User in diesem Thread gebannt : Gurkenglas |
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Die Sprachfamilien sagen nichts über die Rassenzugehörigkeit aus.
Als die 10 Stämme nach ihrer Verschleppung in der Region Urartu lebten,
übernahmen sie die Sprache der Skythen(Japhet)
Die10 Stämme waren jedoch Semiten (Nordreich Israel).
In den Vereinigten Staaten von Amerika leben ca. 50 Millionen Menschen mit deutscher Abstammung,
trotzdem sprechen sie heute einen englischen Dialekt.
Die weißen Völker sind Semiten auch wenn auf Wikipedia öfters Unsinn geschrieben wird.
Zitat von Shahirrim
[QUOTE=Shahirrim
Was interessant ist, die Deutschen und Österreicher sind keine Nachfahren Abrahams. Ich nehme an, dass genau deswegen Deutschland einfach nicht so richtig dazu gehörte zum Westen, sondern in 2. Weltkriegen als Sklave dort hineingepresst wurde.[/QUOTE]
Diesen einzigen Satz verstehe ich auch nicht.
Viele Wortlaute in der deutschen Sprache von der aramäischen und hebräischen Sprache hergeleitet werden können.
Weswegen hätten die Juden in ganz Europa dann gerade Jiddisch-Daitsch oder Jüdisch-Deutsch sprechen sollen??
Jiddisch enthält mittelhochdeutsche, hebräische, aramäische und romanische Sprachelemente.
Das Jiddische.....
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Jiddisch (יידיש oder אידיש, wörtlich jüdisch, kurz für Jiddisch-Daitsch oder Jüdisch-Deutsch) ist eine rund tausend Jahre alte Sprache, die von [Links nur für registrierte Nutzer] in weiten Teilen [Links nur für registrierte Nutzer] gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird. Es ist nach allgemeiner Meinung eine aus dem [Links nur für registrierte Nutzer] hervorgegangene [Links nur für registrierte Nutzer], mit [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und weiteren Sprachelementen angereicherte Sprache. Sie teilt sich in [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Letzteres besteht aus den [Links nur für registrierte Nutzer] Nordostjiddisch („litauisches Jiddisch“), Zentraljiddisch („polnisches Jiddisch“) und Südostjiddisch („ukrainisches Jiddisch“).
Die jiddische Sprache hat sich im Mittelalter im Zuge der meist durch [Links nur für registrierte Nutzer] bedingten Migration der Juden vom deutschsprachigen Gebiet aus in Europa verbreitet, besonders nach Osteuropa, wo schließlich das Ostjiddische entstand.[Links nur für registrierte Nutzer] Mit den Auswanderungswellen von Millionen osteuropäischer Juden im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert breitete sie sich dann westwärts aus und gelangte in die neuen jüdischen Zentren in [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], später auch nach [Links nur für registrierte Nutzer].
Jiddisch war eine der drei jüdischen Sprachen der aschkenasischen Juden, neben dem weitestgehend der Schriftlichkeit vorbehaltenen Hebräisch und Aramäisch. Es wurde nicht nur als gesprochene, sondern auch als mit [Links nur für registrierte Nutzer] geschriebene und gedruckte Alltagssprache verwendet. Eine ähnliche Rolle wie das Jiddische für die aschkenasischen Juden spielt für die [Links nur für registrierte Nutzer] das [Links nur für registrierte Nutzer].
Film - -ein Rabbi im Wilden Westen mit Gene Wilder
@Tutsi, das ist aber kein Beweis dafür warum die Deutschen keine Semiten sein sollten!
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