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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Richtig wäre gewesen zu sagen, daß die Chinesen nicht nur den CIA Putsch erfolgreich
niedergeschlagen haben, sondern als Revanche mithalfen Putin in Russland zu installieren,
der dann den jüdischen Oligarchen auf die Finger haute und verhinderte, daß sich Wallstreet
und CoL in den Besitz der russischen Rohstoffe bringen konnten. Mit beiden Aktionen war dann
der Traum von der Welthauptstadt Jerusalem erstmal ausgeträumt...
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Diese Version der Geschichte ist äußerst zweifelhaft. Auf dem Tiananmen-Platz wurden wenige bis gar keine "plattgewalzt".
[Links nur für registrierte Nutzer]On Dec. 23, 2017, the BBC reported that in a confidential diplomatic cable on June 5, 1989, Sir Alan Donald, U.K. ambassador to China at the time, had reported the number killed as “at least 10,000.” However, the cable was sent on the morning after the crackdown, when the situation was at its most chaotic, emotions were running high, facts were sparse and rumors reigned supreme. Moreover, Donald said “his source was someone who ‘was passing on information given him by a close friend who is currently a member of the State Council.'” This is classic hearsay.
The number flies in the face of the widely held consensus that between a few hundred and 1,500 were killed in total — and very few were killed in the square itself. In a contemporaneous eyewitness account, Nicholas Kristof of The New York Times debunked claims of a massacre in the square. Most of the killings took place along the western approach roads to Tiananmen Square.
Yet the greatly inflated figure and “at least” phrasing — implying this is a conservative, low-end estimate — continue to be used in syndicated columns. Some journalists hedge by using the figure of hundreds but adding the qualifier “possibly thousands,” as in this account in The Japan Times: “As U.S. rips China on Tiananmen crackdown anniversary, Japan takes a different tack.” A similar wording is used in this story in Euronews: bit.ly/tiananmen30 .
In a 30-year retrospective, David Holley — Beijing bureau chief of The Los Angeles Times and eyewitness to the tumultuous events that night from a hotel balcony east of the square — writes that a few months later, the joint estimate of U.S. and West European intelligence was around 1,000 killed. According to a Harvard University study in 1992, an analysis by Western military attaches put the toll at 1,000 to 1,500.
Contemporaneous cables from the U.S. Embassy in Beijing, published by WikiLeaks, confirm key aspects of the official Chinese story: There were no mass firings at unarmed protesters by the army; most of the troops who entered the square used riot gear (truncheons, wooden clubs), albeit backed by armed soldiers; students still in the square when the troops entered were allowed to leave peacefully; and the fiercest fighting took place at Muxidi, about 5 km west of the square.
Jay Mathews, former Beijing bureau chief for The Washington Post, in an article in the Columbia Journalism Review to mark Bill Clinton’s 1998 visit to China, said “as far as can be determined from the available evidence, no one died that night in Tiananmen Square.”
Writing in The Japan Times in 2008, former Australian diplomat Gregory Clark cites an account by Graham Earnshaw of Reuters who spent the night in the center of the square and essentially confirmed the non-lethal end to the protest there. Earnshaw also noted how a photo of a Chinese soldier burned to a crisp was withheld by Reuters.
An article published six years ago (bit.ly/TiananmenTalk) was deliberately and provocatively titled “Let’s Talk About Tiananmen Square, 1989: My Hearsay is Better Than Your Hearsay.” At the time the author was identified as Dr. Long Xinming; when I checked the site this week, the author’s name had changed to Bhaiaidil Fiverr, which might raise questions about authenticity.
Be that as it may, he points to the need to separate the student protest in the square from an unrelated protest by workers elsewhere in the city. Armored personnel carriers and troop-carrying buses to clear the workers’ protests were torched with soldiers still trapped inside. As Brian Becker put it in Liberation: “It would not be difficult to imagine how violently the Pentagon and U.S. law enforcement agencies would have reacted if the Occupy movement … had similarly set soldiers and police on fire, taken their weapons and lynched them when the government was attempting to clear them from public spaces.”
Bei China sollte man grds. sehr misstrauisch bleiben, da wir es dort mit einem totalitaeren kommunistischen Regime zu tun haben.
In den USA wird China von Regierungsseite her immer kritischer gesehen:
Beijing Begins Predictable Totalitarian Response
Posted on June 1, 2019 by sundance
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[Links nur für registrierte Nutzer]
theconservativetreehouse.com/2019/06/01/beijing-begins-predictable-totalitarian-response/
Israel muss da vor allem im Rahmen der Wirtschaftsbeziehungen vertragstechnisch sehr aufpassen, dass es nicht irgendwann von den Chinesen ueber den Tisch gezogen wird.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
"Chinesischer Militärbeamter: US-Vision von China als strategischer Rivale ist getrieben von Angst"
"Beim 20. China-EU Summit am 16. Juli 2018 standen die Ampeln für eine Verstärkung der Kooperation zwischen China und Europa auf grün, sowohl was die wirtschaftliche Interaktion als auch Abstimmungen in internationalen wirtschaftlichen und politischen Fragen betrifft.
Der Summit fand nach der Verhängung von US-Zöllen auf Stahl- und Aluminiumprodukte, der Androhung von 25% Zöllen auf europäische Autoimporte und einer Reihe von Demütigungen von europäischen Politikern durch Trump statt. So heißt es in der gemeinsamen Summit-Abschlusserklärung in impliziter Kritik an den USA, dass beide Seiten ihre Verpflichtung zu Multilateralismus und einer auf Regeln basierenden internationalen Ordnung mit den Vereinten Nationen als Zentrum erneut bekräftigen. Das multilaterale Handelssystem, basierend auf der WTO, wird unterstützt und beide Seiten bekräftigten, sich an deren Regeln halten zu wollen.
Zur Vorbereitung einer Reform der WTO wurde eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet. Kurze Zeit später war alles wieder anders: bei einer überraschenden Pilgerfahrt des EU-Kommissionspräsidenten Juncker am 25.Juli 2018 zum US Präsidenten Trump nach Washington kam es zu einem gemeinsamen Statement, das implizit gegen China gerichtet war. In einer neuen strategischen Festlegung der EU-Kommission zu China vom April 2019 wurde China nun zum „Systemischen Rivalen“ erklärt.
Das erfolgt kurz nachdem der ‚Bundesverband der deutschen Industrie BDI‘ im Jänner 2019 China aufgrund des hohen Staatsanteils in der Wirtschaft zum ‚Systemischen Wettbewerber‘ erklärt hat. Man sieht, wer in der EU das Sagen hat. Im gemeinsamen EU-China Gipfel Statement vom 9. April 2019 unterstützten EU und China wiederum in Abgrenzung zur USA ein regelbasierendes multilaterales Handelssystem mit der WTO als Zentrum und den Kampf gegen Unilateralismus und Protektionismus sowie den Respekt für internationales Recht und fundamentale Normen bei der Regelung internationaler Beziehungen.
Man sieht, die Politik der EU ist kontrovers, schwankend und nicht eindeutig zielgerichtet. Die ‚EU-China Strategic Agenda‘ Die EU ist Chinas größter Handelspartner, China ist zweitgrößter Partner der EU. Die Gesprächskontakte auf höchster Ebene zwischen Brüssel, den europäischen Hauptstädten und Beijing sind häufiger geworden. Die EU hat auf verschiedenen hierarchischen Ebenen mehrere regelmäßige Kontaktwege mit Beijing, vor allem den jährlichen ‚EU-China Summit‘, der die strategische Orientierung der Beziehung weisen soll. Die Zusammenarbeit China-EU ist formal eine „Comprehensive Strategic Partnership“, eine zielorientierte, umfassende langfristig angelegte Zusammenarbeit. Die Ziele dieser Partnerschaft wurden schon in der 2013 abgeschlossenen „EU-China 2020 Strategic Agenda for Cooperation“ (1) umfassend und zukunftsweisend definiert. Es wurde eine gegenseitige Konsultation über größere bilaterale, regionale und internationale Themen sowie eine Verstärkung der Kooperation in multilateralen Foren festgelegt."
"China, 22.117 km Außengrenze, Atommacht und ein Staat mit ungefähr 1,4 Milliarden Menschen. Ein Land, so groß, vielseitig, progressiv und gegensätzlich, dass man es unmöglich in einem Menschenleben erfassen kann – geschweige denn in einem einzigen Interview. Versuchen kann man es trotzdem.
Vor allem, wenn man einen Gesprächspartner vor sich hat, der seit Jahren in China lebt und Vollkontakt zur Bevölkerung hat. Robert Fitzthum studierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien und ist Beobachter der innen- und außenpolitischen Entwicklungen Chinas. Im Gespräch mit KenFM beschreibt er nicht nur Chinas Status als Weltmacht, sondern auch seine wirtschaftlichen Interessen in anderen Ländern.
Ein Kernthema hierbei ist die neue Seidenstraße, die von westlichen Industrien und Politikern weitestgehend ignoriert wird. Diese riesige, wirtschaftliche Verbindung birgt ein enormes Potenzial, um die Weltwirtschaft grundlegend zu verändern. „Made in China“ ist nicht mehr nur ein Symbol für billig gemachtes Handwerk – längst hat der technologische Fortschritt viele westliche Länder um Längen überholt. Schon allein die nackten Zahlen beeindrucken: Wenn auf dem europäischen Markt mit „peanuts“ gehandelt werden würde, müsste man die Güter, die über die neue Seidenstraße kommen werden, wohl allein aufgrund der Menge als riesige Erdnussplantagen bezeichnen.
Die EU jedoch beteiligt sich an diesem Großprojekt nicht und möchte das sogar anderen Nicht-EU-Mitgliedern untersagen. Das ist Kapitalismus „at its best“: Denn gut ist nach EU-Denke nur, wenn sich der eigene Säckel füllt und niemals der der anderen. Dass diese Rechnung in einer globalisierten, multipolaren Welt nicht aufgeht und sogar der eigenen Bevölkerung schadet, sollte eigentlich jedem klar sein.
Dennoch wird weiter am Prinzip der Konkurrenz festgehalten, statt sich zu vernetzen und zu organisieren. Was hätten wir wohl für eine Welt, in der alle Länder zusammenarbeiten würden, jedes sein eigenes Potenzial zu 100 % ausschöpfen und technologischer Fortschritt mittels Teamwork und Austausch befruchtend wirken würde? Vielleicht eine Welt ohne Mangel, Hunger und Gewalt? Träumen wir uns 111 Minuten ins Reich der Mitte und versuchen wir auch China zu verstehen."
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