Mit Flegeln habe ich mich noch nie abgegeben und habe das auch für die Zukunft nicht vor.
Mit Flegeln habe ich mich noch nie abgegeben und habe das auch für die Zukunft nicht vor.
Es ist sicherlich nicht leicht sich gegen einen Staat zu behaupten, der über Nuklearwaffen verfügt, aber unmöglich ist es nicht.
Meines Erachtens gibt es nur drei Möglichkeiten, um mit solch einen Aggressor fertigzuwerden. Die erste wäre, man ergibt sich und lässt den Aggressor schalten und walten wie er will. Die zweite wäre, man baut selber Nuklearwaffen, und schafft so eine Art militärische Gegenkraft, die zu mindestens in der Lage ist, den Feind bei einem Angriff seinerseits schere Schäden zuzufügen. Die dritte Möglichkeit ist etwas diffiziler, dafür für uns Deutsche aber auch gangbar, weil wir damit nicht gegen den Atomsperrvertrag verstoßen und dennoch einen Gegner erheblichen Schaden zufügen könnten und nicht nur das, sondern im Extremfall sogar seinen Niedergang herbeiführen.
Wir kann das gelingen? Wir könnten schnelle U-Boote bauen, die spezial dafür geschaffen sind, feindliche Unterseeboote aufzuspüren, die die nukleare „Zeitschlagkapazität“ des Feindes beherbergt. Zerstören wir diese feindlichen Unterseeboote, dann kann der Feind darüber logischerweise auch nicht mehr verfügen und muss damit rechnen, dass unsere Verbündeten, die über Nuklearwaffen verfügen, die Gelegenheit wahrnehmen und den Feind eliminieren. Bei den landgestützten Waffen (Raketen) verfahren wir genauso, indem wir uns anstrengen und Flugzeuge bauen, die die generische Luftabwehr durchdringt können und diese Systeme möglichst ausschaltet.
Um es zusammenzufassen, wir tun alles um das feindliche Nuklearpotenzial zu reduzieren oder es möglichtst auszuschalten und können so für einen potenziellen Angreifer ein gefährlicher Faktor sein. Sollte es uns zusätzlich noch gelingen, dass wir Wasserstoff ohne Zuhilfenahme einer Atombombe fusionieren könnten, dann hätten wir zusätzlich noch einen Trumpf in der Hand, der bereits in den ersten Kriegsstunden ausgespielt werden kann.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Wer hindert uns daran Rohstoffe für die Zukunft einzulagern, unter anderem auch Plutonium 239 in Brennstäben, die zu einem späteren Zeitpunkt weiterverarbeitet werden können, auch wenn der Zeitpunkt erst in 200 Jahren sein sollte (die setzen ja kein Schimmel an)?
Wer hindert uns daran unsere Uranvorräte in Thüringen wieder aufzustocken, die nach dem Krieg von den Russen geplündert worden und noch heutzutage munter weiterverkauft werden? Stocken wir sie wieder auf und kaufen auf dem Weltmarkt 30000t Uran und lagern das Uran ein, für den Fall das wir es noch einmal brauchen sollten!
Ich bin immer wieder erstaunt über die Einfälligkeit so mach eines Teilnehmers in diesem Forum, wenn in anderen Strängen fest und steif behaupten wird, dass das nationalsozialistische Deutschland bereits Atomwaffen besaß und sowieso die 1a Nation in der Technik und Wissenschaft war, aber gleichzeitig der BRD jegliche Kompetenz auf diesem Gebiet abgesprochen wird, obwohl seit Jahren gerade die Leistungsfähigkeit dieses Staates vom Ausland kritisiert und sabotiert wird. Aber vielleicht liegt es ja daran, politische und wirtschaftliche Zusammenhänge nicht richtig einordnen zu können, was zur Folge hat, das riesige Wissenslücken entstehen.
Man sollte vielleicht einmal zur Kenntnis nehmen, dass deutscher Erfindergeist in sehr vielen Waffensystemen steckt, die es auf dieser Welt gibt, auch wenn das nicht immer sofort sichtbar ist. Angefangen bei der „Glattrohrkanone“ moderner Panzer (auch in US-Panzer) bis hin zur Interkontinentalrakete, die Nuklearsprengköpfe trägt. Nur man spricht nicht so gerne darüber, weil es die Eitelkeit so mancher Nation verletzen würde, außer, wenn man die BRD mal wieder anprangern möchte, weil man bei dem Feind irgendwelche Sachen gefunden hat, die aus Deutschland stammen.
Brutreaktor zur Herstellung von Plutonium.
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Astrium
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Das muss nicht unbedingt etwas Gutes bedeuten!
Zum einen könnten uns die 2% vom BIP zumindest langfristig ganz schön den Wind aus den Segeln nehmen; zum anderen wäre es möglich das man Europa, neben der schon laufenden erfolgreichen Destabilisierung, endgültig gegen die Wand fahren möchte und so mal schnell ein Paar Konkurrenten auf dem Weltmarkt ausschaltet. Oder oder ..... Wer weiß
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