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Thema: Brandgefahr und Niedrigwasser in Flüssen

  1. #171
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Brandgefahr und Niedrigwasser in Flüssen

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Das Ende naht?

    Na welches denn?

    Also der Wald ist schon seit dem Jahr 2000 Tod.
    Er ist noch nicht ganz tot, aber zunehmend tot.



    Waldsterben 2018 - 1980: Rückblick & Angriffe der Klimawandelleugner

    ...Der Bund Deutscher Forstleute warnt: "Die Schäden im Wald [waren] noch nie so groß wie in diesem Jahr. Der Klimaschützer Wald sei zunehmend selbst vom Klimawandel bedroht: Stürme, Dürre, Waldbrände und der Borkenkäfer hätten hier bislang fast 30 Millionen Festmeter Schadholz verursacht, teilte der Verband mit. Das seien mehr als 1,5 Millionen aneinander gereihte Holz-Lastwagen. 300 Millionen Jungpflanzen seien vertrocknet, 300.000 Hektar durch Borkenkäfer und weitere 300.000 Hektar durch die Dürre beschädigt.[…]
    Durch die Trockenheit der vergangenen Monate seien zudem fast 30 Prozent der in den vergangenen drei Jahren gepflanzten Bäume abgestorben. […] Die Schäden durch den Borkenkäfer bezifferte Schirmbeck auf 270 Millionen Euro. Viele Käfer überwintern, deshalb sei im kommenden Jahr damit zu rechnen, dass sie noch mehr der ohnehin geschwächten Bäume zum Absterben bringen."....
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    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  2. #172
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    Standard AW: Brandgefahr und Niedrigwasser in Flüssen

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
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    26.02.2017 - Dabei drängt die Zeit. Schmilzt der kilometerdicke Eispanzer Grönlands komplett ab, steigt der Meeresspiegel weltweit um sieben Meter....

    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]...
    06.07.2015 - Dieser wird beim Auftauen nach und nach als Kohlendioxid und in Form des noch stärkeren Treibhausgases Methan freigesetzt.

    Verliert die Antarktis Eis oder nimmt dort das Eis zu?
    Wissenschaftliche Belege zeigen...
    Während das Landesinnere der östlichen Antarktis Landeis hinzugewinnt, nimmt das Landeis insgesamt in der Antarktis mit zunehmender Geschwindigkeit ab...
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    Nur, Grönland hat 2,85 Mio m³ Eis,
    die Antarktis knapp 27 Mio m³ Eis.

    sollte, sagen wir mal die Antarktis beim Eis um 10 % zulegen,
    dann könnte fast ganz Grönland eisfrei werden
    ohne irgendeine Veränderung beim Meeresspiegel.

  3. #173
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    Standard AW: Brandgefahr und Niedrigwasser in Flüssen

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Wir werden alle absaufen, ersticken und die Sonne wird uns verbrennen ... wenn wir nicht den gescheitesten Menschinnen und Menschen auf diesem Planeten folgen, Die Grünen.
    Man könnte die Grünen ziemlich einfach mit dem Hinweis, dass der Atomausstieg zu mehr und nicht weniger CO2-Emissionen führt, entzaubern. Die hässlichen Vogelschredder sparen im Gegensatz zu Kernkraftwerken kein CO2 ein, sondern verschandeln nur sinnlos die Landschaft. Aber Konservative ziehen es ja vor, lieber den Klimawandel zu leugnen, ganz egal wieviele Temperaturrekorde auch geknackt werden, während sie beim Thema Atomkraft zu feige sind, um den Grünen contra zu geben.

  4. #174
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Brandgefahr und Niedrigwasser in Flüssen

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nur, Grönland hat 2,85 Mio m³ Eis,
    die Antarktis knapp 27 Mio m³ Eis.

    sollte, sagen wir mal die Antarktis beim Eis um 10 % zulegen,
    dann könnte fast ganz Grönland eisfrei werden
    ohne irgendeine Veränderung beim Meeresspiegel.
    "sollte", "könnte", à la Larry Plotter, der nicht zaubern und leider nicht einmal lesen kann:

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    26.02.2017 - Dabei drängt die Zeit. Schmilzt der kilometerdicke Eispanzer Grönlands komplett ab,
    steigt der Meeresspiegel weltweit um sieben Meter
    ...

    Verliert die Antarktis Eis oder nimmt dort das Eis zu?
    Wissenschaftliche Belege zeigen...

    ...Während das Landesinnere der östlichen Antarktis Landeis hinzugewinnt, nimmt das Landeis insgesamt in der Antarktis mit zunehmender Geschwindigkeit ab. ...
    Die Antarktis verliert nicht nur Landeis, der Eisverlust beschleunigt sich auch mit einer Rate von 26 Gigatonnen/Jahr²....
    Es zeigt sich, dass die Ostantarktis seit 2006 nicht länger in Massenbalance ist, sondern ebenfalls Eis verliert ([Links nur für registrierte Nutzer])....
    Dies ist bedeutungsvoll, da der ostantarktische Eisschild bedeutend mehr Eis enthält als der westantarktische.
    Die Ostantarktis enthält genug Eis, um den Meeresspiegel um 50 bis 60m anzuheben,
    während die Westantarktis nur mit 6 bis 7 m dazu beiträgt
    ...
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    Rechnen wir lieber mit Adam Riese:
    Grönland 7 m + Ostantarktis ca. 55 m + Westantarktis min. 6 m = 68 m
    Deutsch wird groß geschrieben
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  5. #175
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    Standard AW: Brandgefahr und Niedrigwasser in Flüssen

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Man könnte die Grünen ziemlich einfach mit dem Hinweis, dass der Atomausstieg zu mehr und nicht weniger CO2-Emissionen führt, entzaubern.
    ...
    OK, und du zauberst mit Larry Plotter mal eben den irrsinnig lange strahlenden Atommüll weg der aus den AKWs resultiert.

    Die hässlichen Vogelschredder sparen im Gegensatz zu Kernkraftwerken kein CO2 ein, sondern verschandeln nur sinnlos die Landschaft.
    Bist du der bezahlte Sprecher der AKW-Industrie

    Windräder sind wahre Effizienzwunder

    ...Ein Windrad produziert in zwanzig Jahren genug Energie, um rund vierzig weitere Windräder zu bauen – das ergibt eine Analyse von US-Forschern....
    Die Lebenszyklus-Analyse ergab, dass ein Windrad in Oregon im Schnitt nur zwischen 5,2 und 6,4 Monate braucht, um die für seine Herstellung nötige Energie zu erzeugen....
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    Aber Konservative ziehen es ja vor, lieber den Klimawandel zu leugnen, ganz egal wieviele Temperaturrekorde auch geknackt werden, während sie beim Thema Atomkraft zu feige sind, um den Grünen contra zu geben.
    Die Konservativen wie die Union leugnen den Klimawandel nicht, waren sogar so mutig für das Ende der AKWs zu sorgen.

    Seltsam für dich, die Grünen bekommen immer mehr Zulauf, überholen sogar schon die SPD...


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  6. #176
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    Standard AW: Brandgefahr und Niedrigwasser in Flüssen

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    "sollte", "könnte", à la Larry Plotter, der nicht zaubern und leider nicht einmal lesen kann:

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    26.02.2017 - Dabei drängt die Zeit. Schmilzt der kilometerdicke Eispanzer Grönlands komplett ab,
    steigt der Meeresspiegel weltweit um sieben Meter
    ...

    Verliert die Antarktis Eis oder nimmt dort das Eis zu?
    Wissenschaftliche Belege zeigen...

    ...Während das Landesinnere der östlichen Antarktis Landeis hinzugewinnt, nimmt das Landeis insgesamt in der Antarktis mit zunehmender Geschwindigkeit ab. ...
    Die Antarktis verliert nicht nur Landeis, der Eisverlust beschleunigt sich auch mit einer Rate von 26 Gigatonnen/Jahr²....
    Es zeigt sich, dass die Ostantarktis seit 2006 nicht länger in Massenbalance ist, sondern ebenfalls Eis verliert ([Links nur für registrierte Nutzer])....
    Dies ist bedeutungsvoll, da der ostantarktische Eisschild bedeutend mehr Eis enthält als der westantarktische.
    Die Ostantarktis enthält genug Eis, um den Meeresspiegel um 50 bis 60m anzuheben,
    während die Westantarktis nur mit 6 bis 7 m dazu beiträgt
    ...
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    Rechnen wir lieber mit Adam Riese:
    Grönland 7 m + Ostantarktis ca. 55 m + Westantarktis min. 6 m = 68 m

    Wie gesagt, man streitet:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nach Angaben der NASA wächst in der Antarktis mehr Eis nach
    als wegschmilzt,
    heisst nach Adam Riese ......................................Zunahme.


    Und die NASA ist nicht als Klimaleugner "bekannt"
    und
    die Angaben wurden zu verschiedenen Zeitpunkten gemacht.


    Hier mal ein Text der "Zeit" aus dem Jahre 2012:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    "Während den Eisverlust im hohen Norden ein breites Medienecho begleitet, spielt sich weitgehend unbemerkt im Süden ein gegenläufiger Prozess ab. "In der [Links nur für registrierte Nutzer]wächst das Meereis insgesamt", sagt Parkinson, schränkt aber ein: "Diese Zunahme hält aber nicht annähernd Schritt mit dem Rückgang in der Arktis ." Um durchschnittlich 17.000 Quadratkilometer pro Jahr hat sich die weiße Decke demnach seit 1978 ausgedehnt. Zahlen der Nasa deuten an, dass sich dieser Trend in den vergangenen Jahren um die Hälfte beschleunigt hat. Zudem hat sich das sommerliche Minimum um 650.000 Quadratkilometer vergrößert. Während der Tauperiode bleibt also ein größerer Teil des Meereises erhalten und bildet die Basis für den nächsten Winter – eine Tendenz, die der Entwicklung am Nordpol ebenfalls völlig entgegenläuft. "



    Heisst,
    das Tauen im Norden , Arktis, bringt grundsätzlich KEINE , physikalisch bedingt,
    Veränderung des Meeresspiegels
    aber
    die Zunahme im Süden entzieht dem Meer Wasser, denn die Antarktis ist im Gegensatz zur Arktis eine Landmasse!
    Heisst auch man
    muss dann vergleichen z.B. Grönland mit der Antarktis,
    wo wir aber dann auch bei der Abnahme im Norden
    und der Zunahme im Süden wären!!!


    In einem Bericht der "Welt" kam diese zu dem Ergebnis, wie immer man den Streit um die Eisveränderung auch betrachtet,
    bedingt durch diese Angaben der NASA, d.h. der Zunahme des Eises in der Antarktis
    sind alle bisher zur Beurteilung der Klimaveränderungen herangezogenen Klimamodelle sehr fehlerhaft
    und damit sind die möglichen Vorhersagen weit ungenauer,
    als vom Weltklimarat dargestellt.


    Damit rutschen wir insgesamt
    (d.h. egal welche Seite nun für sich die Hoheit für die Klimadeutung beansprucht)
    mehr in den Bereich der Spekulation!
    Geändert von Larry Plotter (23.11.2018 um 06:55 Uhr)

  7. #177
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    Standard AW: Brandgefahr und Niedrigwasser in Flüssen

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Er ist noch nicht ganz tot, aber zunehmend tot.



    Waldsterben 2018 - 1980: Rückblick & Angriffe der Klimawandelleugner

    ...Der Bund Deutscher Forstleute warnt: "Die Schäden im Wald [waren] noch nie so groß wie in diesem Jahr. Der Klimaschützer Wald sei zunehmend selbst vom Klimawandel bedroht: Stürme, Dürre, Waldbrände und der Borkenkäfer hätten hier bislang fast 30 Millionen Festmeter Schadholz verursacht, teilte der Verband mit. Das seien mehr als 1,5 Millionen aneinander gereihte Holz-Lastwagen. 300 Millionen Jungpflanzen seien vertrocknet, 300.000 Hektar durch Borkenkäfer und weitere 300.000 Hektar durch die Dürre beschädigt.[…]
    Durch die Trockenheit der vergangenen Monate seien zudem fast 30 Prozent der in den vergangenen drei Jahren gepflanzten Bäume abgestorben. […] Die Schäden durch den Borkenkäfer bezifferte Schirmbeck auf 270 Millionen Euro. Viele Käfer überwintern, deshalb sei im kommenden Jahr damit zu rechnen, dass sie noch mehr der ohnehin geschwächten Bäume zum Absterben bringen."....
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch dazu gibt es verschiedene Aussagen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    dazu aus dem Spiegelbericht (Jahr 2015)

    "1996 stellt der damalige Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des Europäischen Forstinstituts, der Freiburger Professor Heinrich Spiecker, eine Studie vor, die zeigt, dass sich das Wachstum der Wälder in Europa überall beschleunigt hat. 2003 erklärt die grüne Bundeslandwirtschaftsministerin [Links nur für registrierte Nutzer], der Trend zum Waldsterben sei umgekehrt worden.


    Aber es gibt auch die Aussage (siehe dazu Deinen Link)

    "Noch zwei, drei solche Hitzesommer und Trockenjahre wie im Jahr 2018 und wir werden den Schwarzwald nicht wieder erkennen.
    Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer"









    Auch hier wird letztendlich der Eindruck vermittelt,
    das die Ökologie zum Spielball der Politik geworden ist,
    und Jeder immer nur den "kleinen Teil" bringt,
    welcher ihm gerade politisch nutzt!!

  8. #178
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    Standard AW: Brandgefahr und Niedrigwasser in Flüssen

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, man streitet:

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    Nach Angaben der NASA wächst in der Antarktis mehr Eis nach als wegschmilzt,...

    "Während den Eisverlust im hohen Norden ein breites Medienecho begleitet, spielt sich weitgehend unbemerkt im Süden ein gegenläufiger Prozess ab. "In der [Links nur für registrierte Nutzer]wächst das Meereis insgesamt"...

    Heisst, das Tauen im Norden , Arktis, bringt grundsätzlich KEINE , physikalisch bedingt, Veränderung des Meeresspiegels aber die Zunahme im Süden entzieht dem Meer Wasser, denn die Antarktis ist im Gegensatz zur Arktis eine Landmasse!
    Für Leute wie du die leider nicht lesen können habe ich das Wort Meereis vergrößert.
    Es geht dabei also nicht um mehr Eis auf der Landmasse sondern um Eis das auf dem Meer schwimmt.
    Bei der Arktis hast du wohl schon begriffen dass das geschmolzene Meereis als nun flüssiges Wasser genau so viel wiegt bzw. Wasser verdrängt wie vorher das Meereis und es somit einen Nulleffekt für den Meeresspiegel gibt.
    Einen Nulleffekt hat entsprechend auch das zu Eis gewordene Meerwasser in der Antarktis, das Eis wiegt genau so viel wie vorher das flüssige Wasser, ist also
    nicht relevant für die Änderung des Meeresspiegels.


    Relevant und höchst gefährlich ist dort nur das Abschmelzen des Landeises:
    ...Die Antarktis verliert nicht nur Landeis, der Eisverlust beschleunigt sich auch mit einer Rate von
    26 Gigatonnen/Jahr...
    Für dich: Das sind 26.000 Milliarden Tonnen pro Jahr Beschleunigung

    Dass das Meereis dort seltsamerweise zunimmt und warum steht bereits auch in dem von mir geposteten Artikel den du leider nicht gelesen hast:
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  9. #179
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Brandgefahr und Niedrigwasser in Flüssen

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Auch dazu gibt es verschiedene Aussagen:

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    dazu aus dem Spiegelbericht (Jahr 2015)

    "1996 stellt der damalige Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des Europäischen Forstinstituts, der Freiburger Professor Heinrich Spiecker, eine Studie vor, die zeigt, dass sich das Wachstum der Wälder in Europa überall beschleunigt hat. 2003 erklärt die grüne Bundeslandwirtschaftsministerin [Links nur für registrierte Nutzer], der Trend zum Waldsterben sei umgekehrt worden.


    Aber es gibt auch die Aussage (siehe dazu Deinen Link)

    "Noch zwei, drei solche Hitzesommer und Trockenjahre wie im Jahr 2018 und wir werden den Schwarzwald nicht wieder erkennen.
    Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer"

    Auch hier wird letztendlich der Eindruck vermittelt,
    das die Ökologie zum Spielball der Politik geworden ist,
    und Jeder immer nur den "kleinen Teil" bringt,
    welcher ihm gerade politisch nutzt!!
    Da vertraue ich lieber auf die Fachleute:

    ...Der Bund Deutscher Forstleute warnt für 2018:
    "Die Schäden im Wald [waren] noch nie so groß wie in diesem Jahr.

    Stürme, Dürre, Waldbrände und der Borkenkäfer hätten hier bislang fast 30 Millionen Festmeter Schadholz verursacht, teilte der Verband mit. Das seien mehr als 1,5 Millionen aneinander gereihte Holz-Lastwagen.

    Vergleichsweise die Waldbrände in Kalifornien dieses Jahr:
    Nie zuvor in der Geschichte hat Kalifornien schlimmere Brände erlebt
    Über 70 Tote, über 1000 Vermisste*
    *glaubt eigentlich jemand dass die sich alle irgendwann wieder melden werden?
    Deutsch wird groß geschrieben
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  10. #180
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    Standard AW: Brandgefahr und Niedrigwasser in Flüssen

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Für Leute wie du die leider nicht lesen können habe ich das Wort Meereis vergrößert.
    Es geht dabei also nicht um mehr Eis auf der Landmasse sondern um Eis das auf dem Meer schwimmt.
    Bei der Arktis hast du wohl schon begriffen dass das geschmolzene Meereis als nun flüssiges Wasser genau so viel wiegt bzw. Wasser verdrängt wie vorher das Meereis und es somit einen Nulleffekt für den Meeresspiegel gibt.
    Einen Nulleffekt hat entsprechend auch das zu Eis gewordene Meerwasser in der Antarktis, das Eis wiegt genau so viel wie vorher das flüssige Wasser, ist also
    nicht relevant für die Änderung des Meeresspiegels.


    Relevant und höchst gefährlich ist dort nur das Abschmelzen des Landeises:
    ...Die Antarktis verliert nicht nur Landeis, der Eisverlust beschleunigt sich auch mit einer Rate von
    26 Gigatonnen/Jahr...
    Für dich: Das sind 26.000 Milliarden Tonnen pro Jahr Beschleunigung

    Dass das Meereis dort seltsamerweise zunimmt und warum steht bereits auch in dem von mir geposteten Artikel den du leider nicht gelesen hast:
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wie ich schon schrieb,
    es gibt widersprüchliche Angaben,
    heisst

    KEINER hat die Weissheit mit Löffen gefressen.

    Du scheinst Dich in den Club derer einzuordnen zu wollen, die sagen, "Es kann nicht sein, was nicht sein darf"



    [Links nur für registrierte Nutzer]



    "Für diejenigen Klimaforscher, die ihre Arbeit und Prognosen für das laufende Jahrhundert vor allem auf Computermodelle stützen, ist der sich beschleunigende Zuwachs beim südlichen Meereis über mindestens dreieinhalb Jahrzehnte ein Problem. Ihre Modelle laufen aufs Gegenteil hinaus. Dies beklagt auch der letzte Sachstandsbericht des [Links nur für registrierte Nutzer]: Es gebe nur eine „geringe Sicherheit“ im wissenschaftlichen Verständnis beim Wachstum des antarktischen Meereises seit 1979. Der Grund seien „unzureichende und widersprüchliche wissenschaftliche Erklärungen“ für die Hintergründe.

    Ein Fehler in den Algorithmen?

    Manche Experten scheinen sich bei ihrer Ursachenforschung an der Devise „es kann nicht sein, was nicht sein darf“ auszurichten. Der Ozeanograf Ian Eisenmann aus San Diego behauptet, es handele sich schlicht um einen Fehler in den Algorithmen, mit denen verschiedene Messreihen von Satelliten zusammengefügt werden, mithin um einen Rechenfehler. Ein Verdacht, der in Expertenkreisen schnell Verbreitung fand, obwohl Eisenmann in seinem Artikel in der Fachzeitschrift „The Cyrosphere“ einräumte, dass er ihn nicht genau spezifizieren könne. Aber das Ausmaß der Beschleunigung könne doch wohl nicht stimmen."

    und


    "Früher hieß es, wir würden nie wieder kalte Winter erleben, inzwischen gelten die kalten Winter seit dem Millennium als Folge der allgemeinen Erderwärmung. So etwas könnte auch beim Zufrieren des Südmeeres passieren. Es muss noch nicht einmal unsinnig sein. Angeschmolzene Gletschermassen etwa, die vom antarktischen Festland ins Meer rutschen, könnten die Eisfläche auf Jahre hinaus vergrößern. Und das leichtere Schmelzwasser daraus würde das schwerere Salzwasser beim Auftrieb behindern, was das Eis länger haltbar macht.

    So oder so: Die zugefrorene Antarktis lässt die Klimamodelle mal wieder „alt“ aussehen. Nicht nur beim Meereis."



    Und noch was zum Thema Meeresspiegel:

    http://wetter-observer.de/eisbilanz-das-eis-der-arktis-waechst-gewaltig/


    "So viel neues Eis hat auch einen Effekt auf den Meeresspiegel, der dadurch nach den NASA-Wissenschaftlern in ihrer [Links nur für registrierte Nutzer] um 0,28mm pro Jahr gesenkt(!) wird! In der Ost-Antarktis und im Inneren der West-Antarktis wird von den Wissenschaftlern ein Eiszuwachs gesehen, der die Verluste in anderen Gebieten, z. Bsp. auf der antarktischen Halbinsel, den “Thwaites” und der “Pine Island”-Region der Westantarktis, weit übersteigt"




    0,28 mm ist nicht viel,

    nur gehts "nach unten" und nicht "nach oben"!


    Geändert von Larry Plotter (23.11.2018 um 12:22 Uhr)

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