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Thema: Sarrazin vor Gericht

  1. #181
    GESPERRT
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    Standard AW: Sarrazin vor Gericht

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Und als was wirst du nun mit dieser Meinung bei der Presse, der Politik und den Mitmenschen bezeichnet?
    Das ist mir völlig egal. Ich selbst bin sicher der größte Gegner der Hitlerfreunde, aber ich habe gelernt zu differenzieren, Nationalkonservative von echten Nazis zu unterscheiden und CSU-Wähler von Nationalkonservativen etc. Dafür bin ich dem HPF und seinen Bewohner dankbar. Diskussionsstil und überhaupt das ganze niederträchtige Auftreten der "Neonazis" haben zwar praktisch alle Brücken völlig abgerissen, dafür wurden aber neue gebaut, zu den Rechtskonservativen ohne Hitler-Nähe. Die Ängste und Sorgen zur ganzen Migrationsthematik verstehe ich inzwischen sehr viel besser, auch wenn ich sie weitgehend nicht teile.

    Was die etablierten Parteien bei der letzten BT-Wahl abgeliefert haben ist an Erbärmlichkeit nicht mehr zu übertreffen. Die Kelly-Grünen wurden mit ihr beerdigt. Die neuen Grünen sind zu einer absurden Heuchelpartei geworden. Die Linke will in eine Richtung in die ich nicht mitgehe, weil ich sie für eine Illusion halte. Bleibt also die AfD, die sich bemühen muss, die braunen Streifen abzulegen um dann die neue Größe in Deutschland zu werden. Neue Themen, mehr Arbeitseifer, mehr Bemühen, den Auftrag als Vertreter des Volkes wirklich ernst zu nehmen. PEGIDA ist bei allem Geschrei keineswegs "Das Volk". Da muss sich die AfD deutlich abgrenzen. Rechtsextremismus ist für mindestens noch die nächste Generation undiskutabel. Fehlende Abgrenzung führt nicht zu den nötigen Stimmengewinnen. Die erforderliche Strategie habe ich schon mal dargelegt.

    Also, was soll mich kratzen? In meinem persönlichen Umfeld bin ich schon lange eine Institution. Das ist mein genereller Anspruch ans Leben. Das HPF ist eine echte widerspenstige Herausforderung, aber ich arbeite daran und wachse auch hier mit der Aufgabe.

  2. #182
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    Standard AW: Sarrazin vor Gericht

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    In meinem persönlichen Umfeld bin ich schon lange eine Institution.


    Welche Art von Institution bist Du denn? Bist Du nicht einfach ein Mensch, der soundso alt ist?


  3. #183
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    Standard AW: Sarrazin vor Gericht

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nein, ich habe das Buch gelesen und keine IQ-Studien gesehen.
    Lediglich Bildungsvergleiche und soetwas, aber keine Intelligenz-Unterschiede, wie sie Wissenschaftler wie z.B. Rushton, Lynn, Vanhanen, Weiss usw. ermittelten.

    ---
    Die Frage ist: Wie misst Du Intelligenz?

    Ist ein Diplomphysiker mit einem IQ von 140 und Spitzensteuersatz, dessen Frau arbeiten gehen muss, damit es wenigstens einmal im Jahr für die Urlaubsreise reicht mit den Kindern, und der bei der Bundestagswahl Claudia Roth wählt, ein "intelligenter Mensch"?

    Oder ist der "Flüchtling", der munter durch die Gegend schnackselt und vier Kinder von vier Frauen hat, die Rundumversorgung durchs Sozialamt haben, während er sich im Cafe sonnt, und nicht abgeschoben werden kann, vielleicht sogar der "intelligentere" Mensch"...

    Alles nicht so leicht zu beantworten.

    Beide Typen führen langfristig in unseren Untergang....

  4. #184
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    Standard AW: Sarrazin vor Gericht

    Intelligenz ist die Fähigkeit zur Problemlösung.

  5. #185
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    Standard AW: Sarrazin vor Gericht

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen


    Welche Art von Institution bist Du denn? Bist Du nicht einfach ein Mensch, der soundso alt ist?
    Nein. Nicht bloß. Du übrigens auch nicht. Irgendjemand wird dich schon für toll halten, auch wenn dir selbst das unwahrscheinlich vorkommt.
    Die meisten Komplexe müssten einfach nicht sein. Wenn man nett zu den Menschen ist, dann treten dir 20% in die Eier, weil sie deine Freundlichkeit für Schwäche halten. Dann trittst du zurück. Aber die anderen 80% sind dann auch nett zu dir. Ist kein schlechter Schnitt, finde ich.

  6. #186
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    Standard AW: Sarrazin vor Gericht

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Das ist mir völlig egal. Ich selbst bin sicher der größte Gegner der Hitlerfreunde, aber ich habe gelernt zu differenzieren, Nationalkonservative von echten Nazis zu unterscheiden und CSU-Wähler von Nationalkonservativen etc. Dafür bin ich dem HPF und seinen Bewohner dankbar. Diskussionsstil und überhaupt das ganze niederträchtige Auftreten der "Neonazis" haben zwar praktisch alle Brücken völlig abgerissen, dafür wurden aber neue gebaut, zu den Rechtskonservativen ohne Hitler-Nähe. Die Ängste und Sorgen zur ganzen Migrationsthematik verstehe ich inzwischen sehr viel besser, auch wenn ich sie weitgehend nicht teile.

    Was die etablierten Parteien bei der letzten BT-Wahl abgeliefert haben ist an Erbärmlichkeit nicht mehr zu übertreffen. Die Kelly-Grünen wurden mit ihr beerdigt. Die neuen Grünen sind zu einer absurden Heuchelpartei geworden. Die Linke will in eine Richtung in die ich nicht mitgehe, weil ich sie für eine Illusion halte. Bleibt also die AfD, die sich bemühen muss, die braunen Streifen abzulegen um dann die neue Größe in Deutschland zu werden. Neue Themen, mehr Arbeitseifer, mehr Bemühen, den Auftrag als Vertreter des Volkes wirklich ernst zu nehmen. PEGIDA ist bei allem Geschrei keineswegs "Das Volk". Da muss sich die AfD deutlich abgrenzen. Rechtsextremismus ist für mindestens noch die nächste Generation undiskutabel. Fehlende Abgrenzung führt nicht zu den nötigen Stimmengewinnen. Die erforderliche Strategie habe ich schon mal dargelegt.

    Also, was soll mich kratzen? In meinem persönlichen Umfeld bin ich schon lange eine Institution. Das ist mein genereller Anspruch ans Leben. Das HPF ist eine echte widerspenstige Herausforderung, aber ich arbeite daran und wachse auch hier mit der Aufgabe.
    Ja, DU hast gelernt zu differenzieren. Das habe ich an deinen Anfeindungen bzgl. "Glatze" etc. gesehen. Eine rechte Meinung ist eben genausowenig per se ein Befürworter der Hitlerzeit, wie eine linke Meinung jemanden zu einem Kommunisten macht.
    DU hast die Ängste und Sorgen verstanden. Das hätte man aber schon vor JAHREN verstehen können, wenn man denn eben offen gewesen WÄRE. Das war man aber nicht. Anstatt sich diese Ängste und Sorgen anzusehen und sie zu vernichten hat man die Leute, die Ängste und Sorgen haben in eine Schublade mit Randalierern, "Wutbürgern", "Nazis" und Ausländerfeinden gesteckt.
    Man hat kein offenes Gespräch gesucht. Man hat auch keinen Dialog gesucht.

    Wie ja auch heute die Politiker sagen, sie würden keine Diskussion mit der AfD führen. Aber wenn sie keine Diskussion beginnen, dann sind die demokratisch gewählten Vertreter des Volkes durch die AfD representiert für den Eimer. Dann ist auch Demokratie im Eimer.

    Pegida ist nicht das Volk. Aber bei Pegida war ein Teil des Volkes anwesend und nicht nur braune Sauce. Wenn sich die AfD und jeder Bürger permanent von jedem Mist abgrenzen würde, kämen alle zu nichts. Niemand muss sich distanzieren. Wird aber eine Verbindung gefunden, dann muss die Partei ganz einfach verboten werden. Das hat man mit der NPD schon nicht gemacht, und die Begründung ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

    Was DICH das kratzt, darum geht und ging es nicht. Ich schrieb, dass derjenige, der zum Volk gehörte, und der den jetzigen Kurs unserer Bundesregierung vor Jahren mit Pegida demonstriert hat, als:
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    "Pack" bezeichnet wurde und NIEMAND sich aus der politischen Riege hinter die MENSCHEN gestellt hat. Weil die eben kein Individuum sehen. Weil denen die Individuen egal sind.

    Damit hat man die Leute denunziert, mundtot gemacht, die damals schon tendenziell merkten, dass es so nicht weitergeht. Beschimpft wurden sie. Ob du das warst oder ich ist egal. Wichtig ist, was demjenigen widerfahren ist, und das heute die Ansicht, die diese Leute damals hatten, heute politisch korrekt ist.

  7. #187
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    Standard AW: Sarrazin vor Gericht

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    ...

    Damit hat man die Leute denunziert, mundtot gemacht, die damals schon tendenziell merkten, dass es so nicht weitergeht. Beschimpft wurden sie. Ob du das warst oder ich ist egal. Wichtig ist, was demjenigen widerfahren ist, ...
    Völlig Richtig, und trotzdem gibt es die Pegida immer noch, wir Sachsen sind halt so. Das Problem an Leuten wie Nathan ist halt mangelnde Bildung, und daher erfolgreiche Indoktrinierung seitens der BRD. Ein Bunzel, wie er im Buche steht. Dabei ist es so simpel:

    Ein Patriot hasst nicht das Fremde, sondern liebt das Eigene.

  8. #188
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    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Das ist mir völlig egal. Ich selbst bin sicher der größte Gegner der Hitlerfreunde, aber ich habe gelernt zu differenzieren, Nationalkonservative von echten Nazis zu unterscheiden und CSU-Wähler von Nationalkonservativen etc. Dafür bin ich dem HPF und seinen Bewohner dankbar. Diskussionsstil und überhaupt das ganze niederträchtige Auftreten der "Neonazis" haben zwar praktisch alle Brücken völlig abgerissen, dafür wurden aber neue gebaut, zu den Rechtskonservativen ohne Hitler-Nähe. Die Ängste und Sorgen zur ganzen Migrationsthematik verstehe ich inzwischen sehr viel besser, auch wenn ich sie weitgehend nicht teile.

    Was die etablierten Parteien bei der letzten BT-Wahl abgeliefert haben ist an Erbärmlichkeit nicht mehr zu übertreffen. Die Kelly-Grünen wurden mit ihr beerdigt. Die neuen Grünen sind zu einer absurden Heuchelpartei geworden. Die Linke will in eine Richtung in die ich nicht mitgehe, weil ich sie für eine Illusion halte. Bleibt also die AfD, die sich bemühen muss, die braunen Streifen abzulegen um dann die neue Größe in Deutschland zu werden. Neue Themen, mehr Arbeitseifer, mehr Bemühen, den Auftrag als Vertreter des Volkes wirklich ernst zu nehmen. PEGIDA ist bei allem Geschrei keineswegs "Das Volk". Da muss sich die AfD deutlich abgrenzen. Rechtsextremismus ist für mindestens noch die nächste Generation undiskutabel. Fehlende Abgrenzung führt nicht zu den nötigen Stimmengewinnen. Die erforderliche Strategie habe ich schon mal dargelegt.

    Also, was soll mich kratzen? In meinem persönlichen Umfeld bin ich schon lange eine Institution. Das ist mein genereller Anspruch ans Leben. Das HPF ist eine echte widerspenstige Herausforderung, aber ich arbeite daran und wachse auch hier mit der Aufgabe.
    Nathan der Siegfried des Forums. Hüte dich vor Hagen von Tronje!

  9. #189
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: Sarrazin vor Gericht

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Nathan der Siegfried des Forums. Hüte dich vor Hagen von Tronje!
    Wenn jemand von sich behauptet "
    Ich selbst bin sicher der größte..."
    sollten alle Alarmglocken läuten. Das haben schon Leute von sich behauptet, die heute kein Mensch mehr kennt oder kennen will. Letztlich schrumpften sie selbst in ihrem persönlichen Umfeld, weil sie sich ihrer Aufgabe als nicht gewachsen erwiesen. Auf gar keinen Fall sind sie AfD- tauglich, egal, mit welchen obskuren Argumenten sie ihre Unterwanderungsbemühungen zu kaschieren versuchen.
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  10. #190
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Sarrazin vor Gericht

    Zitat Zitat von Lima Beitrag anzeigen
    Völlig Richtig, und trotzdem gibt es die Pegida immer noch, wir Sachsen sind halt so. Das Problem an Leuten wie Nathan ist halt mangelnde Bildung, und daher erfolgreiche Indoktrinierung seitens der BRD. Ein Bunzel, wie er im Buche steht. Dabei ist es so simpel:

    Ein Patriot hasst nicht das Fremde, sondern liebt das Eigene.
    Das klappt aber nur, solange der Patriot oder Nationalist nicht andere herabwürdigt. Man kann ein Patriot sein, und daher das Eigene hervorheben, verbessern und schützen. Wenn man das in einem gewissen Rahmen macht (im eigenen Land) dann ist das ok. Legt man das aber auf z.B. Europa um und behauptet, weltoffen und patriotisch gleichzeitig zu sein, dann ist das schlichtweg gelogen und es funktioniert so auch überhaupt nicht. Die Kulturunterschiede bzw. Mentalität, Wertevorstellung, Bildung, etc. sind viel zu verschieden, als dass man sie in einen Topf werfen könnte.

    Ich denke nicht, dass es bei Nathan eine Bildungslücke ist oder er nicht intelligent genug ist. Das sind wieder genau die sinnlosen Behauptungen, die uns in jeder Diskussion zu nichts führen lassen. Gemeinsamkeiten haben wir ja schon. Er möchte auch, dass ansich in der Türkei die Türken leben, in Deutschland die Deutschen und in Syrien die Syrer. Er möchte aber gleichzeitig eine offene Welt, die funktioniert aber nur, wenn das dann ALLE Länder so machen. Wenn nur ein paar Länder ihre Türen öffnen und unkontrolliert Menschen hereinlassen, dann wird aus diesem offenen Land, in welches Menschen mit einer anderen Mentalität einwandern (denn in DEREN Ländern ändern SIE es eben nicht), wieder genau dasselbe geschlossene Land werden. Denn die Leute die kommen, kommen selber aus geschlossenen Ländern....
    Entweder man macht daher eine Art von Pakt, nach und nach mit allen Ländern dieser Erde, wobei man diese Pakte mit Menschenrechten und einigen minimalsten Beschränkungen macht (keine Verbrecher etc. etc). Das wäre dann echte Politik. Oder man macht die Grenzen nur ganz auf und ganz zu, gerade so, wie die Stimmungslage der Menschen im Land ist. Das ist das, was man heute Politik SCHIMPFT. Denn funktionieren tut es nicht wie man sieht.

    Wer also letztlich eine offene Welt und offene Gesellschaft will muss einsehen, dass er dafür offene Menschen benötigt. Ist das nicht gegeben kann man davon ausgehen, dass es Rückschritte geben wird. Die uns dann wieder in Nationalstaaten verwandelt.

    Genau das, was wir jetzt sehen.

    Provoziert aber nicht von denen, die kommen, sondern von denen, die zulassen, dass eine uneingeschränkte, ungefilterte Menschenmenge kommen darf, die dieselben Rechte und "Privilegien" (extra in Anführungszeichen weil wir diese ja abschaffen) haben wie die Bevölkerung und das Volk hier.

    Will man also etwas ändern, muss man beim Wählen was ändern. Und wie Nathan festgestellt hat, bekommt er mit dieser Einstellung bei keiner der etablierten Parteien weiter. Was sogar ihn als relativ Linken dazu bringt AfD zu wählen (oder das zu behaupten, mir ist das ja egal aber ihr werdet euch daran wieder festbeißen). Die Gemeinsamkeit ist, dass auch er keine Destabilisierung des Status Quo haben möchte und dazu bereit ist, etwas ansich extrem gegenteiliges zu wählen. Das setzt aber Offenheit voraus, Wille und Mut. Ob er das tut ist egal, aber diese Einstellung müssten nun ganz viele andere Linke und unzufriedenen Menschen haben. Haben sie aber leider nicht. Sie lassen sich nämlich dann von den Medien, der Gesellschaft und ihrem eigenen schwachen Willen verleiten wieder so zu wählen wie immer, oder vielleicht einfach nur eine andere etablierte Partei zu wählen, was aber klarerweise überhaupt nichts ändert.
    "Der Lokführer wechselt, aber es geht immer noch auf den Abgrund zu."

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