Augstein: Mit Afrikanern eine neue deutsche Nation erschaffen.

[Nantwin]

"Durch Einwanderung könnte Deutschland zum neuen, besseren Amerika werden."

Amerika ist durch Einwanderung erst zudem geworden, was es heute ist. Sicher hat die Einwanderung von klugen Köpfen Amerika viele Vorzüge gebracht; Steve Jobs Eltern waren schließlich auch Einwanderer. Aber zu welchem Preis?
Gerade durch die Pluralität der Kulturen in den USA, gibt es keinen echten Zusammenhalt in der Bevölkerung. Kein gemeinsames tiefgreifendes Kulturgut, auf das man sich geistig als auch moralisch Stützen kann. Das Resultat ist ein Auswurf der Bevölkerung bestehend aus: Merkwürdigen Sekten, den schlimmsten Serienmördern, Bandenkriminalität in sehr hohem Ausmaß und generell ziemlich verrückten Leuten (einfach mal nach "crazy people of walmart" im internet suchen). Dem gegenüber steht normale bürgerliche Schicht. Allerdings sind in keinem Land die Gegensätze so extrem.
Das gleiche geschieht in Ansätzen schon in Deutschland. In den 50ern und 60ern war die Bandenkriminalität in Deutschland nicht bis nur wenig vorhanden, heute herrschen da andere Zustände; ein Resultat der Zuwanderung. Einwanderung bringt uns also kein neues besseres Amerika, sondern bestenfalls eine Fortsetzung des derzeitigen Amerika. Zudem soll Deutschland auch Deutschland bleiben und nicht zu einem besseren Amerika werden.

[Schopenhauer]

"Durch Einwanderung könnte Deutschland zum neuen, besseren Amerika werden."

Amerika ist durch Einwanderung erst zudem geworden, was es heute ist. Sicher hat die Einwanderung von klugen Köpfen Amerika viele Vorzüge gebracht; Steve Jobs Eltern waren schließlich auch Einwanderer. Aber zu welchem Preis?
Gerade durch die Pluralität der Kulturen in den USA, gibt es keinen echten Zusammenhalt in der Bevölkerung. Kein gemeinsames tiefgreifendes Kulturgut, auf das man sich geistig als auch moralisch Stützen kann. Das Resultat ist ein Auswurf der Bevölkerung bestehend aus: Merkwürdigen Sekten, den schlimmsten Serienmördern, Bandenkriminalität in sehr hohem Ausmaß und generell ziemlich verrückten Leuten (einfach mal nach "crazy people of walmart" im internet suchen). Dem gegenüber steht normale bürgerliche Schicht. Allerdings sind in keinem Land die Gegensätze so extrem.
Das gleiche geschieht in Ansätzen schon in Deutschland. In den 50ern und 60ern war die Bandenkriminalität in Deutschland nicht bis nur wenig vorhanden, heute herrschen da andere Zustände; ein Resultat der Zuwanderung. Einwanderung bringt uns also kein neues besseres Amerika, sondern bestenfalls eine Fortsetzung des derzeitigen Amerika. Zudem soll Deutschland auch Deutschland bleiben und nicht zu einem besseren Amerika werden.

Diese Aussage sagt doch wohl alles.
(Bereits meine Großeltern sprachen davon: Es werden amerikanische Verhältnisse kommen, darauf läuft es hinaus.
Die anderen Worte dafür kannten sie noch nicht...)

[Klopperhorst]

Sehr guter Vergleich. Und das gefährliche an der Sache ist, dass der kein Stammtischbruder ist sondern jemand der mit seinem Medienkartell auch die Macht hat etwas zu ändern.

Leute, die entsprechende Pläne, wie z.B. den Paneuropa-Plan von Coudenhove-Kalergi, als Spínnereien abtun, sollten sich langsam mal fragen, ob nicht doch etwas dran sein könnte.

Die demografische Entwicklung geht derzeit mit Siebenmeilen-Stiefeln Richtung einer eurasisch-negroiden Mischrasse in Europa.
Frankreich, England, Belelux, Schweden sind bereits transformiert, jetzt wird Zentraleuropa massiv umgevolkt.

Auch Osteuropa ist bald dran, die niedrigen Geburtenraten in Polen, Ungarn usw. lassen vermuten, dass dort dasselbe Programm abläuft, wie hier.


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[Chronos]

Wären wir von Briten gegründet worden, würden wir auch viel schneller lernen international zu werden und wären auch heute schon längst weiter.

Wenn ich diesen Aspekt vor dem Hintergrund des hier herangezogenen, untauglichen Beispiel Singapurs etwas korrigieren darf:

- Singapur wurde nicht von den Briten gegründet, sondern war vor der Staatsgründung eine britische Kolonie auf malayischem Territorium, aber de facto ein malariaverseuchtes Sumpfloch;

- In den Fünfzigern gründete der vom chinesischen Hakka-Tribe abstammende Lee Kuan Yew, einem Harvard-Absolventen, die Partei PAP (Peoples Action Party, die nach heutigem Terminus als Nazis verunglimpft würde).

- Als Chef dieser Partei betrieb Lee Kuan Yew sukzessive die Loslösung vom islamischen Malaysia und gründete die Republik Singapore, auch malayisch Singapura (Löwenstadt) genannt;

- Lee Kuan Yew holte sich zum Aufbau von Verwaltung und Justiz britische Berater, ließ sich aber in seinen Plänen zum Aufbau einer friedlich zusammen lebenden multiethnischen Gesellschaft von den britischen Beratern nicht beeinflussen;

- Eine der wichtigsten Maximen bei der Staatsgründung war die Zurückdrängung aller religiösen Einflüsse, also der islamischen wie auch der hinduistischen (in Singapur lebten zur Staatsgründungszeit etwa 25 % islamische Malayen sowie rund 10 % native Inder).

- Durch diese umfassende Ausschaltung aller religiösen Einflüsse konnte eine multiethnische Gesellschaft entstehen, deren wichtigstes Ziel eine auf individueller Freiheit einschließlich einer straffen Staatsräson ausgerichteten Gemeinschaft war.

Das Beispiel Singapurs zeigt drastisch, dass es nur mit sehr straffer Hand gelingt, alle religiös-konfessionellen Einflüsse auf die Geschicke einer Gesellschaft auszuschalten und damit alle ethnischen Konflikte bereits im Ansatz zu unterbinden.

[Smultronstället II.]

"Plädoyer für eine andere Idee von Deutschland: Ein neuer "Schmelztiegel", in dem Menschen aus Europa, dem Nahen Osten und Afrika gemeinsam eine neue Nation erschaffen. Durch Einwanderung könnte Deutschland zum neuen, besseren Amerika werden. Wir müssten uns nur von lieben Gewohnheiten verabschieden - zum Beispiel vom Sozialstaat, wie wir ihn kennen."

Was man als Salonbolschewik mit einem Privatvermögen von 100 Mio € so sagt.

"wenn der Preis für unseren Sozialstaat die Toten im Mittelmeer sind, ist er es nicht wert."[Links nur für registrierte Nutzer]

Gleichgültigkeit bis Hass auf selbst die Überreste des deutschen "Sozialstaats" hat er sich aber von euch Rechten und Konservativen abgeguckt, die Arbeitslosen noch die Butter auf dem Brot nicht gönnen und unsere spätkapitalistische Wirtschaftswelt, die durch unbezahlte Praktika, befristete Verträgen, Leiharbeit, Hartz IV und überhaupt immer mehr Menschen, die überarbeitet aber unterbezahlt sind, noch für "wohlstandsdekadent" etc. halten. Das Kapital hat ja gerade deshalb auf die Öffnung der Grenzen gepocht, damit durch den Zuzug von Lohndrückern mehr Konkurrenz entsteht und der "Sozialstaat" sowie die (Errungenschaften der) Arbeiterbewegung zerstört werden. (Je weniger "Sozialstaat" desto erpressbarer sind die "Arbeitnehmer" von den "Arbeitgebern": friss oder stirb). Tja! Jetzt wird euer Wunsch erfüllt und die "Wohlstandsdekadenz" wird samt "Sozialstaat" abgeschafft - von dem Pack, das ihr nur als "Eliten" denken könnt und das für diesen Zweck immer mehr Lohndrücker importiert. Wohl bekomms.

Leider kann man ja nicht sagen, dass die Rechte den Sozialstaat und die Errungenschaften der Arbeiterbewegung verteidigen will. [Links nur für registrierte Nutzer], wo Strache gerade den 12-Stunden-Tag bringt. Der einzige Unterschied zwischen Rechten und Linken ist, dass Rechte Versklavung durch arisches Kapital mit arischer Volksreligion und Linke Versklavung durch internationales Kapital mit internationaler Einheitsreligion wollen.

[solg]

Wenn ich diesen Aspekt vor dem Hintergrund des hier herangezogenen, untauglichen Beispiel Singapurs etwas korrigieren darf:

- Singapur wurde nicht von den Briten gegründet, sondern war vor der Staatsgründung eine britische Kolonie auf malayischem Territorium, aber de facto ein malariaverseuchtes Sumpfloch;

- In den Fünfzigern gründete der vom chinesischen Hakka-Tribe abstammende Lee Kuan Yew, einem Harvard-Absolventen, die Partei PAP (Peoples Action Party, die nach heutigem Terminus als Nazis verunglimpft würde).

- Als Chef dieser Partei betrieb Lee Kuan Yew sukzessive die Loslösung vom islamischen Malaysia und gründete die Republik Singapore, auch malayisch Singapura (Löwenstadt) genannt;

- Lee Kuan Yew holte sich zum Aufbau von Verwaltung und Justiz britische Berater, ließ sich aber in seinen Plänen zum Aufbau einer friedlich zusammen lebenden multiethnischen Gesellschaft von den britischen Beratern nicht beeinflussen;

- Eine der wichtigsten Maximen bei der Staatsgründung war die Zurückdrängung aller religiösen Einflüsse, also der islamischen wie auch der hinduistischen (in Singapur lebten zur Staatsgründungszeit etwa 25 % islamische Malayen sowie rund 10 % native Inder).

- Durch diese umfassende Ausschaltung aller religiösen Einflüsse konnte eine multiethnische Gesellschaft entstehen, deren wichtigstes Ziel eine auf individueller Freiheit einschließlich einer straffen Staatsräson ausgerichteten Gemeinschaft war.

Das Beispiel Singapurs zeigt drastisch, dass es nur mit sehr straffer Hand gelingt, alle religiös-konfessionellen Einflüsse auf die Geschicke einer Gesellschaft auszuschalten und damit alle ethnischen Konflikte bereits im Ansatz zu unterbinden.

Chronos, zunächst mal ist dieses "untaugliche Beispiel" nicht von mir und wir beide hatten genau diese Diskussion über Singapur schon einmal. Und ich kann mich auch hier nur wiederholen: Mir geht es nicht um Sentimentalitäten oder Loyalitätsbekundungen gegenüber mir sympathischen Stadtstaaten, bei denen ich als jemand der UK nun nicht unbedingt sympathisch findet oder sogar verachtet, mal ein Auge zudrücken kann, weil ich mal da war und mich dort alles begeistert hat. Du kannst es hin- und herdrehen wie du willst, an Begriffen und Formulierungen feilen, Gründungsstories und -mythen aus den Broschüren der Visitor Center zitieren...... unterm Strich bleibt immer das stehen: Singapur ist das DIREKTE Ergebnis britischer Imperialpolitik!
Ohne UK hätten sich die herausstechenden und unglaublich fähigen wie fleißigen Singapurer auf den Kopf stellen können! Sehr wahrscheinlich wären sie heute etwas minderwertigere malaysische Staatsbürger oder eben als Asian Britains bzw. Asian Americans direkte Mitglieder unser gemeinsamen Wertegemeinschaft.
Und demzufolge ist meine Aussage, wonach Singapur von Briten gegründet wurde, alles andere als so falsch wie du immer tust.

[autochthon]

Erfüllt laut UN sogar den Straftatbestand des Völkermordes!

Ich bin dann genau dieser(!) Meinung.

Aber hast du mal `ne Quelle zu diesem gespannten Bogen!? Die würde mir dann in Zukunft bei der Argumentation mit Skorpionen und Nathanisten helfen.

[herberger]

Jakob die Knallschote den seine Ansichten sind das reinste Marketing, um Erfolg zu haben muss man schon Gaga Thesen vertreten.

[Pulchritudo]

Leute, die entsprechende Pläne, wie z.B. den Paneuropa-Plan von Coudenhove-Kalergi, als Spínnereien abtun, sollten sich langsam mal fragen, ob nicht doch etwas dran sein könnte.

Die demografische Entwicklung geht derzeit mit Siebenmeilen-Stiefeln Richtung einer eurasisch-negroiden Mischrasse in Europa.
Frankreich, England, Belelux, Schweden sind bereits transformiert, jetzt wird Zentraleuropa massiv umgevolkt.

Auch Osteuropa ist bald dran, die niedrigen Geburtenraten in Polen, Ungarn usw. lassen vermuten, dass dort dasselbe Programm abläuft, wie hier.


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Dazu passend:

Europapreis für die Bundeskanzlerin

Die Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi hat Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem Europapreis 2010 ausgezeichnet. Der Preis wird alle zwei Jahre für außerordentliche Verdienste im europäischen Einigungsprozess verliehen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[SLNK]

Der typ ist doch nicht mehr zurechnungsfähig