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Thema: Als Christ in einer untergehenden Welt

  1. #81
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: Als Christ in einer untergehenden Welt

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Nein, ich sehe es anders. Bedient haben sich viele aus dem AT - das weißt Du selbst - und wie viele Leute die Musels umgebracht haben, weiß man auch, wenn man sich der Geschichte bedient - warum ich mit den Juden weniger Probleme habe, liegt daran, daß sie mich nicht missionieren wollen - und daß sie sich in der Art gar nicht so in den Vordergrund stellen und daß sie - man lese und vergleiche mal die Aussagen in der jüdischen Allgemeinen und der jüdischen Rundschau - da treten zwei verschiedene Juden auf, und dann können die Juden auch über sich lachen , ich lese gern jüdische - oder jiddische Witze. Außerdem ist die Wissensaneignung, also Bildung für Juden sehr wichtig - obwohl mir eines nicht gefällt, aber ich finde sie unauffälliger als Muslime und das macht sie mir sympathisch. Denn sie sind auch nicht so auffällig in Schulklassen wie Muslime und den Ärger, den wir jetzt durch Muslime haben - mit Juden hatten wir auch immer eine wirkliche Bereicherung der Kunst - also im Intellektuellen.

    Wir sind da sicher verschiedener Meinung - denn ich sehe - hoffe ich jedenfalls, immer die Licht- aber auch die Schattenseite von allem - denn das Dunkle existiert - in allem - da bin ich mir sehr klar darüber.
    Darum geht es nicht, wer sich wo und wie “Bedient“ hat, sondern, daß das alte Testament Elementar u.A. nach der Auslegung Pius IX oder auch Gregor VII ist!
    Beschäftige dich doch ersteinmal mit der Thematik, bevor Du solchen Rotz von dir gibst!

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  2. #82
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    Standard AW: Als Christ in einer untergehenden Welt

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Es wurde nach der Sicht des Christentums gefragt, nicht aus der atheistischen Sicht!
    Gelten für die christliche Sonne andere Gesetze als für die atheistische

    Auch von mir noch mal der Hinweis: bitte Evolution, Astrophysik usw. voneinander trennen. Danke!
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  3. #83
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    Standard AW: Als Christ in einer untergehenden Welt

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Darum geht es nicht, wer sich wo und wie “Bedient“ hat, sondern, daß das alte Testament Elementar u.A. nach der Auslegung Pius IX oder auch Gregor VII ist!
    Beschäftige dich doch ersteinmal mit der Thematik, bevor Du solchen Rotz von dir gibst!
    Die Fäkalsprache kannst Du Dir sparen.

    Daß immer wieder solche Größen der Geschichte an der Bibel und seinen Auslegungen gearbeitet und vieles verändert haben, weiß man.

    Das zeigt uns bei Nachfragen wiki ganz besonders, denn wenn man nachfragt, öffnen sich immer weitere Fenster.

  4. #84
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    Standard AW: Als Christ in einer untergehenden Welt

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Das mag Deine und des schwerst deppressiven Schopenhauers Meinung sein. Meine ist es nicht. Hätte Schopenhauer mal mit einem todkranken Menschen geredet und gesehen wie sich dieser noch an den letzten Strohhalm und damit an das Leben klammert, würde er solche Schmonzetten nicht von sich geben.
    Das kannst du unmöglich so pauschal sagen. Sicher, manche hängen mit der letzten Verbissenheit am Leben und greifen auch nach dem entferntesten Strohhalm, aber das machen wirklich nicht alle. Ich habe in den letzten 15 Jahren meinen Schwiegervater, Stiefschwiegervater, Großonkel und Vater beim Sterben begleitet, jeweils bis zum letzten Atemzug. Alle starben an Krebs, und bei allen war es jämmerlich. Und ja, so lange noch Hoffnung bestand, haben auch alle jede Maßnahme ergriffen, die die Ärzte ihnen vorgeschlagen haben. Aber bei allen kam der Punkt, an dem jede ärztliche Kunst vergebens war, wo nichts mehr zu machen war. Alle vier haben gerne gelebt, keiner von ihnen war "Lebensmüde", alle hatten noch Pläne, die Schwiegerväter mit gerade mal 51 bzw. 62 standen sogar noch mitten im Leben. Ich habe alle vier in der palliativen Versorgung erlebt, und ich haben bei allen in den letzten Stunden am Bett gesessen. Natürlich haben sie gehadert, niemand stirbt gerne, wir alle fürchten das Ungewisse, aber vor dem Ende wurden alle ruhig und sahen dem, was unvermeidbar auf sie zu kam, gelassen entgegen. Man kann seinen Frieden mit allem machen, auch mit dem eigenen Ende.

  5. #85
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Als Christ in einer untergehenden Welt

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Solche Christen wie Du sie beschreibst sind mir unbekannt.
    Ehm, Du bist schon noch Christ?

  6. #86
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: Als Christ in einer untergehenden Welt

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Die Fäkalsprache kannst Du Dir sparen.

    Daß immer wieder solche Größen der Geschichte an der Bibel und seinen Auslegungen gearbeitet und vieles verändert haben, weiß man.

    Das zeigt uns bei Nachfragen wiki ganz besonders, denn wenn man nachfragt, öffnen sich immer weitere Fenster.
    Wiki, da haben wir es wieder, wie wär es einmal mit einem Buch - am besten einer Zeitgenössischen Schrift?!!

    - Aber gern, “google“ einmal Reform von Cluny, sowie “innere Demokratisierung“ und “Verzeichnis der Irrtümer“ dann hast Du GERADE EINMAL DAS FUNDAMENT zu meiner Argumentation angekratzt siehst dennoch den historischen Kontext.

    Und ganz ehrlich, Du für deinen Teil darfst dir ebenso gern deinen Weichgespülten Kram sparen auch und vor allem daher, da Du beim genannten Thema noch nicht einmal im Ansatz weißt, wovon Du schwätzt, denn ich schreibe von historischen Tatsachen und Du von irgendwelchen und allgemeinen individuellen “Auslegungen“, welche nicht zur Debatte stehen.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  7. #87
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Als Christ in einer untergehenden Welt

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Gelten für die christliche Sonne andere Gesetze als für die atheistische

    Auch von mir noch mal der Hinweis: bitte Evolution, Astrophysik usw. voneinander trennen. Danke!
    Welche Gesetze? Du meinst Modelle! Das ist ein Unterschied.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


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  8. #88
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    Standard AW: Als Christ in einer untergehenden Welt

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das kannst du unmöglich so pauschal sagen. Sicher, manche hängen mit der letzten Verbissenheit am Leben und greifen auch nach dem entferntesten Strohhalm, aber das machen wirklich nicht alle. Ich habe in den letzten 15 Jahren meinen Schwiegervater, Stiefschwiegervater, Großonkel und Vater beim Sterben begleitet, jeweils bis zum letzten Atemzug. Alle starben an Krebs, und bei allen war es jämmerlich. Und ja, so lange noch Hoffnung bestand, haben auch alle jede Maßnahme ergriffen, die die Ärzte ihnen vorgeschlagen haben. Aber bei allen kam der Punkt, an dem jede ärztliche Kunst vergebens war, wo nichts mehr zu machen war. Alle vier haben gerne gelebt, keiner von ihnen war "Lebensmüde", alle hatten noch Pläne, die Schwiegerväter mit gerade mal 51 bzw. 62 standen sogar noch mitten im Leben. Ich habe alle vier in der palliativen Versorgung erlebt, und ich haben bei allen in den letzten Stunden am Bett gesessen. Natürlich haben sie gehadert, niemand stirbt gerne, wir alle fürchten das Ungewisse, aber vor dem Ende wurden alle ruhig und sahen dem, was unvermeidbar auf sie zu kam, gelassen entgegen. Man kann seinen Frieden mit allem machen, auch mit dem eigenen Ende.
    Das habe ich auch so erlebt. Wobei mir aufgefallen ist, daß es einen Punkt gab, an dem die Betroffenen nicht mehr wollten, was allerdings nicht immer respektiert worden ist seitens derjenigen, denen solch ein hilfloser Mensch dann im wahrsten Sinne des Wortes ausgeliefert ist.

  9. #89
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    Standard AW: Als Christ in einer untergehenden Welt

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Wiki, da haben wir es wieder, wie wär es einmal mit einem Buch - am besten einer Zeitgenössischen Schrift?!!

    - Aber gern, “google“ einmal Reform von Cluny, sowie “innere Demokratisierung“ und “Verzeichnis der Irrtümer“ dann hast Du GERADE EINMAL DAS FUNDAMENT zu meiner Argumentation angekratzt siehst dennoch den historischen Kontext.

    Und ganz ehrlich, Du für deinen Teil darfst dir ebenso gern deinen Weichgespülten Kram sparen auch und vor allem daher, da Du beim genannten Thema noch nicht einmal im Ansatz weißt, wovon Du schwätzt, denn ich schreibe von historischen Tatsachen und Du von irgendwelchen und allgemeinen individuellen “Auslegungen“, welche nicht zur Debatte stehen.
    Du magst Dich bei dem Thema spezialisiert haben, aber es gibt dennoch viele andere Auslegungen, auch von Experten.

    Ich bin zwar evangelisch getauft, aber ich habe, durch die Geburt im Osten - nie mit Religion viel am Hut gehabt - bis später, nach der Wende - hat mich Religion über andere Bereiche allmählich interessiert. Und ich bin mir über die Weite dieser Wissensgebiete im Klaren.

    Du magst also bei Deiner Meinung bleiben, ich sehe vieles im erweiterten Sinne.

  10. #90
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Als Christ in einer untergehenden Welt

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das kannst du unmöglich so pauschal sagen. Sicher, manche hängen mit der letzten Verbissenheit am Leben und greifen auch nach dem entferntesten Strohhalm, aber das machen wirklich nicht alle. Ich habe in den letzten 15 Jahren meinen Schwiegervater, Stiefschwiegervater, Großonkel und Vater beim Sterben begleitet, jeweils bis zum letzten Atemzug. Alle starben an Krebs, und bei allen war es jämmerlich. Und ja, so lange noch Hoffnung bestand, haben auch alle jede Maßnahme ergriffen, die die Ärzte ihnen vorgeschlagen haben. Aber bei allen kam der Punkt, an dem jede ärztliche Kunst vergebens war, wo nichts mehr zu machen war. Alle vier haben gerne gelebt, keiner von ihnen war "Lebensmüde", alle hatten noch Pläne, die Schwiegerväter mit gerade mal 51 bzw. 62 standen sogar noch mitten im Leben. Ich habe alle vier in der palliativen Versorgung erlebt, und ich haben bei allen in den letzten Stunden am Bett gesessen. Natürlich haben sie gehadert, niemand stirbt gerne, wir alle fürchten das Ungewisse, aber vor dem Ende wurden alle ruhig und sahen dem, was unvermeidbar auf sie zu kam, gelassen entgegen. Man kann seinen Frieden mit allem machen, auch mit dem eigenen Ende.
    Es ist wahrscheinlich bei allen Menschen anders. Ich sprach eher von der Zeit, wenn die Menschen noch klar sind. Wenns dann wirklich zu Ende geht ist der Krebsschmerz wohl oft so groß, daß hohe Opioddosen eingesetzt werden. Es ging aber eher darum, daß Klopperhorst uns Christen zu lebensverneinenden Menschen schreiben wollte und das stimmt eben nicht.

    "In Jesus war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen." Johannes 1,4

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