Unsinn Frankiboy!
Fakt ist, dass uaf der britischen Insel nicht deutsch gesprochen wird.
Das war Churchill's und der gesamten britischen Nation, ausdruecklich gesetztes Ziel.
Darueber gibt es mehrere Aussagen Churchill's.
Das britische Empire verminderte sich durch Unabhaengigkeitserklaerungen wie z.B. die von Indien , jedoch nicht wegen Korporal Hitler.
Was GB durch den 2.WK verloren hat waren etliche Inseln , Singapur etc.
Das sog. Commonwealth, zu welchem Canada auch gehoert, besteht noch immer aus ueber 50 Staaten.
Die britische Koenigin ist noch immer Staatsoberhaupt von ~16 Staaten , Canada inbegriffen.
Habbichnochnie! Konnte ich mir als Geschaeftsmann auch nicht leisten, sonst waere ich schon laengst den Bach runter.
Formalismus (Überbetonung der Form, des Formalen etwas rein äußerlich) ist eher eine Beleuchtung von Facetten der Realitaet.
Dir waere geholfen die Welt weniger zyklopisch zu betrachten , besser 360 Grad. Faengt bei Informationsauswahl an.
Eines ist sicher Churchill hatte Instinkte im Gegensatz zu Hitler dem instinktives Handeln fremd war, der immer alles grad heraus sagte.
Churchills Meisterstück war wie er Dünkirchen propagandistisch zum Sieg umdrehte und wie er sein Land als Opfer der deutschen Barbaren hinstellte, obwohl ja sein Land den Krieg begonnen hatte, sein Land leidet unter dem Terror der deutschen Bombenflieger, obwohl seine Royal Air Force seit 1919 nichts anderes gemacht hat.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ja, nur eben später.
Was Kolonialreiche aber so an sich haben , ist
zum Erobern und Halten solcher Reiche muss man in gewisser Weise brutal bis sehr brutal sein.
Bei GB und darauf zielt FranzKonz ab,
war der Antrieb Hitler-Deutschland zu besiegen ,
im Namen der Freiheit und Menschlichkeit.
Doch,
wenn man selber diese Freiheit hochhält, verteidigt und für sie kämpft,
kann man sie Anderen (in diesem Falle den eigenen Kolonien) nicht verweigern.
Zum Erhalt des Reiches muss man dann selber wieder unmenschlich agieren,
d.h. das tun, was man kurz vorher bekämpft hatte.
Das kann man auf Dauer auch dem eigenen Volk nicht mehr erklären,
was so einen Krieg um den Erhalt der Kolonien ja mittragen bzw.
welches ja dann auch "die Soldaten liefern" muss.
Die Russen hatten nicht im Namen der Freiheit gekämpft, sondern Stalin für sein Imperium,
und hat, wie seine Nachfolger, alle dortigen Freiheitsbestrebungen bekämpft.
Erst als Gorbatschov nicht mehr bereit war, für imeriale Ansprüche zu kämpfen, zerbrach auch das russische Imperium.
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