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Thema: Rechtsextreme Übergriffe an der Tagesordnung

  1. #11
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    Standard AW: Rechtsextreme Übergriffe an der Tagesordnung

    Du hast recht! Dei braunbatzen sind v.a. innländerfeinlich, auch wenn (oder weil) sie ständig über ausländer schimpfen.

  2. #12
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    Standard AW: Rechtsextreme Übergriffe an der Tagesordnung

    Und noch ein Argument gegen rechtsextreme Auswüchse:

    [Links nur für registrierte Nutzer] richtet sich nicht nur an Insider, Jugendarbeiter oder Lehrer. "Wir wollen Menschen erreichen, die sich für das Thema bislang gar nicht interessiert haben", sagt Rafael. Für Einsteiger hat sie ein Lexikon ins Netz gestellt, das zum Beispiel erklärt, warum Skinheads Glatzen tragen und dass die Zahl "18" für die Initialen Adolf Hitlers steht: A ist der erste Buchstabe im Alphabet, H der achte. Ein interaktiver Wissenstest bietet schlagfertige Antworten auf rechte Parolen. Simone Rafael hat gelernt, auf Dumpfsinn wie "Deutschland den Deutschen" knallhart mit Fakten zu reagieren: "Die erwerbstätigen Ausländer erwirtschaften hier jährlich 15 Milliarden Euro mehr, als die Bundesrepublik für die Ausländer insgesamt ausgibt."Nachzulesen unter: [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #13
    GESPERRT
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    Standard AW: Rechtsextreme Übergriffe an der Tagesordnung

    Zitat Zitat von Angel of Retribution
    Ja, ja die Ausländer sind an allem schuld, sogar daran, dass ihr nazis sie verprügelt......

    Ach ja: Wie viele Linksextreme Morde gab es denn in letzter Zeit? Mir ist aus den letzten 10 jahren keiner bekannt, im gegensatz zu über 100 durch Neonazis.
    Die linke gewalt beschränkt sich witgehend auf steinwürfe während demonstrationen, während die nazis ganz geziehlt auf die Jagd nach Linken und Ausländer machen.
    Zahlen über rechtsextreme Mörder:

    Medienberichten zufolge sind in Deutschland seit der Wiedervereinigung 99 Menschen durch rechtsextreme Gewalt gestorben. Die Bunderegierung zählt nur 39. Grund: Behörden erkennen nicht immer rechtsextrem motivierte Delikte.

    ...

    Besonders schlimm:

    So sei Marinus Schöberl im Sommer 2002 im brandenburgischen Potzlow von drei Rechtsextremisten als "Jude" beschimpft und getötet worden, weil er sich die Haare blond gefärbt hatte und weite Hosen trug. Der Fall werde amtlich nicht als rechtsextrem motiviertes Delikt geführt, weil das brandenburgische Innenministerium die Bewertung bisher offen lässt.

    Aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #14
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    Standard AW: Rechtsextreme Übergriffe an der Tagesordnung

    Zitat Zitat von Angel of Retribution
    Ja, ja die Ausländer sind an allem schuld, sogar daran, dass ihr nazis sie verprügelt......
    Sachlichkeit ist wohl nicht deine Stärke, Stalin-Kommunist.


    Ach ja: Wie viele Linksextreme Morde gab es denn in letzter Zeit? Mir ist aus den letzten 10 jahren keiner bekannt, im gegensatz zu über 100 durch Neonazis.
    Ach, woher willst du denn wissen, dass es in jedem Fall Neonazis waren?


    Die linke gewalt beschränkt sich witgehend auf steinwürfe während demonstrationen, während die nazis ganz geziehlt auf die Jagd nach Linken und Ausländer machen.
    Hehe, von wegen. Ich habe mal eine [Links nur für registrierte Nutzer] ausfindig gemacht, die sehr schön aufzeigt, mit welchen Mitteln linke Zecken aufwarten. Hier einige Auszüge:

    ”Aktion gegen rechte Gewalt” – klingt gut und ist unverfänglich. Politiker, Schauspieler und Geschäftsleute stellen sich gerne in den Dienst derartiger Aktionen. Doch Gewalt hat viele Facetten. Was ist Gewalt – und wo beginnt sie? Ist Gewalt die körperliche Züchtigung eines Kindes oder die permanente Darstellung verbaler und direkter Gewalt in den Medien, die Hemmschwellen stetig sinken läßt? Wir wollen verschiedene Aspekte der Gewalt in Kategorien fassen und den Versuch einer Definition wagen. Dann wird auch klarer, warum die derzeitige Gewaltdiskussion ein Ablenkungsmanöver ist.

    Wer nur den Aspekt der ”rechten Gewalt” isoliert betrachtet und zudem politisch instrumentalisiert, hat etwas zu verbergen. Gewalt hat tiefere Ursachen. Sie ist nicht zuletzt die Konsequenz einer Auflösung von Normen und Werten. Seit etwa 30 Jahren ist diese Tendenz in den westlichen Wohlstandsgesellschaften zu beobachten. Die Verantwortlichen sitzen heute ganz oben. Sie haben Geschlechter und Generationen gegeneinander aufgehetzt und ernten heute die Früchte ihrer verbalen Gewalt. Wer die Familie als wichtigste soziale Zelle zerstört und den hemmungslosen Materialismus predigt, darf sich über die Ausbreitung von Mißachtung und Gewalt nicht wundern. Die Gewalt ist das deutlichste Indiz für den Erfolg der “kulturellen Attacke” (Michel Foucault), einer Spätfolge der “Frankfurter Schule”. Was deren Initiatoren wohl nicht absehen konnten: Die Herbeiführung vorrevolutionärer Verhältnisse in den Institutionen hat dem hemmungslosen Kapitalismus den Boden geebnet.

    ...

    Ein weiterer Aspekt der Medienwirklichkeit ist der “selbstinduzierte” Rechtsextremismus. Dahinter steht eine besonders in Deutschland ausgeprägte “Publizistenideologie” (laut Peter Glotz, der Wunsch vieler Journalisten in die Politikerrolle zu schlüpfen), die ihre Themen zuweilen selbst produziert. Das Forschungsinstitut Medien Tenor (Bonn, Leipzig) wertete die 20 wichtigsten Zeitungen und Fernsehsendungen hinsichtlich ihrer Berichterstattung über “rechte Gewalt” im Zeitraum Januar bis November 2000 aus (Focus 4/2001). Nach dem Sprengstoffanschlag auf eine Gruppe jüdischer Aussiedler am 27.07.2000 in Düsseldorf, explodierte mitten im Sommerloch 2000 die Zahl der Berichte über die “rechte Gefahr” in den Medien. Daraufhin erhöhte sich auch die Zahl “rechtsextremer Straftaten” (zumeist Propagandadelikte) sprunghaft von 991 bzw. 1036 (Juni/Juli 2000) auf 2359 bzw. 1580 (August/September 2000) um nach Abflauen der Medienhysterie wieder alte Werte zu erreichen (1043 im November 2000). Der Medienforscher Roland Schatz (Medien Tenor) sieht einen Zusammenhang: “Quotenorientierte Stimmungsmache animiert Gewalttäter zur Nachahmung, weil sie auch einmal in der Zeitung stehen wollen”.

    Vermutlich wurde durch diese Art von “Berichterstattung” aber auch das Denunziantentum jeglicher Art und das politische Kalkül der Herrschenden stimuliert.

    ...

    Linke Gewalt

    Linke Gewalt wird in den Medien zwar zur Kenntnis genommen, keineswegs aber als zusammenhängendes Gefahrenpotential gesehen oder gar zum Gegenstand von politischen Forderungen gemacht. Eine kleine Ausnahme bildete der wenige Tage andauernde Diskurs nach den schweren Ausschreitungen in Berlin, Hamburg und Frankfurt am 1. Mai 2001. Seit 1987 gehören gewaltsame Mai-Ausschreitungen in Berlin zur Realität. Bis zu 2000 gewaltbereite Autonome, neuerdings von türkischen Jugendbanden unterstützt, verübten in der Nacht zum 1. Mai schwere Brandanschläge, Plünderein und Vandalismus. In den letzten Jahren haben diese Ausschreitungen die Ausmaße eines Bürgerkrieges angenommen. Diesjährige Bilanz (nur Berlin): Das Polizeiaufgebot von 9000 Beamten kostete dem Steuerzahler rund 10 Millionen Mark. 166 Polizisten wurde verletzt. Die Feuerwehr verzeichnete fünf Großbrände und 24 kleinere Brände. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 100 Millionen Mark. 616 Personen wurde vorübergehend festgenommen, gegen 36 erging Haftbefehl.

    In Frankfurt am Main verübten gewalttätige Linksextremisten ebenfalls am 1. Mai einen Anschlag auf eine U-Bahn, die mit Flaschen und Steinen zum Stehen gebracht wurde. In der Bahn wurden Teilnehmer einer genehmigten NPD-Demonstration vermutet. Die Fahrgäste wurden mit Eisenstangen und Baseballschlägern attackiert. Es gab mehrer Schwerverletzte. Nur durch ein massives Polizeiaufgebot konnte verhindert werden, daß der blindwütige Haß der ”Antifaschisten” noch mehr Verletzte oder gar Tote zur Folge hatte. In einer ”Strategietagung” am letzten Mai-Wochenende in der Frankfurter Goethe-Universität, die von mehreren linksextremen Gruppen, sowie DGB-, IG-Metall- und GEW-Funktionären ausgerichtet wurde, verteidigte Mustafa Korkmaz, Sprecher einer Initiative ”Weg mit der NPD”, die gewaltsamen Angriffe damit, daß dadurch der ”Vormarsch der Rechtsextremen zum Gebäude der Europäischen Zentralbank verhindert” wurde. Der GEW-Funktionär Benjamin Ortmeyer sagte sogar: ”Hätte es am 1. Mai in Frankfurt keine Polizisten gegeben, hätte es auch keine Nazis gegeben!”. Dieses Beispiel läßt wiederholt enge Verbindungen zwischen gewalttätigen Linksextremisten und Gewerkschaften aber auch SPD-, Juso-, Grüne- und PDS- Ortsgruppen erkennen. Der ”Antifaschismus” stellt den kleinsten gemeinsamen Nenner dieser Gruppierungen dar und belebt im Zuge des ”Aufstandes der Anständigen” alte Bündnisstrategien. Sprache und Diktion der Linksextremen ist von Gewalt geprägt. Ein Musterbeispiel für die Verherrlichung von Völkermord und Vertreibung ist im Internetz unter [Links nur für registrierte Nutzer] nachzulesen. Dort wurde ein Gewaltaufruf "Gegen Sudeten helfen nur Musketen" zum Pfingstreffen der Sudetendeutschen am 2./3.Juni in Augsburg verbreitet. Dies hinderte den Gastgeber der Sudetendeutschen, die Stadt Augsburg, nicht daran das städtische Bildungszentrum “Zeughaus” für eine Veranstaltung der DKP und der Antifa, zeitgleich zum Sudetendeutschen Tag, zur Verfügung zu stellen, auf der wiederum die Vertreibungsverbrechen gerechtfertigt wurden.
    Ich will dich nicht zu sehr mit Fakten quälen, deshalb lies am besten selbst.

    Zum Abschluss nur noch einige Auszüge aus der Sparte "Vorgetäuschte Gewalt":

    Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit zum Vorwand für eine angebliche Straftat scheint in Mode zu kommen. Da ist der Fall einer 29-jährigen aus Guatemala stammenden Deutschen. Die Frau hatte im August 2000 angezeigt, daß sie auf dem Heimweg nach einem Kneipenbesuch im Ostberliner Bezirk Friedrichshain von zwei Skinheads bewußtlos geschlagen worden sei. Wie sich später herausstellte, hatte die Frau die Geschichte nur erfunden, um ihrem Ehemann zu erklären, wo sie die Nacht verbracht hatte.

    ...

    Im April 1994 hatte sich eine 20-jährige Berlinerin ein Hakenkreuz in den Bauch geritzt und anschließend einen Überfall vorgetäuscht. Bei ihrem Geständnis sagte sie, sie habe sich wegen einer familiären Angelegenheit ein Alibi verschaffen wollen. Angeregt worden war sie offenbar durch den spektakulären Fall in Halle: Dort hatte sich wenige Monate zuvor eine Rollstuhlfahrerin ein Hakenkreuz in die Wange geritzt, um einen Neonazi-Überfall vorzutäuschen.

    Warum das Thema Rechtsextremismus zum Vorwand genommen wird, liegt für die Ausländerbeauftragte von Brandenburg, Almuth Berger, auf der Hand. "Wer von Rechten angegriffen wird oder einen Angriff auf andere abwehrt, kann sicher sein, daß er in die Medien kommt." Daß solche vorgetäuschten Taten zur Folge haben, daß sich weniger Leute gegen rechts engagieren, glaubt Berger nicht.

    Auch der angeblich Überfall von vier Skinheads auf einen 24jährigen Tunesier in München, hatte im August 2000 für Aufsehen gesorgt. Der Tunesier gab an, er wäre von ”vier Glatzen”, die mit einen schwarzen Fiat Uno unterwegs gewesen seien, verprügelt worden. Daraufhin überprüfte die Polizei sämtliche Halter derartiger Fiat-Typen in ganz Deutschland – insgesamt 37.360. Tatsächlich war der Tunesier nur betrunken vom Fahrrad gefallen.

    Allen Fällen gemeinsam ist die hohe Bereitschaft der Medien, derartige Meldungen als Beleg für eine angebliche ”rechte Gewalt” zu dramatisieren.
    Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!

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  5. #15
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    Standard AW: Rechtsextreme Übergriffe an der Tagesordnung

    Zitat Zitat von Werner Fink
    Du hast recht! Dei braunbatzen sind v.a. innländerfeinlich, auch wenn (oder weil) sie ständig über ausländer schimpfen.
    Aber Werner, ich meinte doch die linken Faschisten, die über Deutsche herziehen und sie pauschal als Rassisten bezeichnen. Müsstest du doch am besten wissen. :]
    Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!

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  6. #16
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
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    Standard AW: Rechtsextreme Übergriffe an der Tagesordnung

    Zitat Zitat von Bratwurst
    Und noch ein Argument gegen rechtsextreme Auswüchse:

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    Schönes Märchen.

    Sie kosten mindestens 125 Milliarden im Jahr.
    Laßt Lindenwirth fry!
    Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!

  7. #17
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    Standard AW: Rechtsextreme Übergriffe an der Tagesordnung

    Zitat Zitat von Anti-Islamist
    Sachlichkeit ist wohl nicht deine Stärke, Stalin-Kommunist.
    Jedem das seine, ***

    Ach, woher willst du denn wissen, dass es in jedem Fall Neonazis waren?
    Nun, wenn glazköpfige Steifelträger Ausländer zu tode prügeln und dabei rassistische Parolen brüllen ist der Fall wohl eindeutig.

    Zu den mai-Krawallen: Bei denen sind schon lange kaum mehr Autonome dabei, sie sind jetzt fest in der Hand gelangweilter Jugendlicher.


    *) Zotige Beleidigung editiert: ortensia blu
    Geändert von ortensia blu (06.01.2006 um 22:24 Uhr)
    Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tod in die Arme tanzt.
    Arthur Schopenhauer

  8. #18
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    Standard AW: Rechtsextreme Übergriffe an der Tagesordnung

    Zitat Zitat von Odin
    Schönes Märchen.

    Sie kosten mindestens 125 Milliarden im Jahr.
    Quelle bitte!

  9. #19
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    Standard AW: Rechtsextreme Übergriffe an der Tagesordnung

    Zitat Zitat von Odin
    Schönes Märchen.

    Sie kosten mindestens 125 Milliarden im Jahr.
    Jaja, die Märchenerzähler hier...

    Es muss nämlich erlaubt sein, auf eine Form der Einwanderung zu schauen, die der Volkswirtschaft heute wenig bringt und den Steuerzahlern schwer nachvollziehbare Belastungen abverlangt. Die Zahlen sind ein einziges Desaster. Die Arbeitslosenquote der türkischen Bevölkerung ist mehr als doppelt so hoch wie bei der deutschen. In Berlin, der Stadt mit der höchsten türkischen Kolonie außerhalb der Türkei (122000), liegt sie seit Ende der neunziger Jahre sogar bei 40 Prozent. Die Zahl der Türken, die von der Sozialhilfe leben: prozentual mehr als dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung. Insgesamt waren 2001 nur noch 44 Prozent der Türken in Deutschland erwerbstätig, Tendenz weiter sinkend (Deutsche und EU-Ausländer: über 60 Prozent). Das durchschnittliche Renteneintrittsalter der Türken in Berlin liegt aufgrund massenhafter Berufsunfähigkeit bei rund 50 Jahren. Von einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen eingezahlten Beiträgen und Auszahlung kann da keine Rede mehr sein. Es ist, als werde das Prinzip der Einwanderung auf den Kopf gestellt, nach dem Menschen ihre Heimat verlassen, um sich selbst, spätestens aber ihren Kindern mit eigener Hände Arbeit eine bessere Zukunft zu schaffen.

    Natürlich gibt es Gründe für den Fall in die sozialen Netze: Arbeitsunfähigkeit und Altersarmut von Menschen, die es nie geahnt hätten, dass sie einmal in Deutschland hängen bleiben würden. Frauen, die von ihren Männern getrennt leben und ihre Kinder durchbringen müssen. Vor allem aber wurden Türken rücksichtslos verschlissen in niedrig qualifizierten Jobs, die seit 1993 besonders kündigungsanfällig sind. Sie alle verdienen unsere Solidarität. Auf der anderen Seite gibt es zu viele Türken, die einer auch unter Deutschen grassierenden Unsitte frönen und den Sozialstaat hemmungslos ausbeuten.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
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  10. #20
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    Zitat Zitat von Angel of Retribution
    Jedem das seine, ***
    *** :2faces:


    Nun, wenn glazköpfige Steifelträger Ausländer zu tode prügeln und dabei rassistische Parolen brüllen ist der Fall wohl eindeutig.
    Ja, wenn... Am besten wären eindeutige Videoaufnahmen, die einen anderen Schluss nicht zulassen. :2faces:


    Zu den mai-Krawallen: Bei denen sind schon lange kaum mehr Autonome dabei, sie sind jetzt fest in der Hand gelangweilter Jugendlicher.
    Genauso, wie es heute auch nur noch gelangweilte "Nazis" sind, auf die Hetzjagden veranstaltet werden, damit die Linken überhaupt etwas zu tun haben.

    *) Beleidigungen editiert: ortensia blu
    Geändert von ortensia blu (06.01.2006 um 22:26 Uhr)
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