Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Als Arbeiterkind und Unterschichtler wähle ich bestimmt keine Sozen. Die haben mich verraten, das werde ich denen niemals verzeihen. Ab in den Orkus der Geschichte mit diesen Seelenverkäufern. Diese Salonbolschewiken machen Leute wie mich zum 'Nazi', diese eitlen, weltfremden Handlanger des internationalen Kapitals.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Geiselnahme auf dem Mittelmeer:
„Zurück nach Libyen? Dann töten wir euch!“
Die Schiffs-Besatzung hatte Todesangst: Plötzlich wurden die von ihr „geretteten Flüchtlinge“
gewalttätig und stießen Morddrohungen aus. Italien spricht von „Piraterie“. Grund: Ein Boot
der libyschen Küstenwache näherte sich. Die Reise sollte nun zurück nach Afrika und nicht in
Richtung Europa gehen.
Die Crew der Vos Thalassa, ein für eine Ölgesellschaft eingesetztes Spezialschiff, hatte Sonntagnacht
einen Hilferuf im Mittelmeer aufgefangen. Sie nahm daraufhin mehr als 60 afrikanische „in Not“ gerat-
ene Migranten an Bord. Als die mitbekamen, dass sich ein Boot der libyschen Küstenwache näherte,
um sie zu übernehmen und sie an der libyschen Küste in Sicherheit zu bringen, waren Ärger und die
Wut unter den zukünftigen Neubürgern Europas groß. Sie wurden gewalttätig und drohten der Be-
satzung kurzerhand mit ihrer Ermordung, berichtet [Links nur für registrierte Nutzer]
Weiterlesen: [Links nur für registrierte Nutzer].Innerhalb von Minuten wurden die hilfsbereiten Besatzungsmitglieder zu Gefangenen. „Die Rettung wurde
zu einer Piraterie“, erklärte das italienische Verkehrsministerium die Geiselnahme.
„Die Vos Thalassa, die von Libyen für Logistikoperationen eingesetzt wurde, um einige Ölplattformen vor
unseren Küsten zu unterstützen, griff ein, um 63 Menschen an Bord eines Holzbootes zu retten. Die Mig-
ranten wurden immer aggressiver und drohten, die Crew zu töten, weil sie auf keinen Fall nach Libyen zu-
rückkehren wollten und zwang sie Kurs Richtung Norden zu nehmen“ so der Sprecher der libyschen Kü-
stenwache Admiral Ayoub
Was lernen wir daraus, liebe Seeleute* im Mittelmeer? Auf keinen Fall zur Rettung eilen, wenn es sich um
"Flüchtlinge" handelt! Lasst sie ersaufen, Euer Leben ist wertvoller als das Leben potentieller Mörder!
*Gilt nicht für Schlepper im "Seenotretterkostüm". Weg mit denen!
Der italienische Innenminister Matteo Salvini veröffentlichte auf Twitter eine Liste der Herkunftsländer der
Afrikaner und wies darauf hin, dass der Großteil von ihnen entgegen der Presseberichte aus sicheren Her-
kunftsländern und nicht aus Konfliktzonen stamme.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
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