Beim Stöbern im Internet nach Wohnraum schaue ich momentan bei
Wohnungsbaugenossenschaften .

Der Grund ist einfach Jener , daß ich nicht mehr bei Vermietungs- und Verwaltungs-
Gesellschaften unterkommen möchte , welche ständig wechseln ;
zuerst nach Ostdeutschland und nun nach Zypern .

Ich möchte derlei Finanztricksereien nicht mehr unterstützen ,
und ein gewisses Maß an Gewissheit darüber haben , wer
überhaupt der Eigentümer ist .

Im Augenblick sind günstige Wohnungen eine Mangelware .

Man kann anscheinend nicht bei einer Wohnungsbaugenossenschaft die
Mitgliedschaft beantragen , ohne daß man tatsächlich eine Wohnung
dieser Genossenschaft bewohnt .

Was sind Eure Erfahrungen , bezüglich Wohnungsbaugenossenschaften ?

Ein Artikel , den ich kürzlich im Netz las , behauptete , daß der m²-Preis von
Wohnungen in Hamburg bei Wohnungsbaugenossenschaften ca. 2€ unter
den m²-Preisen kommerzieller Anbieter läge .

Mir geht es hierbei nicht um eine Geiz-ist-geil-Mentalität ,
sondern um einen pragmatischen Umgang mit der Asyl-Schwemme ,
welche meineserachtens leider nicht umkehrbar werden wird ,
sondern wie in den vergangenen drei Jahrzehnten den schleichenden
Verdrängungswettbewerb der Deutschen Urbevölkerung fortsetzen wird.

Wohnungsbaugenossenschaften böten sich an , ein gewisses Maß an
Lebensqualität in Wohngebieten zu gewährleisten , ohne ständig mit
Migranten konfrontiert zu werden .