Das mag vielleicht auf den Redakteur oder den Berichterstatter eines kleinen Provinz-Käseblättchens zutreffen, denen jetzt dank Internet die Luft ausgeht.
Aber ganz sicher nicht für das GEZ-gemästete Geschmeiß der Staatsfunk-Sendeanstalten.
Was sich da im Laufe der Jahre an die Töpfe gerobbt und hochgeschleimt hat und uns wohldotiert gehirnwaschen möchte, sieht man an den Quoten-Amazonen wie Illner, Maischberger, Will und Co. sowie einigen Drohnen wie J. B. Kerner, Plasberg und der besonders empfindsame "Anchor Man", der klebrige Klaus.
Was da an Kohle über die Produktionsgesellschaften (Johannes B. Kerner-Productions oder Schäuble-Tochter-Degeto) läuft, ist sicher ein bisschen mehr als das poplige Gehalt des Chefredakteurs eines Landboten.
Mitleid mit den drahtlosen Schmierfinken? Mir kommen gleich die Tränen ......