Hier mal mein erster Thread, hoffentlich ist es der richtige Bereich

Also für diejenigen die Bodypositivity nicht kennen: Es beschreibt eine Bewegung die versucht die gesellschaftliche Herabsetzung übergewichtger Menschen kurz fatshaming entgegen zu wirken. Es wird die Lebenseinstellung vermittelt sich trz der Speckfalten zu mögen, um so neuen Lebensmut, positive Ausstrahlung zu gewinnen was wiederum positive Veränderung.

Klingt eigentlich vernünftig... jedoch scheinen viele Anhänger inzwischen die gesundheitlichen Folgen von Adipositas komplett zu ignorieren und beginnen wie die Po Ana Bewegung einen Körper zu idealisieren, die Menschen nach und nach ins Grab bringt. Ich persönlich hab da kein Verständnis, klar Mobbing ist auch nicht richtig, aber wieso wollen beleibte Frauen Männer dazu zwingen ihren Schwabbelkörper toll zu finden? Allgemein suhlen sie sich in die Opferrolle und wollen Diabethis und Co wegreden.

Allgemein gibt es bei Thema Adipositas nur zwei Extreme: Entweder Dicke sind Untermenschen oder Dicke sind perfekt nur böse Gesellschaft ist schuld. Eine sachliche Auseinandersetzung von Adipositas als Krankheit und Essstörung hab ich bisher nicht erlebt.

Was denkt ihr darüber?