Deutsche TV-Moderatoren wollen Schiffe kaufen, um Flüchtlinge zu retten

[Reconquista]

Absolut geisteskrank. Der Staatskomiker fordert den Zwangsgebührenzahler auf, an einen Millionär zu spenden, damit dieser Schlepperschiffe voller Afrikaner aufkaufen und diese nach Deutschland bringen kann, wo sie auf Kosten der Spender leben werden.







Hier die Aktion: Innerhalb weniger Stunden wurde schon über 75 Tausend Euro gesammelt.

[Merkelraute]

Wir können ja auch sammeln für 30 junge schwerbewaffnete Killerafrikaner, die sich im Gummiboot vor der Küste Libyens treiben lassen.

[Fortuna]

Wir können ja auch sammeln für 30 junge schwerbewaffnete Killerafrikaner, die sich im Gummiboot vor der Küste Libyens treiben lassen.

So übel finde ich das gar nicht, wenn die auch mal was von der Welt sehen und beispielsweise mal Land und Leute in Köln Marienberg oder Hamburg Elbchaussee oder am schönen Tegernsee kennenlernen.

[Gefr. Meyer]

Wir können ja auch sammeln für 30 junge schwerbewaffnete Killerafrikaner, die sich im Gummiboot vor der Küste Libyens treiben lassen.

Das müssen nicht unbedingt Afrikaner sein, Hauptsache dunkelhäutig und als Flüchtender getarnt. Quasi kampferfahrene Söldner, ausgerüstet mit ein paar SAW und RPG's und dann lass die Helfer mal rankommen. Der erste Treffer geht unbedingt auf's Führerhaus, damit die Ortungs-, und Funkgeräte kein Problem mehr darstellen können. Den Rest erledigen die SAW's und dann die Haie. Offiziell waren es dann die bösen, bösen Piraten. Alternativ: das Boot wird erstmal geentert, die Frauen für den interkulturellen, finanziellen Austausch behalten und der Rest ...
Warum macht das eigentlich noch keiner der örtlichen Warlords? Zuviel ernsthaftes Militär im Mittelmeer? An der BW kann es doch nicht liegen?! Die wäre doch kein Gegner.

[Anita Fasching]

Au fein!
Da Horschtl jetzt Nägel mit Köpfen macht, und gegen die kriminellen Schleuserverbrecher samt ihrer Helfershelfer rigoros vorgehen will, wandern diese unerträglichen Kackbratzen wie Böhmermann und Säufer-Dummlauf sicher bald hinter schwedische Gardinen.
Und die Millionenboote werden dann gleich vor Ort im Meer versenkt.

[Deutschmann]

Naja, bisher hat jeder Teilnehmer durchschnittlich nicht mal 40 Euro auf den Tisch gelegt. Ich würde das eher mal als "enttäuschend" bezeichnen.

[Fortuna]

Naja, bisher hat jeder Teilnehmer durchschnittlich nicht mal 40 Euro auf den Tisch gelegt. Ich würde das eher mal als "enttäuschend" bezeichnen.

Es geht ja auch nicht darum, zu "helfen" oder wirklich was zu bewirken. Ziel der Aktion ist Eigenreklame. Außerdem muß man dem System doch seine Treue zeigen, damit man nicht unter die Räder kommt.

[Reconquista]

Naja, bisher hat jeder Teilnehmer durchschnittlich nicht mal 40 Euro auf den Tisch gelegt. Ich würde das eher mal als "enttäuschend" bezeichnen.

Böhmermann hat eine weitere Aktion am laufen. Er hat bereits 100k für den Kapitän der "Lifeline" eingesammelt. Linke sind fleißig am spenden.

[Klopperhorst]

Böhmermann hat eine weitere Aktion am laufen. Er hat bereits 100k für den Kapitän der "Lifeline" eingesammelt. Linke sind fleißig am spenden.

Die Linken haben auch 200 Mio pro Jahr aus Fördertöpfen des "Kampfes gegen Rechts".

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[Finch]

Naja, bisher hat jeder Teilnehmer durchschnittlich nicht mal 40 Euro auf den Tisch gelegt. Ich würde das eher mal als "enttäuschend" bezeichnen.

Wird so oder so trotzdem als Riesenerfolg gefeiert werden. Jan Böhmermann hat ganze 500 Euro gespendet und das selbstherrlich über alle sozialen Kanäle rausposaunt. Momentan weilt er, wie jeden Sommer, für zwei Monate in New York City in einem Hotel. Weil er jedes Jahr "Abstand von den Deutschen" braucht. Ein wahrer Mann des Volkes. Die Rolle als Kämpfer für die Menschenrecht nehmen ihm in Deutschland erschreckend viele Menschen ab.