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Thema: Keine Bauplätze für Deutsche - Gütersloh will Stadt „multikulturell durchmischen“

  1. #31
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Keine Bauplätze für Deutsche - Gütersloh will Stadt „multikulturell durchmischen“

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

    Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

    Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

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    Hahaha, geil. Sehr gut! Der bunte Endsieg - er kommt!!!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  2. #32
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    Standard AW: Keine Bauplätze für Deutsche - Gütersloh will Stadt „multikulturell durchmischen“

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Die können sich das ja auch leisten. Bei Deutschen mit negativer Schufa isset Essich mit Bauen. Trotz fester Arbeit und geregeltem Einkommen. Da reicht schon mal ne Anfrage bei der Schufa und der Score ist im Eimer.
    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Es gibt da ein Merkblatt der Stadt Gütersloh, wie die Vergabe von öffentlichem Baugrund erfolgen muss. Entweder nach KBM 1 oder KBM2. Nur, dies wurde bereits 1996 beschlossen, also vor mehr als 20 Jahren.

    Bei Bauplatzvergabe nach KBM1 steht tatsächlich drin (Zitat).
    Die Stadt Gütersloh ist in der Vergabe der Grundstücke frei. Ziel der Vergabe der städtischen Bauplätze ist dabei u. a. auch eine soziale und multikulturelle Durchmischung der Gebiete zu erreichen, weswegen verschiedene ethnische Aspekte dabei berücksichtigt werden.

    Wobei die Berechtigung nach nach KBM1 wie folgt definiert wird:
    - Für Kaufbewerber ist es vorteilhaft, wenn sie ihren dauernden Wohnsitz oder Arbeitsplatz im Stadtgebiet Gütersloh haben.
    - Familien mit mindestens einem minderjährigen Kind werden bevorzugt berücksichtigt. Andere Interessierte können sich ebenfalls bewerben. Ledige Einzelpersonen werden jedoch nicht berücksichtigt.
    - Das Familien-Jahresbruttoeinkommen im aktuellen (Vergabe-) Jahr und der beiden Vorjahre darf einen Betrag von jeweils 73.200,- € pro Jahr nicht überschreiten. Diese Einkommensgrenze erhöht sich für jedes im Haushalt lebende, minderjährige Kind um 3.000,- € pro Jahr. Obwohl geringere Einkünfte bevorzugt berücksichtigt werden, ist selbstverständlich vor Kauf eine gesicherte Finanzierung durch Vorlage einer Bestätigung einer Bank, Sparkasse, Bausparkasse, oder eines Lebensversicherers nachzuweisen.
    - Kaufbewerber sollen nicht bereits über Eigentum (z.B. Grundstück, Haus, Eigentumswohnung) verfügen. Ist bereits Eigentum vorhanden, so wirkt sich dieses nachteilig auf den Rang in der Bewerbung aus, führt jedoch nicht zum Ausschluss.

    Wie nun aber die "soziale und multikulturelle" Durchmischung erreicht werden soll - das definiert die Stadt Gütersloh zumindest in diesem Merkblatt - seltsamerweise - nicht. Ebensowenig was die Stadt Gütersloh unter ethnischen Aspekten versteht und wie man dies denn darstellen will.

    Es ist in dieser Hinsicht auch interessant, dass Güterloh kein Bauland mehr ausweist, wenn die Stadt nicht mindestens in Besitz von 50% der Bauflächen ist. Auch ein "interessanter" Ansatz um eine Enteignung durch die Hintertüre durchzuführen.
    sischer, sischer, ohne was zu recherchieren, ist 96 und Euro schon mal ziemlich schräg, dann kann man sich den restlichen Melonenkram schenken. 73000€ hat 96 kein deutscher Facharbeiter mehr verdient. Sie wurden alle wegen überqualifizierung ins Clement Untermindestlohnvorbereitungslabor verwiesen. Was denn 99 als Arbeitsagentur wie Phönix aus der Asche erwuchs. 73000 Euro. Da brauchste ja nen Passlosen Hintergrund drei jahresbedingte begährfähige Frauen, ja dann bekommste ne Hütte und den Benz finanziert. Lässt die Weiber in den Ämtern schrubben und die Töchter auf dem Sexmarkt twittern und et läuff.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Keine Bauplätze für Deutsche - Gütersloh will Stadt „multikulturell durchmischen“

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    Die Stadt Gütersloh vergibt Bauplätze mit dem Ziel, eine „soziale und multikulturelle Durchmischung“ zu erreichen. Deswegen würden bei der Vergabe „verschiedene ethnische Aspekte“ berücksichtigt werden, heißt es in einem Merkblatt der Stadt. Die Stadtverwaltung sei in der Vergabe der Grundstücke frei, lautet die Begründung.

    Schnell wird klar was dahintersteckt: Die Benachteiligung von deutschen Hausbauern rechtfertigte Zimmermann mit Verweis auf die geltende Anti-Diskriminierungsgesetzgebung. „Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

    Mit anderen Worten: Deutsche kriegen keine Bauplätze mehr im eigenen Land!

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    Welcher Traumtänzer baut denn überhaupt noch im Westen? Natürlich ist das ein Verbrechen und wenn es nach mir geht, dann sollte man den Verantwortlichen den Prozess machen, aber eigentlich ist den Deutschen dort damit ein Gefallen getan.

    Sollen die besser Immobilien in den neuen Bundesländern kaufen, die sind günstiger und die Regionen sind nicht direkt Bürgerkriegsgefährdet.

    mfg

  4. #34
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Keine Bauplätze für Deutsche - Gütersloh will Stadt „multikulturell durchmischen“

    Willkommen im Siedlungsgebiet Neu-Gütersloh im Jahre 2025..:[Links nur für registrierte Nutzer]
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  5. #35
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    Standard AW: Keine Bauplätze für Deutsche - Gütersloh will Stadt „multikulturell durchmischen“

    Eine "Anti-Diskriminierungsgesetzgebung" welche vorsieht das Menschen diskriminiert werden, ein weiteres Beispiel die durchgeknallt und abgehoben diese "Antirassisten" sind.

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Keine Bauplätze für Deutsche - Gütersloh will Stadt „multikulturell durchmischen“

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Willkommen im Siedlungsgebiet Neu-Gütersloh im Jahre 2025..:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Das ist doch herrlich bunt und voller Lebensfreude. Wer würde nicht gerne an einem solchen paradiesischen Ort wohnen?

  7. #37
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Keine Bauplätze für Deutsche - Gütersloh will Stadt „multikulturell durchmischen“

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Das ist doch herrlich bunt und voller Lebensfreude. Wer würde nicht gerne an einem solchen paradiesischen Ort wohnen?
    Ich nicht. Vor allem, weil Gütersloh als ein Zentrum des Gutmenschentums gilt. Die Bertelsmann-Zentrale ist dort nämlich angesiedelt, von der man in der NZZ Folgendes erfährt:

    "Bertelsmann redet die Integration von Muslimen in Deutschland schön

    Die Muslime sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen, wären da nur nicht ihre deutschen Nachbarn – über eine Studie mit «Phantasiezahlen» und eine erschlaffte Integrationsdebatte...

    Die deutsche Bertelsmann-Stiftung hat Ende August eine Studie herausgegeben über die Integration der Muslime in Europa. Sie liest sich über 72 Seiten wie eine einzige Erfolgsmeldung, und das gilt auch für Deutschland. 96 Prozent der Muslime fühlen sich dem Land verbunden, 78 Prozent haben in ihrer Freizeit Kontakt zu Menschen mit einer anderen Religion, die Arbeitslosigkeit bei Muslimen ist sogar niedriger als bei Nichtmuslimen. Spätestens in der zweiten Generation seien die Muslime mehrheitlich in der Mitte der deutschen Gesellschaft angekommen. Alles wäre gut, wären da nur nicht die Deutschen..."


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    Hier zeigt sich mal wieder, daß die Schweizer Zeitungen heutzutage das sind, was das Westfernsehen früher für die DDR-Bürger war...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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