Anständig von dir das du die Chinesen trotz Umerziehungs Lager für Moslems so vehement verteidigst!Von China lernen heisst siegen lernen!Lass uns die Chinesen feiern.Du sollst China loben:
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eue Seidenstraße" Die Weltmacht China kauft sich im Start-up-Land Israel ein
Gigantische Infrastrukturprojekte, Millionen für Cybersecurity-Start-ups, Forschungskooperationen mit Universitäten: China investiert massiv in Israel. Die USA sind alarmiert.
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Von
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[Links nur für registrierte Nutzer] Ronen Zvulun/ REUTERS
Israels Premier Benjamin Netanyahu mit Chinas Vizepräsident Wang Qishan im Oktober 2018
Samstag,
20.04.2019 13:27 Uhr
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[Links nur für registrierte Nutzer] gratulierte Israels Premier
[Links nur für registrierte Nutzer] vergangene Woche zum Wahlsieg - noch bevor das offizielle Ergebnis
[Links nur für registrierte Nutzer]. Beim Treffen der beiden Spitzenpolitiker wenige Tage zuvor in Washington hatte der US-Präsident aber offenbar auch eine Warnung ausgesprochen.
Wenn
[Links nur für registrierte Nutzer] seine Beziehungen zu
[Links nur für registrierte Nutzer] weiter ausbaue, könnten die Vereinigten Staaten die Sicherheitszusammenarbeit mit dem jüdischen Staat reduzieren.
[Links nur für registrierte Nutzer] es Barak Ravid, diplomatischer Korrespondent des israelischen TV-Senders Kanal 13.
Die kommunistische Einheitspartei ist seit Jahren auf großer Einkaufstour für ihr Megaprojekt einer "Neuen Seidenstraße". Die Großmacht aus Fernost kauft weltweit mit vielen Milliarden Dollar Häfen, Bahnstrecken und Flugplätze, um einen globalen Handelskorridor zu errichten:
- in Afrika, [Links nur für registrierte Nutzer] am Golf von Aden,
- auch [Links nur für registrierte Nutzer] und auf dem Balkan treibt China seine wirtschaftlichen Interessen voran,
- und Ende März besuchte Staatspräsident Xi Jinping Italien, um die Regierung in Rom von dem Projekt [Links nur für registrierte Nutzer]. Erfolgreich. Italien ist damit der erste G7-Staat, der mit Milliardeninvestitionen aus der Volksrepublik rechnen kann.
Israels Wirtschaft ist ebenfalls seit Langem im Fokus der Chinesen. Bereits 2014 kaufte der chinesische Staatskonzern Bright Food mit Tnuva Israels Marktführer bei Milchprodukten - eine nationale Marke, die zwischen Mittelmeer und Jordan so bekannt ist wie Müllermilch in Deutschland. Mittlerweile ist China der zweitgrößte Handelspartner der Start-Up-Nation und unterhält dort zwölf Handelsvertretungen.
USA und Israel in Sorge vor Wirtschaftsspionage
Nach Angaben des "Wall Street Journal" waren chinesische Investoren in den ersten drei Quartalen 2018 an allen 17 Finanzierungsrunden für israelische Start-ups mit einem Wert von über 20 Milliarden Dollar beteiligt:
- Viele dieser jungen Unternehmen sind weltweit führend im Rüstungs- und Cybersecuritysektor.
- Nicht wenige arbeiten an sogenannten Dual-Use-Produkten - also an Gütern, die zivil und militärisch genutzt werden können.
- Und von diesen arbeiten alle eng mit dem israelischen Verteidigungsministerium zusammen, das wiederum eine rege Kooperation mit dem Bündnispartner USA unterhält.
Dass China über seine Investments Wirtschaftsspionage betreibt und so an sicherheitsrelevantes Know-how der Vereinigten Staaten gelangen könnte, beunruhigt Washington ebenso wie den Sicherheitsapparat in Israel. Bereits seit 2005 liefert Israel - auf Drängen der USA - keine reinen Rüstungsgüter mehr an China; vermutlich auch weil die Regierung in Peking enge wirtschaftliche Kontakte zum Erzfeind Iran unterhält.
Geheimdienstchef warnt vor chinesischen Investments
Nadav Argaman, Chef des Inlandsgeheimdienstes Schin Beth, warnte Anfang des Jahres in einer nicht öffentlichen Rede an der Universität Tel Aviv sogar davor, dass die nationale Sicherheit gefährdet sei - durch Infrastrukturprojekte in Haifa und in Tel Aviv, an denen Tausende chinesische Arbeiter beteiligt sind:
- Die neue U-Bahn-Linie in Tel Aviv gehört dazu,
- ebenso wie die Bahnstrecke zwischen dem Hafen von Aschdod am Mittelmeer und Eilat, der Stadt am Roten Meer.
- Vor allem ein Großprojekt dürfte Argaman im Sinn gehabt haben: Die "Shanghai International Port Group" hat 2015 eine Ausschreibung zum Bau eines neuen kommerziellen Hafens mit Containerterminal in Haifa gewonnen. Im Juni vergangenen Jahres wurde mit den ersten Arbeiten begonnen.
In unmittelbarer Nähe zur Baustelle liegen aber auch die israelischen U-Boote der Dolphin-Klasse aus deutscher Produktion, die - inoffiziell - mit Nuklearwaffen bestückt sind. Zudem geht die 6. US-Flotte seit Jahrzehnten regelmäßig in dem Mittelmeerhafen vor Anker. Die Frage ist, wie lange noch.
Netanyahu will die Kooperation mit China ausbauen
Klar ist nur, dass Israels Premier Netanyahu die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit China weiter ausbauen will. Erst im Oktober empfing er den chinesischen Vizepräsidenten Wang Qishan und eine große Wirtschaftsdelegation in Jerusalem. Mit dabei: Alibaba-Chef Jack Ma.
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Chinas wachsendes wirtschaftliches und militärisches Interesse an Israel und seine unsauberen Wege dorthin Von
[Links nur für registrierte Nutzer]31. Oktober 2018 Aktualisiert: 31. Oktober 2018 15:08
China bemüht sich um immer mehr technische Investitionen in Israel. China versucht auch, mit allen Mitteln, Militärtechnologie aus Israel nach China zu transferieren, um den USA Paroli bieten zu können.
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