Doch. Der hat 1996 mal festgestellt, dass sich das Wachstum der Wälder in Europa überall beschleunigt hat. Das habe ich seinerzeit auch gelesen.
Das ändert nichts an dem Bericht für das Jahr 2018
"Die Schäden im Wald [waren] noch nie so groß wie in diesem Jahr.
Stürme, Dürre, Waldbrände und der Borkenkäfer hätten hier bislang fast 30 Millionen Festmeter Schadholz verursacht, teilte der Verband mit. Das seien mehr als 1,5 Millionen aneinander gereihte Holz-Lastwagen.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Tja, Tosh,
zu zitieren reicht nicht, man muss immer wissen WEN oder WAS man zitiert.
Siehe Deine "Forstleute, die eigentlich eine Gewerkschaft sind.
Deswegen versuche ich meist mehrere Links zu bringen,
wenn nicht immer gleichzeitig, dann doch nach und nach.
Im obigen Fall kann man bei "skepticalscience"
nachlesen,
wenn man denn will:
"The goal of Skeptical Science is to explain what peer reviewed science has to say about global warming. When you peruse the [Links nur für registrierte Nutzer], a pattern emerges. Skeptic arguments tend to focus on narrow pieces of the puzzle while neglecting the broader picture. For example, focus on [Links nur für registrierte Nutzer] neglects the full weight of [Links nur für registrierte Nutzer]. Concentrating on a few growing glaciers ignores the [Links nur für registrierte Nutzer]."
Oder anders ausgedrückt, sie wollen erklären, warum es die Erderwärmung doch gibt und Skeptiker widerlegen
Was aber andererseits auch bedeutet,
das andere Argumente grundsätzlich nicht akzeptiert werden, weil diese ja zu widerlegen sind.
DAS hat aber mit Wissenschaft nichts zu tun, denn Wissenschaft ist bzw. sollte unvoreingenommen sein.
Im vorliegenden Fall müssen sie also die NASA widerlegen,
d.h. nicht irgendwelche Spinner oder Skeptiker,
sondern Leute, die bei dem Thema nur als offizielle reine Datensammler fungieren,
und die Angelegenheit unpolitisch nach Datenlage beurteilt haben!
Und deswegen schrieb ich und schreibe es wieder,
dieser obige Punkt ist eine Streitfrage!!!!!!!!!
Und verweise nochmal auf die "Welt"
welche schrieb
"So oder so: Die zugefrorene Antarktis lässt die Klimamodelle mal wieder „alt“ aussehen. Nicht nur beim Meereis."
UND??
gleiche Homepage:
"Durch die Trockenheit der vergangenen Monate seien zudem fast 30 Prozent der in den vergangenen drei Jahren gepflanzten Bäume abgestorben. "
Das ist erst mal ein Sachstandsbericht , welcher aber weiter nichts aussagt, als das durch die Trockenheit der letzten Monate der Wald geschädigt wurde. Das bei der Hitze dann der Borkenkäfer sich toll vermehrt, lässt sich der Literatur entnehmen.
Da steht aber nichts von Schäden welche aus Umweltgründen passiert sind usw. usw..
Das kann sein, muss aber nicht.
Wie beim anderen Thema, ist auch hier die frage, in wie weit es eine gesicherte Aussagen möglich sind ( sind nicht möglich siehe Aussage der "Welt" Post zuvor"-
Interessanterweise:
Hätten wir derzeit z.B. NICHT die Erderwärmmungsdebatte,
so könnte man aus den Tatsachen der Vergangenheit zu einem "interessanten" Schluss kommen:
1)
[Links nur für registrierte Nutzer]
"Weitere Megadürren ereigneten sich über 34 Jahre von 1437 bis 1473 im nördlichen Mitteleuropa und über 10 Jahre von 1798 bis 1808 in England und Wales."
https://www.spektrum.de/news/europas-vernichtende-jahrtausendduerre/1584414
[Links nur für registrierte Nutzer]
"Zum Schluss noch die Frage: Hat es eine vergleichbare Trockenperiode bei uns schon einmal gegeben? Ja. Das Jahr 1540 hat in Mitteleuropa eine bis dato unvergleichbare Trockenheit gebracht. Damals regnete es elf Monate lang nicht, so dass selbst die Wissenschaft von einer "Mega-Dürre" spricht. Hoffentlich ein Szenario, das den Geschichtsbüchern vorbehalten bleibt."
während aber gleichzeitig:
2)
[Links nur für registrierte Nutzer]
"Die kleine Eiszeit beschreibt den Zeitraum von etwa 1300 bis 1900, in dem auf der Nordhemisphäre, besonders im Vergleich zur [Links nur für registrierte Nutzer], sehr niedrige Temperaturen überwogen.[Links nur für registrierte Nutzer] In diesem Zeitraum erreichten die Gletscher im Bezug auf die vorangegangenen und folgenden Jahrhunderte die größte Ausdehnung.[Links nur für registrierte Nutzer] Informationen über die kleine Eiszeit erhält man aus [Links nur für registrierte Nutzer], die anhand von [Links nur für registrierte Nutzer] meteorologische Daten vergangener Zeiten aufbereiten."
oder
[Links nur für registrierte Nutzer]
Falsch, das ist lediglich deine böswillige Unterstellung.
Da du kein englisch kannst helfe ich dir, übersetzt heisst dieser Satz:
Das Ziel der Skeptischen Wissenschaft ist es zu erklären was genau überprüfte Wissenschaft zur globalen Erwärmung zu sagen hat.
Des weiteren wird da beanstandet dass deren Skeptiker dazu neigen nur ein Puzzlestück herauszugreifen und das gößere Bild zu ignorieren....
Mit anderen Worten: Die arbeiten unwissenschaftlich!
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?????????????????????
Lies den Text mal weiter!!!!!
Die Nasa hat Daten gesammelt und diese Daten "unpolitisch" ausgewertet.
Aber da ging es NICHT um Gletscher , sondern um die Antarktis.
Und dazu übersetz mal Du den letzten Satz:
"Concentrating on a few growing glaciers ignores the world wide trend of accelerating glacier shrinkage."
Das Konzentrieren auf ein paar Gletscher ignoriert den weltweiten Trend??????????????????
Trend? Gletscher? Naja man könnte die Antarktis als gigantischen Gletscher bezeichnen,
nur dann wäre "dieser Gletscher" bei den Klimabetrachtungen "relevant"
Ich dachte immer, die Klimaaussagen basieren auf computergestützen Klimamodellen
und nicht auf irgendwelchen Trends!
Und wenn die Klimamodelle sich nun als fehlerbehaftet erweisen,
dann dürfte es doch , aus wissenschaftlicher Sicht, nur ganz selbstverständlich sein,
die neue Datenlage in diese Klimamodelle einzupflegen und gegebenenfalls diese Modelle anzupassen?
Und dann neu zu rechnen????
Oder ist das Ignorieren von Daten wissenschaftlich???
Man hats ja noch nicht mal versucht, man weiss ja noch nicht mal, was raus kommt, aber "man schreit schon"
Eben wie die "Welt" schrieb:
"Er kann nicht sein , was nicht sein darf."
Du kannst auch den Satz davor nehmen und ihn übersetzen.
Beweise werden nicht so stark berücksichtigt???
Wer legt eigentlich fest, welche Beweise wie stark zu berücksichtigen sind???
Keiner, ( bis auf die, die sich anmassen, die Weissheit mit löffeln gefressen zu haben)
weil sich über die Klimamodelle und die Datenlage ergibt,
inwieweit diese genau sind oder nicht,
d.h.es ergibt sich durch deren Genauigkeit,
in wie weit die Beweise (in der einen Richtung als auch in die andere Richtung) stimmen können, oder auch nicht.
Da wir immer noch von Klimamodellen reden,
hat noch Keiner in Sachen Klima die Weissheit mit Löffeln gefressen.
Wir wissen nur, dass wir derzeit eine Erderwärmung haben und
versuchen derzeit die Vorgänge dazu nachzuvollziehen.
Da aber Klima immer langfristig ist,
sind die Aussagen alle unter dem Vorbehalt zu stellen,
dass die Klimamodelle auch stimmen
(siehe dazu meinen Text oben).
Womit wir wieder beim Streitfall wären.
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??????????????
Ich doch nicht,
ich akzeptiere "alle" Daten. und bin der Meinung, dass man bei der Beurteilung keine Daten einfach ausblenden darf.
Und übrigens, ich zitiere nur, und das aus verschiedenen Quellen.(siehe meine Posts zuvor)
Da wir immer noch von Klimamodellen reden,
ist es doch extrem wichtig, irgendwann mal GENAU zu wissen,
wie die Klimaabläufe real wirklich funktionieren,
damit wir mal über die "Klimamodellphase" hinauskommen.
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