA sitzen am längeren Hebel !
    So einen Blödsinn, konnte nur der Spiegel verbreiten, oder Steinmeier

    Was war denn das für ein Titel und Text: Real hat China nun sogar 18,3 % + Wirtschafts Wachstum, ist mit der Flotte, den USA, auch bei der Militär Technik, Raumfahrt mindestens ebenbürtig

  10. #10
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: China wird plattgewalzt !

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    Wie immer vor einem globalen Konflikt gibt es einen HAndelskrieg

    China wird zurechtgestutzt !!!


    Der Handelskonflikt zwischen den USA und China droht zu eskalieren: Am Freitag treten Strafzölle von US-Präsident Trump in Kraft. Die Börsen in China fallen, die Verluste betragen schon mehrere Hundert Milliarden.

    Der Handelsstreit zwischen den USA und China, den beiden größten Volkswirtschaften der Welt, ist kurz vor der Eskalation.

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    die USA sitzen am längeren Hebel !
    Wer Geld hat, sitzt am längeren Hebel und die produktiven Arbeitsplätze. Den Melbourne Hafen, haben sich auch gekauft, von Athen, Amsterdamm, Rotterdamm usw. usw..

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